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Gaygeschichte 008 - Parkplatzsex


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Geschrieben

Ich hatte von einem Parkplatz gehört, der als der ideale Sex-Treffpunkt von Männern für Männer beschrieben wurde und so beschloss ich heute, diesen einmal in Augenschein zu nehmen. Es war später Nachmittag, die Temperatur noch angenehm als ich auf dem besagten Parkplatz ankam. Dort ging ich zu einem der Sitzplätze und machte auf Zigarettenpause. Es dauerte nicht lange, als ein Kerl auf mich zukam. Er fragte nach Feuer und ob er sich zu mir setzen könne. Ich bejahte beides und so wir kamen ins Gespräch. Mein Gegenüber, so stellte sich nach kurzer Zeit heraus, hieß Bernd, war 52 Jahre alt und ist öfter hier. Er kam dann ziemlich schnell zu Sache und fragte ob ich "Lust" hätte und wir könnten doch nach hinten in den Wald gehen, er würde vor gehen und ich solle ihn dann später folgen.

Ok, gesagt, getan. Nach einigen Minuten folgte ich Ihn.

 

Bernd stand an einem Baum und erwartete mich schon. Er zog mich zu sich und fing an mich zu küssen. Seine Hand wanderte über meine Schenkel zu meinen Schwanz welchen er mit  Gefühl knetete. Er öffnete meine Hose und streifte sie über meinen Arsch. Dann zog er mich ganz eng an sich und ich spürte deutlich seinen Schwanz, der eine beachtliche Größe angenommen hatte und seine Hose zu sprengen drohte. Ich öffnete ebenfalls seine Hose und griff mir seinen Schwanz. Ich begann das gute Stück leicht zu wichsen und Bernd stöhnte leise. Dann kniete er sich vor mir hin und mein steifer Schwanz verschwand in seinem Mund. Seine Lippen umschlossen den Schaft und seine Zunge spielte mit meiner feuchten Eichel während er dabei noch meinen Schwanz wichste. Leicht schob er meine Beine auseinander, seine Hand griff an meine Arschbacken und sein Finger drückte gegen meine Rosette. Mit kreisenden und fickenden Bewegungen schob er seinen Finger langsam in mich hinein und dehnte mein bereits feucht gewordenes Fickloch. Ich wurde dabei so geil, dass ich mich rhythmisch dazu auf und ab bewegte.

 

Nach einer Weile nahm drehte ich ihm den Rücken zu, beugte mich nach vorn und stützte mich an dem Baum ab. Ich drehte meinen Kopf zu ihn herum und sagte leise; Ich möchte, dass Du mich jetzt fickst... Das ließ er sich nicht zweimal sagen und dirigierte seinen Schwanz an meine Rosette. Langsam drückte sich die pralle Eichel durch mein feuchtes Arschloch und unaufhaltsam schob sich der Riesenprügel in mich rein. Bernd hielt inne, als er komplett in mir drin war, zog ihn wieder ganz raus, wartete ein paar Sekunden und drang dann wieder in mich ein. Dieses wiederholte er, zu Freude meinerseits, mehrmals und ich kniff meinen Schließmuskel zusammen, wenn seine nasse Eichel sich durch meine Rosette bohrte. Langsam fing Bernd an mich schneller zu ficken. Ich wurde immer geiler und drückte meinen Arsch jedes mal gegen Ihn, wenn sein riesiger Fickkolben meinen Darm durchpflügte. Ich wollte mehr... schneller.. schneller... tiefer...jaaa... komm fick mich. Ich wichste langsam meinen Schwanz, denn ich wollte noch nicht abspritzen. Zu geil war das Gefühl seinen großen Schwanz in mir zu fühlen und von ihm tief und mit schnellen Stößen gefickt zu werden. Bernd stöhnte, dass er gleich kommen würde, doch ich bremste ihn...warte...noch nicht... setzt dich breitbeinig auf den Baum, ich möchte auf dir reiten, sagte ich und richtete mich auf. Bernd zog seinen Schwanz aus meinem heißen Fickloch und setzte sich auf den Baumstamm. Ich zog ein Hosenbein aus, stellte mich dann ebenfalls breitbeinig über den Baum und wollte mich gerade wieder auf seinen steifen, zuckenden Schwanz setzen, als Bernd nach meinem Schwanz griff und mich zu sich heran zog. Ich möchte dass du gleich abspritzt, sagte er und er wichste meinen Schwanz.

 

 

 

Mit seiner Hand wischte er den Geilsaft ab und mein Schwanz drang in seinen Mund. Bernd umspielte mit seiner Zunge meine Eichel, seine Lippen pressten sich um den Schaft und er wichste meinen Schwanz, als könne er es nicht abwarten meine Ficksahne zu schmecken.

In meinen Lenden kribbelte und brannte es...ich spritz gleich...ohhh...jaaa... Ich konnte und wollte mich nicht zurück halten...ich komme...jetzt..jaaa... mein Schwanz zuckte in seinem Mund. Bernd hatte meinen Schwanz tief in seinem Mund, mein Schließmuskel zog sich zusammen, ein leichtes Zittern durchfuhr meinen Körper als der Saft in seinen Rachen schoss. Bernd schluckte und presste mit seinen Lippen den letzten Tropfen aus mir raus. Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz zurück und beugte mich zu ihm herunter um nun seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich leckte an seiner Eichel, lutschte wichsend seinen Schwanz und benetzte ihn mit meinem Speichel. Bernd stöhnte, als ich seinen Prügel dann an meiner Arschfotze rieb und nur seine Eichel eindringen ließ. Ich drückte seinen pulsierenden Schwanz am Schaft zusammen, zog ihn heraus und stieß ihn gleich wieder hinein, zog ihn wieder heraus und wieder hinein. Durch das abdrücken wurde sein Schwanz noch dicker und Bernd stöhnte zunehmend als ich immer schneller seine pralle, nasse Eichel in meinen Arsch drückte. ...ich komme gleich...jaaa...ich komme...jetzt...Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und drückte meine Fickloch bis zum Schaftende in mich hinein. Mein Schließmuskel bearbeitete seinen Schwanz und er zuckte in meinem Arsch wie ein Aal als er seine Ficksahne tief in meinen Darm spritzte. Ich wippte auf seinem Schwanz hin und her bis er langsam erschlaffte und aus meinem Arsch glitt. Erschöpft blieben wir noch eine Weile so sitzen bis wir uns aufraffen konnten. Danach gingen wir getrennt zum Parkplatz zurück, wo ich mich dann auch erschöpft auf den Nachhauseweg machte.

  • 4 Jahre später...
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