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Ausländer in D


Empfohlener Beitrag

Geschrieben



Du scheinst da andere Erfahrungen gemacht zu haben als ich



Es ist auch so, dass Ausländer nicht nur in der Zivilwelt (also Arbeit, Restaurant, Freunde etc) einer ekeligen "Diskriminierung" begegnen.
Selbst in der Verwaltung des Staatsapparates (Behörden) müssen Ausländer ekelige Situationen ertragen.
Ich glaube ein Nicht-ausländer kann schlecht über ausländerprobleme beurteilen, da derjenige nicht selbst betroffen ist. Er/sie kennt diese Erniedrigung nicht.
Früher als ich zum Ausländerbehörde ging, um meinen rechtmäßigen Aufenthalt zu verlängern, nannten uns die Beamte "Publikum" oder gar "Zuschauer". So eine Schweinerei. Sie knallten immer die Tür wenn sie was kopieren mussten. Das war total ekelig. Leider gottes ist es nicht nur in meiner Region so. überall ist es so.

So ist das nun mal. Soll jetzt der Ausländer anfangen alle Deutsche als Nazis bezeichnen?
Das wäre genauso ein Schwachsinn.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Hallo Ihr lieben,
machen wir uns doch nichts vor.
Hier in Poppen.de ist auch nicht anders.
LG Topas1


Geschrieben

Früher als ich zum Ausländerbehörde ging, um meinen rechtmäßigen Aufenthalt zu verlängern, nannten uns die Beamte "Publikum" oder gar "Zuschauer". So eine Schweinerei.

In allen Behörden ist es üblich, dass man die Bürger als "Publikum" bezeichnet. Ein Mitarbeiter, der in seinem Büro Bürger empfängt, hat "Publikumsverkehr". Das Wort "Publikum" ist übrigens selber ein eingedeutschter Ausländer: Es stammt aus dem lateinischen und bedeutet in diesem Fall "Öffentlichkeit".

Wenn an einem Schalter einer bedient wird, dann sind die hinter ihm in der Schlange die "Zuschauer". Ebenfalls ein völlig normales Wort.

Natürlich gibt es auch Deutsche, die ausländerfeindlich sind. Ein besonders krasses Beispiel habe ich neulich in München in der Straßenbahn verfolgt. Ein Lederhosenträger kam mit einem Schwarzafrikaner in einen Wortwechsel: "Du Saupreiß, du afrikanischer!" musste ich da hören. Wirklich sehr unschön.


Geschrieben

Ich kenne keine Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Kulturen wo nicht das Wort: Scheiß Deutscher oder Scheiß Türke gefallen ist.

Da nehmen sich beide Seiten nichts weg.


Geschrieben

Da stimme ich Wyllie mal zu ( ich kann`s selber nicht glauben ) .

Ein bisschen mehr Respekt dem anderen Menschen gegenüber , mal die Scheuklappen abnehmen , wo derjeiniger herkommt und alles wäre ein bisschen besser .

Ich bin jemand , der Rassismus absolut ablehnt und auch die kleinsten Anzeichen schon zum Kotzen finde !

Viele neigen ja dazu , wenn sie einmal eine schlechte Erfahrung mit jemanden gemacht haben , alle über einen Kamm zu scheren .
Auch ich wurde auf der Arbeit schon von einem Türken beschimpft ( er wurde dann mit der Haussicherheit vor die Tür geleitet ) , aber das ist für mich noch lange kein Grund zu sagen/denken " Scheiss Türken " .

Arschlöcher sind Arschlöcher , egal wo sie herkommen , wo sie aufgewachsen sind .


Geschrieben

Da stimme ich Wyllie mal zu ( ich kann`s selber nicht glauben ) .

WENN es denn zu Wortgefechten kommt, sind beide Seiten nicht zimperlich.

Es gibt leider immer wieder Deutsche, die dann auch die "Ausländerkarte" spielen. Manche Ausländer (oder auch Deutschen mit fremder Abstammung) machen es genau so falsch und greifen zügig in die Kiste "Rassismus, Diskriminierung, Nazi". Zum Glück längst nicht alle, aber es passiert eben.


Geschrieben

Hi,
wir verbringen den Hauptteil unserer Zeit des Jahres im Ausland.

Ich , oder besser gesagt wir kamen uns aber noch wie wie Ausländer vor, egal ob wir uns in Spanien oder in den Niederlanden aufhielten.
Wenn wir als Deutsche Hilfe benötigten waren es die Einheimischen die uns diese anboten , auf deutsche Hilfe hofft man im Ausland oft vergebens.

Ich würde einen Menschen nie nach seiner Nationalität beurteilen , warum auch, es kann wohl niemand etwas dafür in welchem Land er geboren ist.

Gruß Gaby


Geschrieben

"Du Saupreiß, du afrikanischer!" musste ich da hören.



Naja.. Bayern sind nunmal schnell verwirrt.. ich nehme an dass der dunkle Kollege hochdeutsch sprach und sich somit deutlich vom Einheimischen abgrenzte...

Was mich immer wieder verblüfft ist.. wenn ich mit einem Mitarbeiter Türke nunmehr mit deutschem Pass) zur Post fahre.. wird er grundsätzlich (90%) gedutzt.. wohingegen ich zeitgleich gesietzt werde...

Immer wieder verwunderlich...


Geschrieben

Exhumierung von Freds, die schon das Trauerjahr hinter sich haben....

Aber nun denn...

"Deutsche sind Ausländerfeindlich" ist genauso eine unsinnige Verallgemeinerung wie "Ausländer sind soundso" und zeugt von dem gleichen beschränkten geistigen Horizont.
Gemeinsam ist den Verfechtern solcher Thesen, dass es immer die Anderen sind.
Denn nur wenn man es pauschal auf eine difuse Masse anwendet kann man beliebige Beispiele aus der Mottenkiste zerren, um den eigenen Standpunkt zu "belegen".

Spacken gibt es überall da ist die Globalisierung schon gaaanz weit ;o)

@eleganto (falls Du nach über einem Jahr noch hier lesen solltest)

Wenn man Deine Erfahrungen, die zum Teil auch noch geprägt durch mangelnde Kenntnis des Amtsdeutsch geprägt sind als Maßstab nimmt, dann sind Behörden Aus- und Inländerfeindlich. Denn die Deutschen, die zu Ämtern gehen, werden auch als Publikum oder Zuschauer bezeichnet. Also sind nach Deiner Logik die Deutschen auch inländerfeindlich...

Eine These, die ich gar nicht mal abstreiten würde, nachdem ich viel zu viel Zeit als "Publikum" und "Zuschauer" in solchen Ämtern zugebracht habe, und das in einigen Ländern auf mehreren Kontinenten kann ich auch ein Verallgemeinerung bringen.

Publikumsfreundlich
sind nur die wenigsten dieser Institutionen, egal welche Nationalität die Leute vor oder hinter dem Schalter haben.

Marc

P.S: my favorite qoute from Gunnery Sergeant Hartman:
"There is no racial bigotry here. I do not look down on niggers, kikes, wops or greasers. Here you are all equally worthles" - Ich mag Männer ohne Vorurteile ;o)


Geschrieben

Naja.. Bayern sind nunmal schnell verwirrt.. ich nehme an dass der dunkle Kollege hochdeutsch sprach und sich somit deutlich vom Einheimischen abgrenzte...

Die Geschichte war bestimmt andersrum, denn der Neger war der Bayer

BTW: ich darf den Begriff Neger - zumindest in diesem Fall - ausdrücklich benutzen. So nennt er sich nämlich selbst und die Damen fliegen auf seine Negerküsse.

Ansonsten stellt sich die Frage, ob es sich bei der Exhumierung um einen Fall forensischer Maßnahmen handelt.


Geschrieben

Ich habe noch keinen Ausländer/Südländer getroffen der das Wort Sie kannte oder benutzte. Mich haben alle bisher gedutzt.

Außer der Italiener aus der Pizzabude, aber der will ja mein Geld und hat sich dieser Sitte angepasst Menschen die man nicht kennt zu sietsen oder wie schreibt man dass?

Holländer und Franzosen sind die schlimmsten Deutschhasser der NAtion. Nicht die die unser Geld in den Urlaubsvierteln haben wollen, rag mal die im Landesinneren die auf den Tourismuss scheißen!! Aber wenn man mal nach Frankreich fährt, sieht man auch was unsere Vorfahren dort veranstaltet haben.
Es tut sich keiner was.

aber unser eloganto hat wohl gerne Debatten über SUDLÄNDER und CO.


Geschrieben

Ich habe noch keinen Ausländer/Südländer getroffen der das Wort Sie kannte oder benutzte. Mich haben alle bisher gedutzt.

Außer der Italiener aus der Pizzabude, aber der will ja mein Geld und hat sich dieser Sitte angepasst Menschen die man nicht kennt zu sietsen oder wie schreibt man dass?



vllt kommst du ja gleich jedem so vetraut rüber...
wenn du aufs sietzen stehst, dann musst du darauf heutztage wahrscheinlich hinweisen.
das liegt am generellen werteverfall und betrifft deutsche wie auch ausländer...
andererseits kommt es wohl auch auf dein umfeld an...

und das man dich wegen deines geldes siezt halte ich für überzogen!


Geschrieben

wenn ich mit einem Mitarbeiter Türke nunmehr mit deutschem Pass) zur Post fahre.. wird er grundsätzlich (90%) gedutzt..

Ja, ähliches habe ich auch schon beobachtet. Unschön.

Manchmal hat so etwas aber mit einem ganz anderen Effekt zu tun, der mir ebenfalls sehr vertraut ist. Wenn ein Mensch radebrecht, dann verfallen auch viele Deutsche im Gespräch mit ihm ganz unwillkürlich ins Radebrech. Was demjenigen natürlich nicht dabei hilft, seine Sprachfähigkeiten durch Übung zu verbessern.


Geschrieben

Wittgenstein hat gesagt "die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt", oder so ähnlich. Das ist etwas, dass ich sehr wohl bestätigen kann. In diesem Land ist vieles eine Frage des Auftretens. Ich würde nicht sagen, dass wir in diesem Land unter einem latenten Rassismus leiden. Wenn wir den gebildeten, perfekt Deutsch sprechenden Araber nehmen, wird er sich ganz anders behandelt werden, als ein Deutscher der nicht in der Lage ist einen anständigen Satz am Stück rauszubringen.

Kleidung, Wortwahl, Akzent, alles verschwimmt in einem Pool und macht am Ende den Unterschied wie wir behandelt werden.

Man stelle sich einen Mann im Anzug mit Aktenkoffer vor, in der Hand das Wallstreet Journal, der ohne Fahrkarte im Bus erwischt wird. Und dann einen jungen Mann mit Baggy Pants und nem Käppi der laut Hip Hop Musik auf seinem Mp3 Player hört.

Ich bin gewillt einen großen Betrag darauf zu wetten, dass der Mann mit dem Aktenkoffer, noch mal davon kommt. Vielleicht nur weil aus Erfurcht das abgelaufene Ticket nicht richtig kontrolliert wird. Denn so ein Mann von Format wird es wohl nicht nötig haben schwarz zu fahren.

Woingegen der junge Bursche doppelt gut Kontrolliert wird, weil die Jugend von heute ja eh nichts ist, und wenn er schon diesen Radau hört und sich so anzieht, kann ja auch nichts dabei rumkommen.

Um nicht all zu sehr abzuschweigen; das ist das Problem heutzutage in diesem Land und nicht der Herkunft. Man beurteilt ein Buch nach dem Umschlag. Steckt Menschen in Schubladen.


Geschrieben

Hi, nun, Geschichten kenne ich auch und möchte auch etwas erzählen.

Ich habe z.Zt. ca. +-50 ausländsche Studenten unter Vertrag und prozentual sind hiervon 80% motivierter und zuverlässiger als es mein deutscher Mitarbeiterstamm ist.

Generell verweigere ich mich und werde nachdenklich wenn mir Menschen mit Vorurteilen begegnen.

Zu eurer Überschrift hingegen, und ich betone hingegen, sind mir ausserberuflich mehr als 80% meiner Nachbarn, die unmittelbar oder bevorstehend, oder auch nicht, einen deutschen Pass erhalten begegnet, die sich weder mit unserer Auffassung und hierbei bitte die staatlichen Grundrechte miteinbeziehen, noch der kulturellen Geschichte und Gegenwart beschäftigen oder sie akzeptieren.

Ich bin der Meinung, dass wenn man einem Land zuwandert sich den Gegebenheiten und der dortigen Gesellschaft anzupassen hat und zwar in dem Umfang, seine eigenen gesellschaftlichen sowie religösen Ambitionen hintenan zu stellen und dass man nicht anfängt Staatsbürger mit seinen eigenen kulturellen Vorstellungen zu diskreditieren. In welcher Art auch immer und leider sehe ich das.


Geschrieben

Wittgenstein hat gesagt "die Grenzen der Sprache sind die Grenzen der Welt",

Wittgenstein hat aber nicht wirklich gewürdigt, dass er mit dem "Sprechen" über Sprache in einen Zirkel gerät.

Statt das Problem zu lösen, hat er einfach einen Schnitt gemacht und das Problem für gelöst erklärt - ähnlich übrigens wie Sartre, der das Problem des Bewusstseins des Bewusstseins des Bewusstseins usw. usf. dadurch lösen wollte, dass er das Bewusstsein mal eben als reflexiv gesetzt hat, wobei er ganz ingoriert hat, dass man ja auch ein reflexives Bewusstsein eines reflexiven Bewusstsseins haben kann...

Was wollte ich eigentlich sagen, respektive per Brieftaube aus dem Elfenbeinturm ins Wolkenkuckucksheim der Sexbesessenheit schicken?

Ach ja - wenn man liest, was hier so an Klischees verbreitet wird, dämmert mir, wie nah sich Ludwig Wittgenstein und Dieter Nuhr sind:

Wittgenstein im "Tractaus Logico Philosophicus":
"Wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen."

Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal..."


Geschrieben

Das Problem gibt es sicher nicht nur in der Bundesrepublik. Es durchdringt auch letztlich alle Bereiche (wie die vielen Profile mit der Warnung: "Südländer haben wir nicht so gerne") zeigen.
Es ist dabei weniger eine Frage der Staatsangehörigkeit (dies zeigt sich schon daran, dass ein Norweger erheblich weniger Probleme hat als ein Rumäne) als mehr sonstiger Eindrücke. Sprache ist sicher das größte Hindernis: Europa und Afrika sind die von der Babylonischen Sprachverwirrung am schwersten getroffenen Kontinente (was zeigt, dass deHErr in seinem Zorne gerne danebenlangt), und es wird wohl kein Zufall sein, dass sie die meisten Kriege geführt erlebt haben.


  • 1 Jahr später...
Geschrieben

ping

eindrücke lassen uns doch erst überlegen und handeln. wandere ich heute aus, ist es sicherlich nicht vorrangig daran gebunden, dass ich schlimmsten falls politisch verfolgt oder der armut nahe steh und mir woanders ein leichteres leben vorstellen kann. insofern kann man dir recht geben oder auch nicht, denn die einzelschicksale kennen wir nunmal nicht.

der gelöschte über dir verneigt sich unter zitaten anderer, anstatt eine eigene meinung darzustellen..

du hingegen teilst mit, dass aufgrund von kommunikationsproblemen ein defizit bei anderen liegt. für mich ist es ganz klar, dass der druck den sich gewisse randgruppen zum teil selbst auferlegen einen zu dem schluss kommen lassen muss, dass in dem einen oder anderen land honig fliesst um sogleich von der eigenen realität eingehot zu werden und sich ganz natürlich als nachteilig behandelt zu fühlen; denn es ist ja nicht so wie es sein sollte.


Geschrieben

Europa und Afrika sind die von der Babylonischen Sprachverwirrung am schwersten getroffenen Kontinente (was zeigt, dass deHErr in seinem Zorne gerne danebenlangt), und es wird wohl kein Zufall sein, dass sie die meisten Kriege geführt erlebt haben.



Gewagte Behauptung. Der opferreichste Krieg war der Angriffskrieg, den das Deutsche Reich 1939 angezettelt hat. Was um Teufels willen hatte der mit "babylonischer Sprachverwirrung" zu tun? In Deutschland sprachen alle deutsch, und es gab kaum Einwanderer. Haben die Nazis Polen angegriffen weil die Polen polnisch sprechen? Haben sie mit Russland einen Nichtangriffspakt gemacht, weil ... ? Ach, ich breche das hier lieber ab.


Geschrieben


Holländer und Franzosen sind die schlimmsten Deutschhasser der NAtion..



Ich finde es wirklich als unangebracht wenn jemand so etwas behauptet
Ich frage mich wie man dazu kommt so etwas zu behaupten , kennst du so viele Holländer und Franzosen ?
Ich kenne sehr viele Holländer da wir die meiste Zeit des Jahres in den Niederlanden verbringen und habe noch nie schlechte Erfahrungen sammeln müssen.
Im Gegenteil , Holländer sind uns immer freundlich und hilfsbereit begegnet , hilfsbereiter als so manch Deutscher.

Aber ja , stimmt ja , damals im Krieg ..........................
Es wird für manchen Zeit zum umdenken

Gruß Gaby


Geschrieben

Kann die Aussage von Gaby nur bestätigen. Bin auch hin und wieder mal in Holland und noch nie als "Deutscher" abgestempelt worden. Als ich einmal anfangs Mai bei Freunden zu Besuch war, wurde ich damals von ihnen extra darauf hingewiesen, am 4.5. ??? (Tag der Befreiung der Niederlande..... sorry ich bin eine Niete in Geschichte), mir nicht anmerken zu lassen, dass ich Deutsch bin, da gerade an diesem Tag vor allem bei den älteren Niederländern , der Hass auf alle Deutschen wieder aufbricht. Das war allerdings bereits vor 20 Jahren.


Geschrieben

Will mal den Blick auf das Thema dieser Site zu lenken.

Ist es nicht herrlich, dass wir den Frieden unter den Menschen dadurch stärken können, wenn wir miteinander vorbehaltslos sprechen, miteinander zärtlich sein, miteinander und durcheinander vögeln können?

Das hat mir (und wohl auch der jeweiligen Partnerin) immer sehr viel gegeben, egal welche Haut- oder Haarfarbe, welche Religion, welches Land sich da traf...


Geschrieben

Na ganz klar, ich laufe auch ständig mit den Händen vor meinem Gesicht herum und sehe die Dinge die mich vorrangig interessieren!

Stellt euch mal vor, jeder würde unsere Gesellschaft so vertreten, wie er vertreten sein möchte? Wir hätten schon längst einen Bürgerkrieg!

Viel zu kompliziert und gefährlich das Ganze..


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