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Jagdsaison


bl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wow! Wirklich tolle Einleitung und ein herrlich bildlich geschriebener Text. :)

Geschrieben

eine tolle Geschichte, wunderbar geschrieben. ich könnte noch stundenlang weiter lesen.

Geschrieben

wunderbar zu lesen und auch noch Saugeil, bitte schreib weiter

Geschrieben

Mhh, solche Komentare gehen runter wie Öl !

Daanke Ihr zwei!

 

Wobei ich natürlich wiederum auch glauben könnte dass ihr nur mit mir ins Bett wollt !

Aber seid da vorsichtig, ich war mit meinen Brüdern bestimmt über 10 Jahre lang in der Muckibude, habe ein Paar Jahre Karate und Taekwondo gemacht, dazu kommen noch 5 teils mehrtägige Selbstverteidigungskurse die ich so spasseshalber mitgenommen habe. An einem der Kurse habe ich aus versehen sogar noch einen K.o. geschlagen, vielleicht hätte er besser nicht gesagt ich solle fester zuschlagen. Sein Pech war allerdings dass ich an seiner Schulter abgerutscht bin ! Und heute noch gehe ich einmal pro Woche ins Fitness und einmal alle 2 Wochen  in einen Gymnastikkurs. Radfahren zur Arbeit und Joggen zähl ich mal garnicht mit.

Da hättet ihr sicher ein wenig mit mir zu kämpfen :clapping:

 

Geschrieben

Ich kann mich nur wiederholen, der Anfang der Geschichte ist schon klasse, die Fortsetzungen sind auch grossartig geschrieben und das Lesen macht richtig Spass, weiter so.

Geschrieben

Wie gesagt, ich wachte immer schweissgebadet, mit feuchten Innenschenkeln und gepeinigtem, schmerzendem Körper auf, das ging dann sogar so weit dass ich im Bad Anzeichen von "Knutschflecken" auf meinem Körper suchte !

Der Traum war für mich eindeutig zwiespältig. Es war ja schon in meiner Kindheit bei den Indianerspielen aufregend wenn mich die Cowboys als Squaw am Marterpfahl festbanden, in meiner ***iezeit die Bankräuber als Geisel mit gespreizten Beinen am Stuhl festbanden. Und der Gedanke beim Sex gefesselt und ausgeliefert zu sein erregte mich auch ein wenig.

Aber ich konnte mir nicht richtig vorstellen dass ich bei so harten Aktionen wie in diesem Traum auch noch einen Orgasmus bekommen konnte - vor allem weil ich bisher eher stille Orgasmen hatte.

 

Oder sollte das einfach ein Zeichen sein mich mal wieder auf die Jagd nach einem festen Freund zu machen, bei dem ich mich so richtig gehen lassen konnte ?

In Gedanken hatte ich sämtliche meine Bekannten schon durch und abgehakt. Aber ?

Lag da nicht in dem Caffee in dem ich nebenher jobbte ein Flyer? Für Samstag Abend ein Speeddating in einem Lokal ? Genau, den hatte ich doch auch gelesen !

 

Schon Samstag morgens machte ich mir eine Schnelltönung in die Haare, hatte dafür eine mit einen Lilatouch ausgesucht. Bestimmt 2 Stunden stand ich vor meinem Schrank bis ich die Abendgarderobe ausgesucht hatte . Männer sind so einfach gestrickt - wenn Du gut genug aussiehst, nicht zu nuttig rumläufst, dann fängst Du sichere Beute ! Frau muss nur besser aussehen als die restliche Konkurenz, dann klappt das ganz einfach! Also hatte ich mir eine Röhrenjeans, ein figurbetonendes, schwarzes Stretchtop mit Körbchen in Korsagenform, das man sowohl darunter als auch darüber tragen konnte, einen blauen Tanga mit Spitzen und ein dezentes Lederjäckchen zurecht gelegt. Dazu noch Heels mit Bändchen, fehlte nur noch dezentes Makeup, für das ich wiederum fast 2 Stunden brauchte bis es mir nicht zu nuttig aber doch zum Erlegen meiner Beute passend erschien. Fingernägel, Zehennägel und Lippen gleichfarbig in Glitzerloock dezent Rouge und Lidschatten zweifarbig in weiss und blau angehaucht. Perfekt, mit ein wenig Körpereinsatz geeignet die Konkurenz auszustechen und das Objekt meiner Begierde dahinschmelzen zu lasssen !

 

Bestimmt 50 Männlein und ebenso 50 Weiblein hatten sich in besagtem Lokal versammelt, für 20 Mark Teilnahmegebür waren 4 Drinks beinhaltet. Es kam mir vor als ob die Betreiber nur wieder einmal ein neues Geshäft witterten. Des Andrangs wegen wurden je 30 Männer und Frauen ausgelost und ich hatte Glück dabei zu sein. An einer langen Tischreihe immer ein Pärchen pro Tisch nahmen die Damen Platz, die Herren sollten nach 2 Minuten Speeddating bzw reden und Flirten zur nächsten Partnerin wechseln, nach 10 Wechseln wäre dann eine kurze Pause zur Entspannung angesagt.

Klingeling, dann ging es Los mit fragen, quatschen und blablabla. Alle Rassen und Sorten von Männern waren aufgereiht, Jupis, Hipsters, Bankeratrappen, Doofies, nette, sexgeile Idioten, ich konnte jede Gattung Mann entdecken. Jungs die nur von sich erzählten, Männer die nur auf den Busen schauten, Ausfragetypen. Langsam wurde mir das ganze zu viel und zu langweilig, war wohl doch meine Erwartungshaltung zu hoch gewesen.

Paarung Nummer 17. Der Junge war in meiner visuellen Attraktivitätsliste im oberen Drittel angesiedelt. Ja, aber mehr bis jetzt auch nicht.

"Die Dame darf beginnen, ich bin Gentleman." lächelte er und lümmelte sich auf den Stuhl. Ah, mal was ganz neues ! Und, verdammt, mir fiel vor lauter Gerede nichts mehr ein!

 

Er sah auch nicht auf meinen Busen, sah mir statt dessen erwartungsvoll in die Augen. "Gehst Du nachher mit mir auf die Toilette, mich ödet das hier ein wenig an", säuselte ich.

Er sah mir verschmitzt lächelnd in die Augen: "Ich kenne keine Frau die so schnell auf den Punkt kommt, vor allem nicht schon vor dem dritten oder vierten Date ! Frauen wollen doch den Mann erst näher kennenlernen bevor sie sich für ihn entscheiden" wich er aus. "Und ausserdem,..... hast Du Condome, oder nimmst Du die Pille ?!" fragte er dezent lächelnd.

Nein, weder das Eine, noch das andere. "Dann wird wohl nix draus werden", konterte er.

 

War das nicht immer mein Satz ? Der Junge war schon interessanter für mich weil er mir den Korb jetzt schon gab. Ein wenig undurchschaubar und nicht nur auf Sex aus.

Noch 3 Langweiler, dann wäre die ersehnte Pause angesagt.

Geschrieben

Lady Mia, es ist ein Genuss ihre Geschichte zu lesen und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

 

Respektvollen Gruß Cindy

Geschrieben

"Lady Mia", den Satz muss ich mir erst ein wenig auf der Zunge zergehen lassen 9_9

Du bist aber auch eine ganz süsse, nette Cindy !

 

 

 

Klaus, die Nr 17, wir hatten uns ja schon am Tisch miteinander bekannt gemacht, wollte mich zwar nach hause bringen, aber Frau nimmt ja schliesslich nicht jede Abendbekanntschaft gleich mit in ihr Bett. Und so liess ich ihm wenigstens die Freude mich in ein Taxi zu verfrachten, mit dem Fahrer den Preis auszuhandeln und die Taxe zu bezahlen. Er wollte mich dann nächste Woche irgendwann anrufen.

Ich war gespannt ob er die Initiative ergreifen wollte und seine Ansage wahr machte. Ja, und das dauerte dann, und dauerte, und dauerte bis Mittwoch abend ! Ein nettes, längeres Telefonat, in dem er mich einlud ein Spiel "Seiner Footballmannschaft" in der Vip-lounge mit seiner Schwester zusammen anzusehen. Er bekäme da eben manchmal Karten dazu.

Neugierig, ich kannte Football ja nur vom Hörensagen und teils vom Fernsehen, stimmte ich zu. Wir hatten einen Parkplatz in der Nähe meiner Studentenbude als Treffpunkt gewählt, und ich kam ins Schmunzeln als ich seinen uralt, verrosteten VW-Bus sah. Einerseits grosszügiger Gentleman, andererseits konnte er sich kein richtiges Auto leisten ? Seine Schwester war eine ganz nette, namens Karin, Klaus und Karin. Wir fuhren auf einen eigens abgesperrten und bewachten Parkplatz hinter das Stadion, was mich zudem ein wenig verwunderte. Klaus brachte uns auf geheimen,  verwegenen Pfaden zum Vipbereich und schob uns in die Lounge mit den Worten "Amüsiert euch kurz ohne mich - bin gleich wieder da!" Und weg war er.

 

Ein netter älterer Herr nahm uns in Empfang. Er erschien mir schon ein wenig aufdringlich und schleimig, etwa so wie der gelbrötlich behaarte Amerikaner, der letzte Zeit immer in Fernsehen und Zeitung zu sehen war. Karin rettete mich vor dem Kerl: "Mia gehört zu Klaus und mir". Das entzückte den Herrn und nach seiner Verehrung für Klaus und uns ging er weiter seine Runde durch die Lounge, besonders die Damen hatten es ihm sichtlich angetan ! "Keine Angst, ausser dem Gegrabsche ist das ein ganz netter und ne Menge Kohle hat er auch noch", säuselte Karin kichernd. Er war einer der Sponsoren des Teams. Es wurden Häppchen und Sekt gereicht bis das Spiel begann. "Wo ist denn Klaus, es geht gleich los" fragte ich nachdem die Spieler auf dem Feld erschienen waren. "Na, da, der Leader, Nummer 69", kicherte Karin ! Ah, Leader, soso, Klaus war anscheinend der Chef vom Team, na toll.

Ich glaube ich war da schon ein wenig besäuselt vom Sekt. Die Spieler sahen in ihren Monturen wie wahre Muskelpakete aus. Das Spiel faszinierte mich. Manchmal, wenn sie einander umrannten und einen verknäulten Haufen auf dem Boden bildeten musste ich mir dann aber erschrocken die Hände vor die Augen halten. 4 Viertel wurden gespielt, irgendwie kam ich mit der Punktevergabe nicht so klar und 5 Minuten vor Schluss stand es unentschieden. Eine Lautsprecherdurchsage verkündete 500 Mark Siegprämie für den Spieler, egal welcher Mannschaft, der den Siegpunkt brachte! Gesponsort von unserem netten älteren Herrn. Das motivierte anscheinend nochmals das Letzte zu geben!

Und, ja, wie ihr euch denken könnt : Klaus holte den Punkt für sein Team ! Die Ganze Mannschaft flog regelrecht auf Klaus, mich wunderte dass er unter dem Haufen der gesammten Mannschaft noch lebend hervor kam ! Das halbe Stadion tobte vor Freude.

 

"Komm, wir gehen in die Umkleide, den Jungs gratulieren !" jubelte Karin, "Und nachher gibt es noch ne Siegesfeier im Clubhaus"

 

 

Geschrieben

Meinen Kopf auf seiner Brust liegend lauschte ich dem bubum, bubum, bubum seines Herzens. "Ps, ps, Mia" sein Flüstern weckte mich mitten in der Nacht. Ich musste mich erst einmal orientieren. "Mia, hilfe. Mia, ich muss pipi" flüsterte er. Ich kicherte "Dein Problem, Du hast doch die Schlüssel verlegt! Was machen wir jetzt?"

"Fuck, ja,.... hol eine Flasche oder eine Schüssel oder sonst etwas zum reinpinkeln." raunte er. Die Situation belustigte mich, aber ich begann etwas passendes zu suchen. Hatten meine Brüder nich mal diskutiert ob man mit einer Morgenlatte pinkeln kann ? Kam da gerade eine sadistische Ader bei mir durch? Ich verlangsamte meine Suche, fand schliesslich eine Plastiktüte, die ich für geeignet hielt. "Mia mach hinne, ich muss ganz dringend" jammerte Klaus. "Aaaach, Du armer!", säuselte ich während ich seinen Schwengel fest in meine Hand nahm und drückte, schliesslich sogar noch meine Hand rauf und runter bewegte. "Mia, was machst Du da?" Sein Gesicht war schon schmerzverzerrt. "Ach, mich interessiert nur ob Du auch mit einem Steifen noch pinkeln kannst." Erwiederte ich lakonisch. "Mia, Aua,... "

Ich drückte fest zu und massierte seinen Schwanz. "Gehts noch ? Auuuh!", "Mia,... !" Bestimmt 5 bis 10 Minuten hielt ich seinen Schwanz steif, und er zeterte immer gequälter ! "Mia, Auu!"

Kichernd drückte ich dazu noch mit der anderen gegen sein Schambein, massierte seine Hoden, säuselte lieb gemeinte Komplimente für seinen kleinen Mann. "Selber Schuld wenn Du die Schlüssel verlegst." Es belustigte mich so sehr. Und es musste eine wahre Wohltat sein, fast schon ein Orgasmus, als er endlich in die Tüte pinkeln konnte ! Ich entsorgte das ganze in der Toilette.

 

Danach kuschelte ich mich wieder an ihn. Streichelte sanft seine Männlichkeit, rieb meinen Körper an seinem. Und, siehe da, wieder bekam er eine Schwellung! "Das könnte ich jetzt ausnutzen, wenn er schon wieder steif ist." kichernd rieb ich meinen Körper an seinem Schwanz. "Au, Mia, nein,...!" zeterte er. "Frau darf das, Du bist doch Gentleman", warf ich belustigt ein. Er rollte mit den Augen. Und ich, ja, belustigt stimulierte ich ihn wieder und weiter. Bis in hohem Bogen unter seinem Stöhnen sein Samen spritzte! Zärtlich strich ich über seine Männlichkeit. "Oh, bitte nochmal ", säuselte ich. "Nein, nein, nein, au, au, au,...." war das jetzt schmerzhaft wenn ich ihn mochmals zum Abspritzen  bringen wollte ? Er entspannte sich sichtlich, stöhnte noch nach als ich ihm wieder einen Schuss entlockte! "Nochmal?", kicherte ich. 

"Miaaaaaa, Nein !! Das reicht !" Das war eine sehr dominante, direkte Ansage von ihm. Er sah jetzt doch sehr mitgenommen aus, geplättet! Also kuschelte ich mich wieder an seine Seite, konnte aber nicht umher noch ein wenig zwischen seinen Beinen zu kraulen und zu streicheln, das Sperma auf seinem Körper zu verteilen.

Ich glaube ich schlief daraufhin mit einem Lächeln im Gesicht wieder ein.

 

Das Sonnenlicht weckte uns.

Ich bedauerte den Armen, gefesselt, wehrlos, ohne Kaffee am Morgen. "Ich mach erst mal Kaffee, bevor ich die Schlüssel suchen gehe", grinste ich, kraulte und streichelte ihn noch ein wenig zum Trost, gab ihm noch ein paar Küsschen. Nackt machte ich mich schliesslich daran Kaffee zu machen. "Du hast einen perfekten Körper", komplimentierte er zwischendurch.

"Ja, ganz hübsch" gab ich zurück, "Nochmal einen Handjob für das Kompliment?" säuselte ich. "Mia, nein,...!", aber es war schon zu spät der Widerworte. Ich lag schon neben ihm und hatte seinen Schwanz in meiner Hand. "Ein Blowjob am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen", mit diesem Satz bereitete ich ihn auf das Kommende vor. Oh, ja, und er kam, ich liess ihm keine andere Wahl !

Danach gab es dann Kaffee, den ich ihm und mir einflöste.

Geschrieben

Schliesslich, nach dem Kaffee machte ich mich unter seinen Anweisungen auf nach dem Schlüssel zu suchen. Schlüsselbord, Schränkchen auf, zu, Schublade durchsuchen, auch nichts.

Und an dem Riesenvibrator kam ich, immer noch nackt, auch vorbei. Ich konnte mir nicht verkneifen das Ding in die Hände zu nehmen und auf seine Funktion zu testen. Schalter an, Schalter aus, an, aus, funktioniert ! Srrr, srrr, rrrs rrrs. Mit dem Rücken zu Klaus stehend streichelte ich den laufenden Vibrator, strich damit über meinen Bauch, meinen Busen, meinen Po.

"Mia ?" vernahm ich zaghaft, neugierig Klaus Stimme. Gekonnt, verführerisch, mit einem sehr verführerischen Augenaufschlag und sanft gehauchtem "jahhhaaa" blickte ich ihn über meine Schulter an. "Eine kleine Muschi-Vibrator-Show gefällig?" ,hauchte ich. "Mia !?!" vernahm ich ihn, war aber schon an der Spüle, wo ich den Vibrator zärtlich streichelnd und sanft in der Hand haltend unter dem Wasserhahn entstaubte. So dass er es sehen konnte wie erotisch, zärtlich ich mit ihm umging! Wieder vernahm ich sein: "Mia !?!" Ich drehte mich um, grinste und liess den Vibrator über meinen Körper gleiten. Gleichzeitig massierte ich meine Brüste mit der freien Hand, strich auch verträumt zwischen meine Beine, liess meine Finger und abwechselnd den Vibrator zwischen meine Schamlippen hindurchstreichen.

"Mhhhmmmmmmmm, hhhhhhhhhhhh, mmmmm", ich stöhnte dabei gekünstelt.

Ha ! Bei der Show bekam er schon einen Steifen ! Ich bewegte mich, mich weiter erotisierend streichelnd, aufs Bett zu, um schliesslich über seinen Beinen zu knien. Mit rollenden, grossen Augen betrachtete er wie ich den Vibrator weiter über meinen Körper streichen liess, zwischen meinen Beinen hin und her bewegte. Ich wusste überhaupt noch nicht dass Vibrationen so schön sein können. Mir war warm und feucht zwischen den Beinen, und so versuchte ich schliesslich doch das riesenteil dort hin zu bekommen wo es seinen eigentlichen Dienst tuen sollte! Zwischen meinen Beinen strich ich mit seiner Spitze. Es war schon heftig dieses Teil in meinem Schoss einzuführen, es spannte und dehnte doch sehr. Erst nur die Spitze drang in mich, und ich brauchte ein paar Anläufe bis ich ihn auch nur halbwegs in meiner Muschi verschwinden lassen konnte. Als Beilage stöhnte ich für Klaus. Er schien mir etwas Fassungslos zu werden, beim Anblick wie ich den Vibrator nutzte ! Mit einer Hand hielt ich den Vibrator an seinem Platz und beugte mich auf Klaus nieder. Geschmeidig , unter meinem Stöhnen, schmiegte ich mich an seinen Körper, gleitete an ihm rauf und runter. "Sorry, Du kannst ja nicht, dann mache ich es mir eben selbst", stöhne ich mehr als ich flüsterte. Ich besorgte es mir, wie man so schön sagt. Und so gut, dass ich wirklich einen hinausgestöhnten Orgasmus bekam !

 

"Haach, das war gut", hauchte ich schliesslich, erschöpft auf ihm liegend. "Soll ich bei Dir auch?" fragte ich eher rhetorisch, denn ich strich bereits mit dem laufenden Vibrator an seinem Steifen entlang. Auch bei ihm strich ich damit über seinen Körper, streichelte seinen Schwengel mit der Hand und dem Vibrator, hielt ihn fest und drückte seine Eichel gegen die Spitze des Vibrators, liess diese um seine Eichel streichen und bewegte meine Hand an seinem Schaft hoch und runter. Langsam kam er ins Schwitzen, stöhnte manchmal zaghaft auf und sein Schwanz zuckte. Ich nahm meinen Mund zuhilfe, drückte während dessen den Vibrator gegen sein Hintertürchen und bewegte meine andere Hand an seinem Steifen auf und ab.

Ich saugte, saugte fest an seiner Eichel, bewegte meine Hand und hörte ihn gequält stöhnen! Sein Schwanz zuckte, und unter einem langgezogenen, gepressten "Aaaaaahhhhh" von ihm saugte ich noch fester an ihm, meine Hand presste ich um seinen Schwengel, bewegte sie noch schneller vor und zurück. Ich saugte ihn dabei regelrecht leer ! Und gab ihm schliesslich noch einen spermafeuchten Kuss. "Das hast Du jetzt aber schöön gemacht", säuselte ich.

 

Wir brauchten jetzt aber beide auch eine Pause zur Erholung!

 

 

Geschrieben

Lady Mia, sie haben die Geschichte wunderbar weiter geschrieben. Ich muss ehrlich gestehen, das mein Kopfkino ganz schön in Fahrt gekommen ist und ich mir vorgestellt habe, wie ich ihnen so ausgeliefert bin.

 

Respektvollen Gruß Cindy

Geschrieben

Eieiei, Cindy, Du hattest doch nicht etwa Dein Händchen beim Lesen unter Deinem Röckchen ? :$  ;)

 

Sobald ich mehr Zeit habe schreibe ich Euch (und natürlich Dir, Cindy) wie das damals dann weiter ging.

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