Dies ist ein beliebter Beitrag. Je**** Geschrieben Juli 1, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Juli 1, 2017 Eine morgendliche Bekanntschaft TEIL 1 Ich wohne schon seit über 9 Jahren in meiner 4 Zimmer Altbauwohnung im herzen der Szene, in Mitte Berlin. Dies ist ein Ort der, seit ich hier lebe im Wandel ist. Viele verfluchen diesen Ort, da sie ein einfach nicht verstehen. Das Problem ist, hier gibt es nichts zu verstehen, hier ist nichts zu hinterfragen, hier sollte man leben. Und leben heißt treiben lassen im Alltag und genießen in den Momenten die ein Leben lang in Erinnerung bleiben. Die Anonymität der Großstadt scheint viele zu überfordern, sie betrachten sie als lästig und verachten sie. Ich genieße und nutze sie. Seit meinen 9 Jahren in diesem Bezirk habe ich keine Bekanntschaften gemacht, welche länger als 4 Monate aktiv waren. Das Leben ist hier unterteilt in Saisons, welche eben manchmal sehr kurz sind. Die Geschäfte auf meinen Wegen wechseln ständig und selbst die Angestellten in den Supermärkten halten wohl nicht länger als ein paar Wochen, bevor sie von anderen ersetzt werden. Obwohl ich einem geregelten Leben nachgehe ist es, aufgrund meiner Umgebung einem ständigen Wandel ausgesetzt. Nur wenige Konstanten gibt es hier zu nennen, so wie austauschbaren Eltern, welche morgendlich auf meinem Weg zur Arbeit die Kinder wegbringen, die Radfahrer welche den Gehweg zu ihrer Spielwiese auserkoren haben und eben diese eine neue Konstante. Eine Frau welche ich morgens auf dem Weg ins Büro seit den letzten zwei Monaten passierte. Mit einer gewissen Regelmäßigkeit kreuzten sich 2 bis 3 mal die Woche nun unsere Wege. Sie wohnte, so konnte ich es abschätzen, 6 Häuser weiter. Unsere Wege kreuzten sich, da ich aus meinem Haus nach links, den Berg nach unten und sie aus ihrem Haus den Weg nach rechts lief. Sie war mein alter, hatte braune lange Haare, war wunderbare 1.80m groß und wie ich im Vorbeigehen erblicken konnte hatte sie schöne braune Augen. Sie entsprach meinen Vorstellungen einer begehrenswerten Frau. Ihr Äußeres war sehr ansprechend und sie wusste wie sie als schöne Frau zu gehen hat, sodass ihr Körper sich geschmeidig im Takt ihres Ganges bewegte. Es waren immer nur kurze Momente in diesen letzten zwei Monaten, nicht jeden Tag, aber im Vergleich zum restlichen um mich herum war es eine Regelmäßigkeit. Der Frühsommer traf die Stadt, ihre Bewohner und mich. Morgens konnte man nun ohne Jacke das Haus verlassen und abends auch ohne Pullover auf dem Balkon sitzen und den Abend geniessen. An einem dieser Tage entschied ich mich nicht ins Büro zu gehen. Mein Terminkalender war heute überschaubar und nicht mit unbedingt nötigen Terminen gefüllt. Ich rief im Büro an und meldete mich ins Homeoffice. Ich hatte aber keineswegs vor zu arbeiten. Ich wollte meine Seele baumeln lassen. Zum Selbstschutz redete ich mir ein, dass ich als ausgeruhter Arbeitnehmer viel höhere Leistungen vollbringen kann und somit beide Seiten einen Vorteil haben. Gegen 11h beschloss ich mich in das nächstgelegene Café zu begeben und in der Sonne meine Mails zu checken. Meine Wahl viel auf den Laden an der Ecke, dieser hatte vor ca. 3 Wochen eröffnet und bevor er wieder zu macht wollte ich in doch wenigstens getestet haben. Na ja, eigentlich war der Grund, dass ich dort zwei blonde Studentinnen gesehen hatte, welche dort kellnerten. Ich lief die paar Schritte bis zur Ecke und suchte mir einen Platz an den Tischen, welche vor dem Laden standen. Sie waren dort in drei Dreierreihen aufgestellt. Ich wählte die zentrale Mitte, legte mein Telefon auf den Tisch und meine Zigaretten daneben. Die Sonne hatte um diese Zeit ihre volle Kraft und ich versteckte meine Augen hinter der dunklen Sonnenbrille. Eine junge Brünette kam und nahm meine Bestellung auf, ich wählte einen Espresso und einen Minzeistee. Danach vertiefte ich mich in mein Telefon und las die Mails. Als meine Getränke kamen blickte ich hoch und entdeckte, dass sich am äußersten linken Tisch meine morgendliche Bekanntschaft niedergelassen hat. Sie hatte ihren Stuhl so gedreht, dass ich schräg rechts von ihr saß und sie von der Sonne angestrahlt wurde. Sie sah wundervoll im Glanz der Sonne aus. Sie trug ein schwarzes Sommerkleid mit einem weiten Schlitz als Ausschnitt. An ihren Füßen waren Sandaletten mit hohen Absätzen welche ihre 1.80 noch umwerfender aussehen ließen. Ihre Fußnägel waren rot lackiert. Ihr Kleid unterstrich ihre wahnsinnige Figur und ergab mit ihrer glänzenden Haut und ihrem braunen Haaren eine vollkommene Komposition. Ich fragte mich ob sie mich auch erkannt hat, bin ich ihr je aufgefallen? Besteht auch nur der Hauch, dass sie ähnlich über meinen Anblick denkt? Als diese und schier unendlich viele andere Fragen durch meinen Kopf rasten und ich spürte wie mein Herz schneller schlug, bemerkte ich ihr schmunzeln. Das leichte Lächeln auf ihren Lippen, welche durch den roten Lippenstift ihre volle Wirkung entfalteten, und welches in meine Richtung ging. Ja, sie hatte mich erkannt. Ja, sie konnte mich vermutlich irgendwie einordnen. Diese Erkenntnis lies meine Atmung schneller gehen und ich spürte, dass unter meiner Brust mein Blut pulsierte. Die Kellnerin kam zu ihr und nahm ihre Bestellung auf, dabei zeigte sie auf meinen Tisch und gab der Kellnerin mit einer Geste zu verstehen, das sie die gleichen Getränke wie ich wünschte. Sie verstand das Spiel. Sie wusste wie man es spielt. Alles an ihr war in Symbiose mit ihrem Handeln. Ich kam mir vor wie eine Maus, eine Maus vor einer Katze. Und ich war mir sicher das diese Katze das Spiel mit der Maus versteht. Sie schlug ihre Beine übereinander, lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, legte den Kopf ein wenig in den Nacken und lies ihr langes braunes Haar fallen. Ich Gesicht wurde von der Sonne geküsst und ihre Lippen leuchten noch mehr, als sie es ohnehin schon taten. Ich wünschte so sehr vor ihr sitzen zu können und sie vollends zu beobachten. Was sollte ich tun? Wie spricht man eine solche Frau an ohne das die Worte aus meinem Mund ein hilfloses Gestammel ergeben und selbst das tiefste Loch nicht tief genug als ewiges Versteck wäre. Ich konnte es nicht und musste mich geschlagen geben, ich entschied mich aus dem Moment das beste zu machen und sie durch meine Sonnenbrille zu beobachten. Zu beobachten wie sie in der Sonne saß und ihr Glas an ihre Lippen führte und langsam trank, wohlwissend, dass meine Augen hinter den Gläsern auf sie gerichtet waren. An das arbeiten war nicht mehr zu denken, umso erschrockener war ich, als meine Telefon vor mir klingelte und ich die Nummer des Büros sah. Verdammt, ich musste rangehen. "Ja, wie kann ich helfen?"... "...." während ich den langweiligen Worten meines Kollegen lauschte orderte sie die Rechnung und machte sich daran zu bezahlen. Bevor sie ihr Portemonnaie wieder einsteckte nahm sie einen Zettel und einen Stift und schrieb etwas. Danach steckte sie den Stift wieder ein und behielt den Zettel in der Hand. Sie stand auf, schaute zu mir und drehte den Zettel zwischen ihren rotlackierten Fingernägeln. Dann lies sie den Zettel auf den Tisch fallen und ging davon. Ich stand behutsam, mit meinem Telefonat am Ohr, auf und ging auf den Zettel zu. Es war eine handgeschriebene E-Mail Adresse. Der Zettel verschwand in meiner Hand. Ich kehrte zurück zu meinem Tisch, blicke mich um und konnte noch erkennen, wie sie mit ihrem schwarzen Sommerkleid und ihren hohen Absätzen hinter der vorbeifahrenden Tram um die Ecke verschwand. Was sollte ich nun tun? Zum einem erleichtert, das die Situation sich geändert hatte und zum anderen voller Anspannung nun diese Adresse richtig einzusetzen und das Richtige im richtigen Moment zu schreiben. Ich entschied mich nach Hause zu gehen und legte mich dort auf den kühlen Boden. Ich entschied mich bis zum Nachmittag zu warten, ich wollte nicht preisgeben welche Erregung der Zettel in meiner Hand hatte. Dann schrieb ich, "...habe diese Adresse heute im Café gefunden, war sie für mich?.." Es vergingen endlose Minuten, sie wurden zu Stunden und gegen Abend erhielt ich eine Antwort auf meine Frage "... es war ein wunderschöner Tag heute, ich war am See und habe die Sonne genossen..." Oh mein Gott, ich Trottel, warum kann ich nichts vergleichbares vorzeigen. "... an welchem See warst du denn?.." schrieb ich mit zittrigen Händen. "... gar nicht so weit weg, so wie bei uns beiden gerade, gar nicht so weit weg voneinander..." schrieb sie. Sie war zuhause, die paar Häuser die Straße runter, in einer der Wohnungen im gelben Haus. "... ich habe dich schon öfter morgens gesehen und es versüßt mir den Tag, wenn ich dich am Morgen sehe..." erschien auf dem Bildschirm meines Telefons, gefolgt von, "... ich bin vor ein paar Monaten hierher gezogen, ich komme ursprünglich aus einem Ort in Niedersachsen in der Nähe von Hannover.." "... was machst du hier?.." schrieb ich vorsichtig "... ausbrechen aus meinem Kaktusgarten und die Anonymität der Großstadt nutzen..." war ihre Antwort. Ich war sprachlos, was sollte ich sagen? Ich musste nichts sagen, die nächsten Zeilen erschienen auf meinem Bildschirm. "... welche Hausnummer und wo soll ich klingeln?.." meine Hände zitterten, und ich tippe "... 36a, dritte Klingel von oben..." ein. Ich wartete, ich wartete aber es kam keine Antwort. Stattdessen klingelte es ca. 20 Minuten später an der Tür. Ich fragte "Ja, hallo?" , eine weibliche Stimme antwortete " ich bin es", ihre Stimme hörte sich schön an, sie hatte trotz der Gegensprechanlage einen wundervollen Klang. Ich drückte den Öffner und öffnete meine Wohnungstür. Im Flur hörte ich nur die Haustür in den Rahmen fallen. Kurze Zeit später hörte ich leise Schritte, sie schien die Stufen zu gleiten, sie kam immer näher bis sie vor mir stand. Sie war wunderschön, nur ein wenig kleiner als ich. Sie war beindruckend anzuschauen ihre braunen Haare fielen um ihr wundervolles Gesicht und auf das weiße Hemd, welches sie trug. Das Hemd hatte sie nur notdürftig zugeknöpft sodass es einen freien Blick von oben auf ihre Brüste gab. Sie waren wunderschön anzuschauen. Ihre leichte Bräune der Haut lies sie für mich noch größer aussehen. Sie waren soweit ich sehen konnte perfekt. Unterhalb des weißen Hemdes trug sie eine viel zu knappe Shorts. Sie konnte sie aber auch tragen. Ihr Po sah fest und wohlgeformt aus. Sie bemerkte wie ich sie anblickte und trat einen Schritt auf mich zu. In diesem Moment war es als wenn wir uns schon lange kannten und seit je her ein unbändiges Verlangen auf einander haben. Es war das völlige Gefühl der Vertrautheit was zwischen uns lag. Einander völlig Unbekannt aber eine bedingungslose Hingabe für einander. Ich streckte meinen rechten Arm aus und griff nach ihrer Hand. Sie lies sich anfassen und ich führte sie in die Wohnung. Drehte sie leicht, damit ich die Tür hinter uns schließen konnte und da stand sie vor mir. Sie sagte ihren Namen und schaute mich dabei mit ihren wundervollen Augen an. Die Lippen aus denen ihre Worte kamen waren kaum verschlossen, da legte ich meine Hand in ihren Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen umkreisten sich und drückten sich in einem lustvollen Spiel. Ich spürte ihr Zungenpiercing und drückte ihren Körper sanft gegen die Wand und presste meinen Körper an sie. Ich musste sie spüren, ich wollte sie spüren. Es war kaum zu verbergen, das ich erregt war. Aufgrund ihrer Größe konnte ich meinen Schritt nahezu an ihrem drücken und es schien ihr zu gefallen. Meine Hände waren in ihrem Haar und ich genoss es ihre Zunge in meinen Mund zu spüren. Wie das Metall ihres Piercings für uns beide zum Spiel wurde. Sie fuhr mit ihren Händen an meinem Rücken entlang und umfassende meinen Po um diesen zu massieren. Unsere Lenden trieben ihr Spiel. Ich genoss es, durch die Hose meinen nunmehr harten Schwanz an ihr zu reiben und sie genoss es ihren Venushügel an meinen Hose zu reiben. Ich konnte nicht anders, ich musste sie ihrer Kleidung entledigen. Ich wollte all ihre Haut spüren, überall. Ich öffnete die restlichen Knöpfe ihres Hemdes und strich es beiseite. Ihre Brüste waren wunderschön. Sie hatte wohlgeformte Brüste mit wunderbaren Nippeln, ich musste sie lecken. Ich drückte meinen Mund auf ihre Brustwarzen und umkreiste sie mit meiner Zunge. Ich leckte abwechselnd ihre Brüste und öffnete dabei ihre kurze Hose. Ich schob vorsichtig die Hose über ihren anmutigen Po und hörte das Geräusch der Hose, als sie auf den Boden aufkam. Sie stand vor mir völlig nackt nur an ihren Füßen trug sie hochhackige Sandalette aus denen ihre roten Fußnägel hervorblickten. In ihrem Schritt konnte ich einen silbernen Ring sehen, sie hatte nicht nur ein Piercing in der Zunge, sondern sie war auch an ihrer Muschi gepierct. Ich wollte nur noch mit meiner Zunge ihre Spalte lecken, und so tat ich es auch. Ich fuhr an ihr hinunter bis mein Gesicht auf Höhe ihres Schrittes war. Sie war feucht und roch unwahrscheinlich gut. Ich wollte sie nur noch lecken, meine Zunge um ihren Ring kreisen lassen. Das Spielzeug benutzen wofür es da war. Es bereitete ihr große Freude, ich spürte wie sich ihre Finger in meinen Haaren vergruben und sie sie anfing zu zucken und ihre Position zu ändern, damit ich alles bei ihr mit meiner Zunge befriedigen kann. Ich versetzte ihrem Kitzler leichte Schläge mit meiner Zunge, bevor ich mit ihr in sie fuhr. Sie war nicht mehr feucht, sie war nass. Ich drückte weiter meine Zunge in sie und abwechselnd leckte ich ihren Kitzler während ich mit ihrem Ring spielte und leckte sie danach tief in ihr indem ich meine Zunge in sie hineinschob. Ihre Atmung wurde immer schneller und aus dem leisen stöhnen wurden immer lautere Befehle sie weiter mit meiner Zunge zu ficken. Es endete mit einem lauten Aufschrei und sie sank an der Wand hinab zu mir hinunter und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie leckte ihren Geschmack aus meinem Gesicht, bevor sie mir vorsichtig nach oben drückte. Ich stand vor ihr, mit meiner ausgebeulte Hose an der sich schon eine feuchte Stelle gebildet hat. Sie öffnete langsam meine Hose, ohne dabei ihren Blick von meinen Augen abzuwenden. Ich zog mein Oberteil aus und warf es hinter mich. Als sie den letzten Knopf geöffnet hatte und die Hose zu beiden Seiten öffnete sprang mein Schwanz aus der Hose und stand hart vor ihr. Sie umgriff ihn mit beiden Händen und öffnete ihren Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und sie leckte vorsichtig den Saft von der Spitze. Sie genoss es meinen Schwanz zu lecken und sie verstand das Spiel mit der Zunge und mit den Blicken die sie mir dabei zuwarf. Dann öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen, sie schob ihre Lippen über meinen Schwanz, meine Eichel war schon vollständig in ihrem Mund und sie fuhr weiter am Schaft entlang, bis ich den Anstoß in ihrem Rachen spürte. Ein leises gurgeln konnte ich hören, aber dann begann sie. Sie fickte mich mit ihren Mund. Sie saugte meinen Schwanz und abwechselnd schluckte sie ihn tief in ihren Rachen und leckte danach meine Eichel mit ihrer Zunge und saugte daran. Ich konnte nicht mehr, ich wollte ihre nasse Spalte ficken. Im richtigen Moment zog ich sie hoch zu mir, packte sie und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett legte. Ihre Beine lagen leicht aneinander und ich drückte sie mit meinen Händen behutsam auseinander. Sie sah göttlich aus. Ich setze mich vor sie, drückte meinen Schwanz nach unten und umkreiste ihren Kitzlerring mit meiner Eichel, bevor ich sanft in sie eindrang. Sie gab ein lautes Stöhnen von sich als ich in sie fuhr. Sie blickte mich an und sagte " fick mich, bitte ficke mich hart". Ich tat es, ich saß vor ihr und zog ihr Becken an mich und begann sie zu ficken. Sie spreizte ihre Beine, damit ich tiefer und intensiver in sie eindringen konnte. Ich legte mich auf sie damit ich ihre Brüste an meiner Brust spüren konnte. Wir küssten und leidenschaftlich während ich auf ihr lag und sie fickte. Sanft drehte sie mich von dir, damit sie sich auf mich setzen konnte. Langsam führte sie meinen Schwanz in sich und setze sich immer weiter auf ihn. Sie begann mich zu reiten, ich hielt ihre Brüste fest und gab ihr das Gefühl sich völlig gehen lassen zu können. Sie reitete sich in eine Ekstase und nahm mich mit. Ihre spürte wie ihre Muskeln um meinen Schwanz zu zucken begannen, ihr stöhnen wurde immer lauter. Und auch meinem Schwanz begann zu zucken, ich merkte jede Bewegung viel intensiver. Ich konnte nicht mehr inne halten und sie sah es in meinen Augen. Wir trieben uns gemeinsam, wir kamen gemeinsam. Ich spürte wie wie Muskeln zuckten, sie Laut stöhnte als ich in ihr abspritzte. Mein Schwanz zuckte und aus ihm quoll der warme Saft. Sie sank auf meine Brust und ich spürte wie unser gemeinsamer Saft aus ihr an uns hinunter lief. Unsere Körper waren nun eins und wir waren fest verschlungen und völlig verschwitzt in unserem Moment zusammen. Wir genossen es und wussten das es sich richtig anfühlt. Wir lagen dort für eine ganze Weile und schauten uns einfach an, streichelten mit unseren Händen den anderen und liebkosten gegenseitig unsere Geschlechter. Ich wollte doch ein guter Gastgeber sein und so entschloss ich in die Küche zu gehen und ihr ein Getränk zu bringen. Als ich gerade eingoss spürte ich sie hinter mir. Ihre Lippen an meinem Nacken, ihre rechte Hand an meinem Schwanz und ihre linke vergrub sich in meiner Brust. Sofort wurde mein Schwanz wieder steif und sie begann ihn zu massieren. Ich genoss es und stütze mich mit beiden Händen auf der Tischplatte ab. Ich drehte mich um, packte sie und setze sie auf die Tischplatte. Ich drückte ihre Beine auseinander und sie setzte beide Füße auf den Tisch. Ich glitt an ihr hinunter und schmeckte unseren Saft, der aus ihrer Spalte floss. Sie genoss es. Sie griff in meine Haare und zog mich hoch. Mit ihrer rechten Hand packte sie meinen Schwanz und schob in langsam in sich. Ich begann sie zu ficken. Sie lag vor mir auf meinen dunklen Küchentisch, welche ich vor Jahren auf einer Auktion erstanden hatte. Hätte ich gewusst wie wundervoll sie darauf aussieht hätte ich auch höher geboten. Mein Schwanz schon sich immer schneller und tiefer in sie. Sie zog ihre Beine an und drückte ihre Füße gegen meine Brust. Mein Sack schlug bei jedem Stoß an ihren Po und sie quittierte meine Bewegungen mit einem lauten stöhnen. In der Ekstase unserer Bewegungen schallte das Geräusch der Haustürklingel durch den Raum. Wir nahmen es nicht war. Auch das klingeln meines Telefons überhörten wir, bis es an der Tür klopfte. Wie hielten kurz inne. Es schoss durch meinen Kopf. Ich hatte Felix gesagt das er heute Abend vorbeikommen kann und sich die Unterlagen für die Webseite abzuholen. Das musste er sein. Hat er uns nicht gehört. Ich schaute sie an und sagte kurz, " bitte lass mich das nur kurz erledigen"... "warte hier, ich bringe dir deine Sachen und du kannst raushuschen" Sie küsste mich, wischte meinem Schwanz mit ihrer Hand ab und saß mit überschlagenen Beinen auf meinem Tisch. Ich ging zur Tür, und auf dem Weg zog ich mir schnell meine Sachen an die auf dem Boden verteilt waren. Ich stand an der Tür und fragte "ja? Was gibt es?" Felix antwortete " hey Jeans, will mit dir den stuff für die Webseite durchgehen". Ich kenne Felix schon mein Leben lang, wir sind nebeneinander aufgewachsen. Obwohl wir recht unterschiedlich sind. Sein Vater war ein schwarzer GI und so hatte er die Hautfarbe und sein muskulöses Äußeres von seinem Vater. Ich öffnete die Tür, lächelte verlegen. Er konnte erkennen, dass er mich gerade gestört hatte. Er lächelte zurück und fragte:" passt es?" Ich sagte nur "ja, ähm kein Problem würdest du kurz auf dem Balkon warten. Ich komme gleich zu dir." Ich führte ihn zum Balkon und huschte rasch zurück um ihre Kleidungsstücke aus dem Flur und aus dem Schlafzimmer ihre Schuhe zu holen. Als ich auf dem Weg zu ihr in die Küche war, sah ich meinen Freund nicht mehr auf dem Balkon. Stattdessen hörte ich Stimmen aus der Küche. Ich wusste welche Art von Frauen mein Freund bevorzugt, und Sie, die bildhübsche Brünette in meiner Küche war genau sein Fall. Ich ging langsam zurück zur Küche und sah sie beide, halb verdeckt vom Türrahmen der Küche. Sie hatte ihre Haare schon zu einem strengen Zopf geflochten und die Hände meines besten Freundes packten diesen gerade und er schob seine Zunge in ihren Mund. Sie küssten sich. Ich sah wie seine Hand in ihrem Schritt war und er sie fingerte, er genoss das Spiel mit ihrem Ring an ihrer Muschi. Was passierte hier? Die beiden waren in meiner Küche, die Frau die ich noch bis vor fünf Minuten gefickt habe und mein bester Freund. Dessen entblößter, schwarzer Oberkörper in der durch die Fenster, einfallende Spätsonne glänzte. Ich sah ihre roten Fingernägel auf seiner dunklen Haut und wie sie in seinen Rücken griff. Sie sah mich und sagte, " komm her" dabei Strecke sie ihre Hand aus...Viel Möglichkeiten zur Interpretation gab es hier nicht. Ich ging auf die beiden zu und... .... Fortsetzung folgt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 1, 2017 Geschrieben Juli 1, 2017 Wer soll den das lesen, hast Du noch einen?!
Je**** Geschrieben Juli 1, 2017 Autor Geschrieben Juli 1, 2017 vor 12 Minuten, schrieb Freisinger10168: Geil. Danke! Bitte weiter so Der Teil 2 wird derzeit gerade zu Papier gebracht..
Je**** Geschrieben Juli 1, 2017 Autor Geschrieben Juli 1, 2017 vor 26 Minuten, schrieb Nacktus: Wer soll den das lesen, hast Du noch einen?! Der Teil 2 wird gerade geschrieben...
Freisinger10168 Geschrieben Juli 2, 2017 Geschrieben Juli 2, 2017 vor 20 Stunden, schrieb Jeansrockbar: Der Teil 2 wird gerade geschrieben... Wir warten darauf.
Je**** Geschrieben Juli 2, 2017 Autor Geschrieben Juli 2, 2017 vor 2 Stunden, schrieb Freisinger10168: Wir warten darauf. Für dich bereit... er ist online
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 2, 2017 Geschrieben Juli 2, 2017 (bearbeitet) man könnte sich daran gewöhnen ....lg nach Berlin bearbeitet Juli 2, 2017 von Gelöschter Benutzer
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