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Die Anderen ( 1 )


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Geschrieben

Die Anderen (1)

 

„Du musst vor allem“ sagte Wolf und öffnete dem jungen Tom die eng sitzende Hose,“ darauf achten, dass du nicht nur den Schwanz reizt, sondern auch den Sack. Pass auf, ungefähr so.“

Wolf ließ sich vor dem Jungen, den er gestern an einer Tankstelle kennengelernt hatte, auf ein Knie nieder. Tom hatte nur noch seine rote Hose an. Wolf holte Toms Latte heraus, sie war steif und erstaunlich groß. Wolf angelte auch gleich nach dem prallen Sack, zerrte ihn ins Freie.

„ Du hast lange nichts mehr gehabt,wie?“ fragte Wolf. „Drei Tage nicht“, sagte Tom aufrichtig, wenn er außer acht ließ, dass er vorgestern onaniert hatte. Aber das zählte wohl nicht.

„Ich mache dir jetzt Sackdrücken vor“, sagte Wolf. Er schob sich die harte Eichel in den Mund, saugte daran. Seine Hand umklammerte die Schwanzwurzel und den prallen Sack mit den großen Eiern. Synchron zu den Saugaktionen des Mundes ließ Wolf seine Hand um den Jungensack enger und lockerer werden. „ Mann das geilt auf!“ sagte Tom. Wolf ließ die harte Eichel aus dem Mund. „ Siehst du“, lächelte er und stand wieder auf. „So macht man es richtig. Es kommt nicht allein darauf an, einen Schwanz zu saugen, auch das Beiwerk ist wichtig.“

„ gehen wir jetzt zu den anderen?“ fragte Tom. „Ja, gehen wir. Aber vorher ziehen wir uns aus und legen uns römische Gewänder um. Ich mag das“, sagte Wolf. Dies war das erste Mal, dass der junge Tom mit mehreren Homos zugleich beisammen sein konnte. Bislang hatte er sich gelegentlich einen weglutschen lassen, er hatte selbst den einen oder anderen Schwanz gekaut, aber heute sollte es fröhlich werden. Wolf hatte es ihm versprochen.

Sie gingen in den angrenzenden großen Raum hinüber. „Da sind sie schon“, sagte Wolf lüstern, packte seine steifen Schwanz und den seines neuen Freundes.

Die anderen – das waren Holger und Hans. Hans kniete auf einer roten Couch, Holger kauerte hinter ihm und fickte seinen Freund in den Arsch. Stöhnend ließ Hans sich die Stange in den Darm treiben, sein Schwanz schaukelte bei jedem Stoß seines Freundes.

„ Schön, nicht wahr?“ fragte Wolf und wichste Toms steifen Ständer heftiger.

„Herrlich.....“, sagte Tom schwer atmend, weil Wolfs Hand seinem Riemen so gut zusetzte. „ Hast du schon mal in den Arsch gefickt?“ fragte Wolf. „Nein, noch nie....“ „ Meinen kannst du nachher haben“, versprach Wolf. „ ich habe einen guten Arsch, fest und eng, deine Nille wird sich wohl fühlen in ihm. Du kannst spritze, so viel du willst, ich habe das gern!“ „ ja, ich werde dich vollficken“, sagte Tom heftig erregt. Gerade keuchte der fickende Junge drüben auf der Couch, weil er sich in den Arsch seines Freundes ergoss. „ Dein Arsch, dein göttlicher Arsch macht mich noch wahnsinnig!“ rief Holger, während er seine Sahne verspritzte.

„ Leck mich jetzt, Süßer“, sagte Wolf, weil er es nicht mehr aushalten konnte. Er wollte diesen neuen Jungen ausprobieren. Tom sank gehorsam in die Knie. Gespannt blickte er auf Wolfs steifen Riemen. Wolf wichste diese gute Stange, er hielt Tom die Eichel entgegen. „ Nimm ihn in den Mund“, verlangte Wolf dann. „ Nimm ihn und sauge an ihm, du wirst staunen, wie viel ich spritzen kann. Tom schob sich die Latte in den Mund. Sein eigener Schwanz stand wie eine Kerze, als er die Eichel seines neuen Freundes schmeckte. Er schob seinen Kopf ein paarmal hin und her, um Wolfs Schwanz anzureizen. Und dann legte er gehorsam, wie Wolf es ihm vorgemacht hatte, seine Hand um den Sack, drückte ihn, knetete ihn, ließ auch die Nillenwurzel zu ihrem Recht kommen.Und seine jungen Lippen fickten über die harte Eichel.

„ gut machst du das, gut..“, stöhnte Wolf. „ Du bist ein herrlicher Lutscher, mein süßer Junge.....paß auf, jetzt spritze ich dir alles rein! Trink es! Trink!“ keuchte er und ließ seinen Saft in den Mund des Jungen spritzen. Tom schluckte alles, alles. Es tat ihm gut, es schmeckte herrlich, es erregte ihn das Sperma seines Freundes zu schmecken.

Als Tom die abgeleckte Eichel aus dem Mund ließ, waren Holger und Hans verschwunden. Dafür stand ein Schwarzer im Raum, nur mit einem Hemd bekleidet. „ Oh Sam!“ rief Wolf, als er den Schwarzen sah, dessen dunkles Glied erblickte, das unter dem Hemd aufragte. „ Du kommst gerade richtig! Hier ist einer, der noch nie in den Arsch gefickt wurde. Besorg ihm das!“

„ Come on, my Boy, grinste Sam und packte seine Lanze. Zitternd vor Gier kauerte Tom sich auf die Couch. Er spürte, wie Sam sein Arschloch fettete. Und dann war auch schon der harte, feste druck des Schwanzes an seiner Rosette. Sie drang ein, ein heftiger Schmerz durchraste Tom, sein Schwanz spukte Sperma, verströmte sich. Doch als Sam seinen Schwanz tiefer in Toms Arsch stieß, verlor Tom das Bewußtsein. Als er wieder erwachte, war er allein in der großen Wohnung. Sein Arschloch schmerzte heftig, Nässe ran aus ihm hervor. Die haben mich in den Arsch gefickt, als ich bewusstlos war, bis sie nicht mehr konnten, dachte Tom.

Tom zog sich an. Es war spät, er musste allmählich heim. Er ärgerte sich, dass er allein war, denn er hätte gerne noch eine Männerhand an seinem Schwanz gespürt. Er stieg die Treppen hinunter. Im unteren Stockwerk öffnete sich plötzlich eine der dort befindlichen Türen. Ein junges, nacktes, schlankes Mädchen mit schwarzem Haar stand da.

„Kommst du mal rein?“ fragte es. Tom ging hin, wie unter einem magischen Zwang. Er hatte nämlich noch nie ein nacktes Mädchen gesehen, weil es ihn nicht interessierte. Jetzt aber sah er eines, mit schönen Brüsten und einer fast kahlen Möse.

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