Jagdsaison

[bl****]

"Also, was machen wir wenn wir den dummen Schlüssel nicht finden ? Holen wir die Polizei, die Feuerwehr oder einen Schlüsseldienst um Dich zu befreien. " ,kicherte ich.

"Ja, ne, das geht nicht, versuch doch erst mal mit nem Draht oder einer Gabel die verflixten Handschellen zu knacken", meinte Klaus ernster. Gut, er hatte ein paar grosse Büroklammern und Besteck, das ich benutzen konnte. Ich setzte mich breitbeinig über seine Brust. "Hmmm, Du könntest mir ja währenddessen die Mumu küssen, nur für den Fall dass es länger geht", lachte ich. Und flux rutschte ich höher über sein Gesicht. Hatte er da eine andere Wahl? Nö, ihr habt recht! Zärtlich begann er meinen Schoss zu küssen und als er begann  seine Zunge einzusetzen stutzte ich plötzlich. "Ähm, da stimmt doch etwas nicht", raunte ich, rutschte verwirrt von seinem Gesicht wieder weiter auf seine Brust. "Was ist? Nicht mehr lecken?" Fragte er verblüfft. "Ne, da stimmt was nicht, die Handschellen haben kein Schlüsselloch!" erwiederte ich perplex. Das verwirrte uns beide. Kein Schlüsselloch. "Aber da ist so ein komischer Knopf wo das Schlüsselloch sein müsste", sinierte ich. Wir blickten uns verwirrt an. "Drück mal oder mach was am Knopf", fasste sich Klaus. Ich drückte, schob ihn seitlich, und klaratsch, die Handschellen sprangen auf - Kindersichere Handschellen. "Na, das hättest Du ja schon längst herausfinden und selber machen können, hätte ich mir die Hand- und vor allem die Blowjobs sparen können! " zeterte ich. Wir lachten!

 

Endlich befreit konnte Klaus sich duschen gehen, natürlich nur mit mir zusammen! Und zum Dank wusch er mir meinen Rücken, ja, aber nicht nur den Rücken.  Danach machte er Schinken und Spiegeleier zum Frühstück, kochen konnte er wenigstens. Da ich mittags im Caffee arbeitete mussten wir uns trennen. Nicht für besonders lange, denn wir verabredeten uns die nächsten Wochen öfters, mal zum Essen, mal für Sex, mal mit Karin und Ali und mal ohne. Nein, nicht für Sex mit Karin und Ali ! Obwohl ich gerne näher nachgemessen hätte wie gross Alis Dingdong wirklich ist !

 

Und so kam es auch zu dem oben bereits erwähnten K.o. Karin hatte mich in Alis Teakwondo-Schule eingeladen, zu einem Selbstverteidigungskurs. Ein anderer Trainer und Ali gaben den Kurs. Ali mit Schutzausrüstung, Sicherheitsschuhe und Hodenschutz mimte den Angreifer. Er kam von hinten, nahm das Opfer , also in diesem Fall mich, in den Schwitzkasten und das Opfer musste sich mit einem Tritt auf seinen Fuss, einen Finger des umklammernden Armes umdrehend sich aus der Umklammerung windend befreien. Dazu noch einen Tritt in seine Genitalien und einen Schlag gegen seine Schulter oder Brust ihn aus dem Gleichgewicht bringen, damit man Zeit bekam um weg zu rennen. Oder ihn mit der Handtasche weiter bearbeiten, damit er flüchtete. Ich wusste um meine Kräfte, hatte auch schon als Kind ein paar Jahre Karate hinter mir, und so ging ich wohl ein wenig zu zaghaft ans Werk. "Mia, Du musst da mehr Kraft einsetzten, sonst wird das nix", lachte Ali. Ok, dann eben nochmal. Erst hielt ich seinen kleinen Finger, so fest ich konnte trat ich auf seinen Fuss und gleichzeitig drechte ich seinen Finger mit aller Kraft um. Ali tat das jetzt aber weh und ich konnte mich aus seinem Griff herauswinden. Halbe Drehung und mein Knie ging zwischen seine Beine. Dann noch während er im Begriff war in die Knie zu gehen bekam er einen Schlag mit der "Tigerkralle" gegen die Schulter der ihn aushebeln und umwerfen sollte. Leider rutschte meine Hand an seiner Schulter abund traf voll seitlich sein Kinn. 2 Meter Hühne, 110 Kg wurde von durchtrainiertem 1,67m grossem 63kg schwerem Zwerg K.o. geschlagen. Er fiel um wie ein nasser Sack. Alle erschraken, vor allem ich! Ich stürzte mich zu ihm, tätschelte seine Wange. "Ali, Ali, das wollte ich nicht, wach auf, wie kann ich das wieder gut machen ", rief ich vor Schreck und Reue.

 

Erst machte er nur ein Auge auf, sah in die Runde, dann das zweite, sah mir in die Augen. Er lächelte. "Wieder gut machen ?", lächelte er. Er machte einen Schmoll-Kussmund. Wie Häschen bewegte er seine Lippen und deutete an seine Wange. "Küssen, küssen, küssen" Erst vernahm ich Karins Stimme, bis schliesslich alle riefen und lachten "Küssen !"

 

Da blieb mir dann eben nichts anderes mehr übrig.

[bl****]

Es war schon spassig mit Ali und Karin, die Liebschaft und der Sex mit Klaus, die Zeit die wir zusammen verbrachten. Aber mich interessierte immer noch Alis Dingdong.  Immer wieder sondierte ich Karin über eine längere Zeit. Fühlte vor ob ich Ali nicht einmal "ausleihen" könnte. Mit einem verzogenen Schmollmund fragte sie mich: "Würdest Du Klaus dafür eintauschen?" Hm, naja, für ein Abenteuer? Hm, wieso eigentlich nicht, ja, ich würde, was ich ihr aber nicht sagte. "Versuchs doch mal bei Bea, der Freundin von Niko" riet sie mir, "Ali bleibt meiner". Bea war eine der Cheerleaderinnen, Niko der andere schwarze im Footballteam. War natürlich auch interessant, also wieder mal Kontakte pflegen.

 

Ich sah mir ein paar mal das Training der Cheerleader an, kam manchmal mit Bea ins Gespräch, und war schliesslich so weit bei ihr vorzufühlen. Ja, die Beiden hatten anscheinend eine lockere Beziehung zum Leben. Auch zum Sex mit anderen. Bea hätte auch nichts dagegen gehabt mit mir ein wenig alleine zu sein. Oder mit Klaus in einer dunklen Kammer zu verschwinden. Bea war da sehr offen, nachdem sie mich näher kannte. Und auch Niko schien ich zu gefallen. Jetzt musste ich nur noch sehen wie ich das mit Klaus regeln konnte.

Oder auch ohne ihn!

 

"Ich glaube Bea hat ein Auge auf dich geworfen", begann ich als ich mit Klaus im Bett lag. Er lachte, "Ne, hat sie nicht. Wir hatten zwar schon mal Sex miteinander, tollen Sex, Niko, Bea und ich, aber das wird nichts festes mit uns hat sie dann gesagt. Die beiden sind da sehr offen" ,bezeugte er. Eh, ja, ok, da war ich baff. "Du möchtest doch nicht etwa nen 4er mit denen, weil Nikos Schwengel grösser ist als meiner ?", feixte Klaus. Ne, natürlich nicht, mich interessierte nur, na, eben nur wie gross er ist. Bitteeee. "Möchtest Du das nicht ?", fragte ich ihn.

"Naja, ok, versuchs, mach was aus oder so", säuselte Klaus, bevor er mich umdrehte und ein "wenig" Sex mit mir hatte.

 

Ein Date mit Bea und Niko war schnell ausgemacht, Klaus und ich zum Essen mit den Beiden. Nette Unterhaltung, gute Pizza, dann zu ihnen in die Wohnung. Sanfte Musik, geknutsche.

Auch Bea und ich knutschten in der Mitte eines 4er Sofas sitzend, während Klaus neben mir und Niko neben Bea sass. Abwechselnd mit unseren Partnern knutschen, abwechselnd Bea und ich. Ein wenig streicheln und die Hände unter die Kleidung gleiten lassen, küssend kamen wir uns näher. Bea und ich tauschten irgendwann die Plätze, küssten den jeweils anderen Partner, küssten wieder unter uns Frauen, streichelten hier und dort, die Männer und uns gegenseitig. Es entwickelte sich langsam ein Knäuel aus Armen, Händen und Körpern. Langsam fielen die Hüllen. Streicheln, knutschen, der mit ihr ich mit ihm, Hände an Körpern, Hände zwischen Beinen, Lippen an Brüsten, Lippen an Schenkeln. Und Niko hatte wirklich ein genial grosses Dingens ! Ich konnte nur dessen Spitze in den Mund nehmen, Bea jedoch wesentlich mehr, Klaus Schwengel verschwand sogar ganz in ihrem Hals!

Mit der Zeit wurde egal wer wo dran, drin, drum, auf wem unter wem und wo sonst noch war! Ausser wenn Niko an mir war, das war extrem "spannend" ! Ein heisses Hin und Her entwickelte sich. Jeder keuchte schliesslich, vor Lust und Anstrengung. Wir trieben es jeder mit jedem, ausser Klaus mit Niko, sie waren absolut nicht bi. Aber das war uns egal.

 

Diese Nacht hatten wir eine wahre Orgie!

 

[bl****]

Oh, wir trafen uns noch mehrere Male zu viert. Ich wollte wissen ob mir Nikos Schwengel nur beim ersten mal zu gross war. Aber es stellte sich heraus, dass es mir einfach zu unangenehm war wenn er mich penetrierte, oder ich ihn in den Mund nahm. Einfach doch ein wenig zu gross. Bea hatte keine Probleme, egal wo Niko seinen Dicken versenkte. Sogar wenn einer bei ihr vorne, der andere hinten war, egal wie herum, sie kam da erst recht in Fahrt! Aber keiner kam dabei so richtig zu kurz. Wenn sich die beiden Männer mit Bea beschäftigten, liess ich Beas Mund zwischen meinen Beinen walten. Ein andermal war z.B. Klaus in mir, Bea knutschte mit mir und Nikos Finger steigerten gekonnt meine Lust.

Oder wenn Bea vor Niko kniete, knutschte ich unter ihr liegend, während Klaus seine Wollust in mich stiess. Oder knutschte ich mit den beiden Männern, während Bea als Sandwich benutzt wurde. Auch kam es vor dass alle 3 Münder und 6 Hände mich zum Orgasmus trieben. Ihr könnt euch ja vorstellen wieviele Stellungen wir durchmachten. Ich denke Bea hatte mehr von den Schwänzen, ich mehr von den anderen "Vorzügen". Und ich kam mir ein wenig mehr gefordert vor, da mich ja nur Klaus Schwengel "glücklich machen" konnte.

 

Nichts desto trotz, jede Konstellation passte doch irgendwie.

Ich fand langsam Gefallen an der Abwechslung. Mal mit Klaus alleine, mal mit Karin und Ali ausgehen, mal mit Niko und Bea, mal mit Klaus, Bea und Niko. Ach, ja, und manchmal auch alleine für mich zu sein hatte auch seine Vorteile.

 

Ich beendete mein Studium als Architiektin. Bis da hin hielt unsere Beziehung, ging dann aber doch ausseinander weil die Distanz zwischen mir und Klaus danach einfach zu gross war.

Ich hatte eine Stelle in einem Architekturbüro bekommen und uns trennten 200 km. Was tut Frau nicht für ihre Karriere. Erst bestand meine Hauptaufgabe in der Bauüberwachung, als 2te Hand des Projektleiters. Etwas koordination zwischen ihm und den Vorarbeitern, bzw Polieren. Schreibkram, die Gesprächsrunden vorbereiten. Dafür waren wir auf der Baustelle in einem Container untergebracht. Manch leckere Kerlchen liefen da am Fenster vorbei. Teils angenehme Poliere kamen zu mir mit ihren Problemchen. Und manchmal musste ich auch draussen eine verantwortliche Person suchen. Meist hatte ich ja Röcke an, Blusen, eben etwas worunter sich die Männer auch etwas vorstellen konnten. Und genauso kam ich mir dann auch vor wenn ich mal über die Baustelle ging! Mir kam vor als ob fast jeder Arbeiter sich etwas anderes vorstellte. Blicke sagen ja meist alles. Und bei einigen konnte ich mir vorstellen wie sie mich mit ihren Augen auszogen und vögelten !

Bei anderen war ich mir dann jedoch fast sicher dass sie homosexuell wären. Sie beachteten mich nicht einmal, nicht einmal wenn ich mit ihnen reden wollte.

Frau hatte schon ihr Leid mit den Arbeitern. Und manchmal war es auch nett von jemandem ein Eis ins Büro zugeworfen zu bekommen. Oder wenn morgens schon frische, selbstgepflückte Blumen in einem Wassserglas vor der Containertüre standen. Und keiner wusste woher sie waren.  Ich ging dann einfach davon aus dass sie für mich waren und freute mich darüber.

 

Beim Richtfest hatten es mir besonders die Zimmerleute angetan. Eine zünftige Kluft tragend standen sie ganz oben auf dem First und riefen ihren Spruch herunter. Zu jedem Lob auf die Architekten, die Bauherrschaft und sich selbst trank der Redner ein ganzes Glas Wein, leerte somit eine ganze Flasche des edlen Tropfens und warf das Glas hinunter, damit es Glück bringe. Ich war ganz hin und weg von den dreien die da oben standen. Und beim Anschliessenden Richschmaus war ich in der Essensschlange komischerweise dann zwischen noch viel mehr Zimmerleuten eingereiht. Ein wenig Smalltalk und Schabernack entwickelte sich bis alle ihr Essen gefasst hatten. Ich wurde von ihnen eingeladen mich zu ihnen zu setzten, was ich leider ablehnen musste, ich musste ja meinem Chef gesellschaft leisten. Aber vielleicht ergäbe sich später die Möglichkeit.

 

Die Zimmerleute waren schon fesche Burschen, jüngere, mittlere, ältere, und vor allem ess- und trinkfest waren sie. Und manche auch Charmant. Da wären schon ein paar eine Sünde wert gewesen.

 

 

[rolleken6]

Auch die Fortsetzungen, die ich jetzt erst lesen konnte, waren wieder ein Genuss. Gern mehr davon.

[bl****]

Nach dem Essen machten die Zimmeleute noch einen Zimmermannsklatsch. 12, immer 4 Zimmerleute sich gegenüber stehend klatschten nach altem Brauch zum Lied "Das Wandern ist des Müllerslust" im Takt. Herrlich den feschen Burschen zuzusehen. Dann riefen sie den Bauherren, den Architekten, den Projektleiter und mich zu sich auf die "Bühne" um mit ihnen nochmals eine Runde zu klatschen. Erst ein wenig zeigen und einüben, dann ging es zum selben Lied los. Es war ganz nett mit dem Zimmerervorarbeiter zu klatschen, erst. Je mehr Strofen gesungen wurden, desto härter schlug mein Gegenüber, der Vorarbeiter der den Richtspruch sagte, auf meine Hände. Mir wurde heiss, nicht nur an den Händen, und diese brannten und schmerzten dann immer mehr. Ich war heilfroh als nach der 5ten Strofe das Geklatsche beendet war. Meine Hände waren knallrot, brannten wie Feuer! Mein Klatschpartner entschuldigte sich , als er meine Hände begutachtet hatte. Kühlung, meine schmerzenden Hände brauchen Kühlung, riet er, griff mir unter den Arm und begleitete mich zur Bautoilette. Am Waschbecken liess er kaltes Wasser laufen, hielt meine Unterarme, hinter mir stehend, somit meine Hände unter das fliessend Wasser. Seinen Griff befand ich als nagenehm, und seinen Körperkontakt zu mir nicht als aufdringlich. Seine Hilfe befand ich als nett. Irgendwie bemerkte ich auf seinen Unterarmen, nicht tätowiert, eher eingeäzt, in schöner Schwungschrift innen auf dem einen Unterarm "Love", auf dem anderen "Sex", erkennbar, aber auch unscheinbar.

 

"Ich verrate ihnen ein Geheimnis, das sie hoffentlich nicht weitererzählen werden. Ich klatsche immer mit den Bauherrinen. Wenn ihre Hände wie ihre jetzt schmerzen, dann gehe ich mit ihnen auf die Toilette, so wie mit ihnen jetzt. Ich erzähle ihnen dass ich unfruchtbar bin und regelmässig einen Gesundheitstest mache. Sagen sie jetzt nichts. Ich sage ihnen immer dass wass ich ihnen jetzt sage, dass ich das mit jeder Bauherrin mache. Und dass ich sie jetzt einfach von hinten vor dem Waschbecken vögeln werde. Wenn sie das wollen. Wenn nicht, dann geh ich eben, es gibt genug Frauen die sich gerne von mir vögeln lassen möchten. Möchten sie dass ich jetzt gehe?" vernahm ich ihn mit zwar angenehmer aber dominant wirkenden Stimme.

 

Ich war total verwirrt, mein Herz schlug in meinem ganzen Körper, das Blut schoss heiss durch meine Adern und in meinen Schoss. "Was ist wenn ich nein sage?" brachte ich gerade so über meine Lippen. "Dann verpassen sie etwas, macht mir nichts aus, dann gehe ich eben", meinte er. Dabei liess er meine Unterarme los. Ich schluckte, wirre Gedanken schossen durch meinen Kopf, mir wurde noch viel heisser als bisher, meine Hände schmerzten, ich fühlte das kalte Wasser.

 

Ein paar Sekunden verrannen, anscheinend wartete er auf meine Antwort. Ich hörte wie er die beiden Reissverschlüsse seines Hosenlatzes öffnete. Spürte seinen Hände an meinen Brüsten kneten, mir wurde heisser und heisser, mein Schoss pochte wie mein Herz im ganzen Körper, ich spürte wie ich feucht war. Er  liess seine Hände an meinen Seiten hinunter gleiten, strich an meinen Schenkeln hinunter, streifte meinen Rock nach oben über den Po, und mein Höschen hinunter zu meinen Knien. Ich spürte sein Glied, steif, spürte wie er eine Hand an meinem Nacken mich aufs Waschbecken drückte, wie er in mich drang, seine andere Hand meine Hüfte haltend. Er schob sein Glied sanft aber unaufhörlich bis zum Anschlag in mich, drückte noch ein wenig nach, so als ob er prüfen wollte ob es nicht noch tiefer ginge. Es war angenehm und auch doch nicht, es war angenehm wie er mich hielt , und auch doch nicht. Alles war angehem und auch ein wenig unangenehm, als ob er mich gleichzeitig befriedigen und demütigen wollte ! Langsam, bedächtig begann er mich zu stossen. Immer mehr, schneller, härter, tief, immer bis seine Spitze nicht mehr tiefer konnte. Es war so anders als sonst beim Sex. Lustvoll, gepaart mit ein wenig Schmerz wenn er jedesmal anstiess.

 

Ich konnte nicht anders, er presste mir das Stöhnen aus dem Hals! Und fast gleichzeitig zu ihm bekam ich einen komischen Orgasmus, wie ich das so auch noch nie erlebt hatte.

Er schloss einfach seine Hose, gab mir einen Kuss auf den Nacken und ging einfach mit den Worten "Bis Montag" aus der Türe.

 

Ich war verwirrt, befriedigt und auch nicht, heiss und kalt, hatte ein gutes Gefühl und auch Bammel, ich zitterte und bebte am ganzen Körper, und hatte doch nicht das Verlangen gehabt "Nein" zu sagen. Bestimmt noch eine halbe Stunde stand ich in der Toilette, liess das Wasser über meine Hände laufen, grübelte ohne Gedanken fassen zu können. Es dauerte bis ich mich gefasst hatte, bis ich mich wieder zurecht gemacht hatte, es dauerte bis meine Erregung nachliess! Es dauerte ewig bis ich im Stande war einigermasen gelassen die Toilette wieder zu verlassen. Und bei jedem Schritt meinte ich seine Stösse zu spüren ! Schön, aufregend, erregend und doch irgendwo schmerzend. Ich beschloss meine Habseligkeiten zu holen und vom Fest einfach zu verschwinden. Ich brauchte jetzt Ruhe, musste ein wenig für mich sein. Und wieder kam in mir die Aufregung und Erregung auf, kam mir vor wie beim Spiessrutenlaufen als ich an IHM und den anderen Zimmerleuten vorbeiging, mich von den Gästen verabschiedete. Gottlob merkte mir niemand an was vorhin geschenen war.

 

Bis Montag? Wie hatte er das gemeint? Heute war Freitag abend, mir war heiss, ich war aufgewühlt, "Bis Montag", die Worte klangen in meinen Ohren. Ich war verwirrt, erregt, und die  Erregung liess nicht nach ! Den ganzen Weg nach hause nicht. Obwohl es ein schöner Tag gewesen war, auch die Aktion in der Toilette, bei der er sich einfach nahm was und wie er wollte. Weil ich nicht nein sagte, weil ich es komischerweise auch wollte.

 

 

 

[bl****]

Noch Samstag und Sonntag schmerzten meine Hände. Dadurch, bei allem was ich in die Hand nahm dachte ich an den Burschen. Mann, er war vielleicht 5 Jahre älter als ich. Passierte so etwas nur mir, schüchterne Motorradfahrer, die Domina, Footballspieler, 4er, ein Mann, der mich auf der Toilette, keine Ahnung wie ich mir dabei vorkam. Ich kam mir vor als ob ich zur Benutzung freigegeben war, so etwas wie ein Fickspielzeug, das der Bursche einfach benutzen durfte! Passiert so etwas auch anderen? Ist das mehr oder weniger normal ? Fragen stürmten durch meinen Kopf. Ich war fast wie in einem Dauererregungszustand, noch dazu ich nicht wusste was er mit "Bis Montag" meinte. Wollte er mich noch einmal für seine Lust benutzen ? Pur, einfach rein, raus, fertig und weg ?

 

Montag morgen erschien mir wiederum wie jeder andere Tag, ich ging einfach arbeiten. Vor dem Bürocontainer fand ich wieder einmal ein Gläschen mit Blumen, die ich entzückt auf meinem Schreibtisch plazierte. Ein wenig Schreibkram, Bilder von der Baustelle machen, Telefonate, mit den Polieren Probleme besprechen, nur der Zimmermann war nicht auf der Baustelle. Komisch. Egal. Mittags erschienen die Zimmerleute doch noch, sie hatten erst auf einer anderen Baustelle zu tun. Der Vorarbeiter schien mir als hätte der Vorfall in der Toilette nie statt gefunden. Bei mir jedoch pochte mein Herz im ganzen Körper!

 

Gegen 15.00 Uhr , ich war gerade alleine im Büro, kam der Kerl grinsend herein. "Hallo Frau *******, sie haben sicher gedacht ich komme nicht mehr zu Ihnen. Hatten sie ein schönes WE? Haben sie die ganze Zeit an mich gedacht ? Hatten sie es gerne so? Sie brauchen nichts zu sagen. Ich sehe ihnen an dass sie es nochmals brauchen. Geh in die Toilette, zieh Deine Hose aus, knie dich auf den Toilettendeckel, ich komme gleich nach." Und schon war er wieder draussen verschwunden.

Schon als ich ihn eintreten sah wurde mir heiss, ich bekam kein Wort mehr heraus, alles in mir bebte, mein Herz pochte vor  Aufregung. Meine Hände zitterten, ich schluckte. Und,... ich spürte Erregung in meinem Körper sich breit machen. Nein, ich gehe jetzt nicht zur Toilette!

 

5, 10, 15 Minuten vergingen. Minuten in denen ich eher auf- und erregter wurde. Mein Kopf surrte von Gedanken. Gedanken wie ich auf dem Toilettendeckel kniend, mit entblösstem Hintern auf ihn wartete. Gedanken wie die Toilettentüre geöffnet wurde. Gedanken wie er hinter mir stehend seinen Hosenlatz öffnete. Gedanken wie er seinen Harten einfach in meine Muschi schob, mich fickte! Nein, ich gehe nicht zur Toilette ! Das hätte er gerne so gehabt. In Gedanken sah ich ihn kommen, mich ficken und wieder gehen.

 

Ich atmete schwer, mein Körper und mein Kopf waren zum Zerreissen erregt. Während ich mit freigelegtem Hinterteil auf dem Toilettendeckel kniend wartete! Wartete bis er erschien und mich einfach nahm! Ich bebte am ganzen Körper. Und ich hörte schon nach kurzer Zeit die Toilettentüre gehen. Ich hörte wie er die Reissverschlüsse seiner Hose öffnete. Und ich spürte Ihn in mich dringen. Er hielt meine Hüfte, stiess unnachgiebig, hart, fest, presste mir wieder das Stöhnen aus der Kehle. Und  er verschwand ohne etwas zu sagen. Nur einen Kuss in meinen Nacken. Wiederum dauerte es einige Zeit bis ich in der Lage war mich anzuziehen, mich wieder zu ordnen und dabei bemerkte ich dass er meinen Slip mitgenommen hatte !

 

Scheiss Kerl ! Ich war es nicht gewohnt Hosen ohne Slip zu tragen. Seine Reissverschlüsse hatten meinen Po malträtiert, schmerzende Abdrücke hinterlassen. Ich rutschte unbequem auf meinem Bürostuhl hin und her, meine Hose scheuerte im Schritt, ich kam mir vor als ob ich dauererregt wäre, feucht, nasse Jeans anhatte. Die ganze Zeit kniff ich meine Beine zusammen, dachte nur an diesen Scheiss Kerl. Ich war himmelfroh als ich endlich nach hause gehen konnte. Duschen, die Striemen eincremen, meine geschundene Muschi streicheln konnte. Ich war so "durch" und immer noch erregt, dass ich mir alles nocheinmal vorstellend, mich zu einem Orgasmus fingerte!

[se****]

Wieder mal schön geil geschrieben.Bitte weiter so

[bl****]

Aber gerne doch !

Nachts kam es über mich. Sollte das jetzt eine feste Institution werden? Mich einfach abrufen für seinen Spass? Nein, für so etwas würde ich mich nie hergeben! Ja, ich hatte zwar auch meinen Spass dabei gehabt, mich erregte das ja schon furchtbar, wenn ich mich ihm unterworfen hatte. Aber ich stellte mir gerade vor wie das in Zukunft weiter gehen könnte, sollte.

Immer und ewig so weitermachen? Ne, ich musste, ich wollte die Oberhand haben, er war zu eingenommen von sich. Ein richtiger Macho in Sachen Sex. Domgehabe - Mach was ich Dir sage. Pffft, ich zeige Dir wie das abläuft und meine Höschen als Trophäe einkassieren, das geht schon mal garnicht!  Morgen werde ich mir den Burschen zur Brust nehmen und ihn mal ein wenig zurechtbiegen!

 

"Herr *******, hätten sie  in 10 Minuten Zeit in mein Büro zu kommen?!", rief ich ihn an. Ja, sehr gerne würde er bei mir erscheinen! Ja, ich konnte mir schon vorstellen, was er zu tun gedachte, aber da wird nix draus ! Ich war vorbereitet, gedanklich, jedoch nicht körperlich, ich war zum zerreissen auf- und erregt. Pünktlich 10 Minuten später stand er vor mir im Büro.

"Also, die Beiden male Sex in der Toilette, so als Quickies gesehen, waren für mich ja soweit ok, aber das wird keine feste Beziehung so zwischen uns. Damit ist jetzt schluss. Und mein Höschen hätte ich auch gerne wieder baldmöglichst zurück. Verstanden?", bereitete ich ihn in einem sehr dominant klingenden Tonfall vor. Mir war heiss, mein Gesicht glühte, ich hatte feuchte Hände und glaubte vor Erregung am ganzen Körper zu zittern. 

 

Er blieb augenscheinlich sehr gelassen. "Aber gerne doch Frau ********, wie sie möchten. Ich erfülle ihnen fast jeden Wunsch. Wenn das alles war, dann kann ich ja jetzt wieder gehen." Junge war der Kerl arrogant und eingebildet. Ansonsten wäre er ja schon ok. Soetwas war mir bisher auch noch nie untergekommen. Hatte ich mich doch ein wenig in seine Kluft verliebt, oder, nein, sicherlich nicht in ihn, seine einvernehmende Art. Die er mir gegenüber ,wenn wir zu zweit waren, an den Tag legte. Während er bei der Arbeit kompetent und mir geschlechtermässig gleichgültig und gelassen gegenübertrat.

 

Ich glaubte mir platze der Hut. "Wo bleibt denn da die Liebe? Denken Sie eine Frau will immer nur einfach genagelt werden?  Ohne Liebe? Können Sie auch nett ?" mir fehlten plötzlich die Worte, mein Gesicht musste schon dunkelrot leuchten!

 

"Wenn Sie möchten, lade ich Sie heute abend zum Chinesen ein, gleich um die Ecke, wir können uns hier treffen. 20.00 Uhr. Geben Sie mir bescheid wenn sie sich von ihrer Erregung erholt und abgekühlt haben.  Dann zeige ich Ihnen dass ich auch nett bin und mit ihnen auch nur plaudern kann. Sie haben ja meine Telefonnummer, rufen Sie einfach an wenn Sie möchten." Während er das einfach und gelassen sagte, sah er mich mit schief geneigtem Kopf komisch und lächelnd an. So als ob er damit sagen wollte: "Eine niedliche kleine Frau, ob sie wirklich weiss was sie will und tut? Mir befiehlt keine etwas. Liebe? Du willst doch auch nur Sex! Du rufst mich eh nicht an. Ich bin der Mann und Du nur eine kleine Frau!" Keine Ahnung, aber Seine Gestik und Mimik waren irgendwie anziehend und doch meinte ich daraus zu erkennen wie arrogant und selbstbewusst er gegenüber Frauen war, besonders gegenüber solchen die nicht taten was er wollte.

 

Ich werde es Dir schon zeigen, dachte ich , liess 2 Stunden verstreichen bis ich ihn anrief und das Date bestätigte. Warte nur Bursche. Und es kam wie es kommen musste.

 

Aufgedonnert, meine Reize gezielt in den Vordergrund stellend hatte ich mich angezogen und geschminkt, wartete pünktlich vor der Baustelle auf ihn. Er hatte mich nur kurz gemustert, als er um die Ecke bog, machte ein Kompliment über meine Pünktlichkeit, anscheinend interessierte er sich nicht besonders für meine Reize. "Darf ich ihre Hand nehmen?" fragte er und wir schlenderten zum Restaurant. Galant öffnete er die Türe, half mir aus meinem Jäckchen, schob mir den Stuhl zurecht, liess sich nicht nehmen das Entenmenue für 2 zu bestellen, mir ein wenig Reiswein und Wasser dazu. Und mir nur bewusst in die Augen und auf meine Hände sehend unterhielt er sich mit mir. Er interessierte sich für mein Leben, mein Studium, meine Familie und wir unterhielten uns über Baustellen, Dächer und Architektur während des Essens. Wir sassen lange im Restaurant und die Zeit verflog nur so beim Gerede. Das Ausserste der Gefühle war dass er darum bat meine Hand zu halten und dabei strich er manchmal nur leicht mit einem Finger über meine Finger.

"Ach, ja, hätte ich jetzt fast vergessen. Bevor wir gehen.", Mit diesen Worten gab er mir ein kleines Päckchen aus seiner Jackentasche. Eingepackt in einfarbiges Geschenkpapier, eine kleine Kunstrose an einer roten Schleife. "Sie dürfen es öffnen", grinste er mich an.

 

Neugierig öffnete ich während er dem Ober zuwinkte um zu bezahlen. Tztz, ich förderte mein Höschen aus dem Päckchen zutage, perfekt zusammengelegt, duftend gewaschen und gebügelt. "Sie sagten doch sie wollten es wieder haben", grinste er schelmisch. Dann brachte er mich zurück zu meinem Auto. Verabschiedete sich mit einem Handkuss und den Worten: "Wenn Sie wollen, können wir das ja mal wiederholen, oder auch gerne etwas anderes unternehmen. Sie haben ja meine Nummer. Halten sie sich nicht zurück, sagen sie einfach was Sie sich wünschen. Ich kann leider nicht alles von ihren Augen ablesen, so wie letztes Mal!" Wieder lächelte er mit einem komischen Blick und schief geneigtem Kopf. Selbstbewusst, mir schmeichelnd, einschätzend dass ich ihn anflehen würde mich wieder einmal durchzuficken, keine Ahnung was er mit seiner Mimik sagen wollte. Und doch schien er mir zu sagen: "Du willst es, Du bekommst es. Und ich werde meinen Spass mit Dir haben!"

 

 

[rolleken6]

Da kann man nur sagen, bitte schnell weiter schreiben.

[bl****]

Ausser den üblichen arbeitstechnischen zusammenkünften ergab sich die nächste Woche nichts sexuell motiviertes zwischen uns beiden. Ich überlegte schon ob ich am We nicht mal wieder auf die Jagd nach einem Abenteuer in eine Disco oder ein Lokal gehe. Freitag morgens parkte eine BMW-Gs mit riesen Koffern zurechtgemacht für grosse Touren mit dem Bike neben unserem Bürocontainer. Ja, ich könnte mal wieder meine Kawa ausführen, vielleicht mit meinen Brüdern am We auf ein Bikertreffen gehen. Biker waren immer gut für ein schnelles Abenteuer. Mich interessierte schon ein wenig welcher Arbeiter wohl die BMW besteigen würde.

Gegen Feierabend sah ich locker, lässig den Zimmermann auf das Motorrad aufsteigen. Durchs geöffnete Fenster rief ich ihm zu: "Ah ihnen gehört das Moppedchen!"

"Ach, ja, Sie fahren ja auch Motorrad", kam seine Antwort. "Wenn sie wollen, ich kenne da ein paar schöne Touren und Plätze. Morgen fahr ich an einen netten See zum Baden, etwa 2 Stunden Fahrzeit. Wenn sie mitwollen, sie wissen ja wie sie mich erreichen." Ohne auf meine Antwort zu warten fuhr er los, liess seine Maschine auf der Strasse angebermässig steigen und fuhr das Vorderrad schonend auf dem Hinterrad davon. Blöder Angeber!

 

Aber ein wenig neugierig und kribbelig wurde ich doch. Es brauchte ein paar Anläufe bis ich ihn telefonisch erreichte und wir Zeit und Treffpunkt ausmachen konnten. Er war pünktlich, ich war pünktlich und so ging es dann gegen 10.00 Uhr los. Er kannte den Weg und fuhr voraus. Flott, teils schneller als zulässig, aber immer so dass ich locker mithalten konnte. Wenn er über eine rote Ampel fuhr, ich nicht nachkam, dann wartete er galant bis ich wieder aufgeschlossen hatte. Von Verkehrsregeln hielt er anscheinend im persönlichen wie auch im Strasssenverkehr recht wenig. Wir erreichten den See, wirklich herrlich, idyllisch gelegen zwischen Bergen am Rand eines Waldes. Noch bevor ich mich recht umgesehen hatte, war er nackt und bereits ins Wasser gehechtet. Na, schön, ich zog mich bis auf meinen Bikini, den ich schon unter der Ledermontur trug aus und ging aufs Ufer zu. "Nene", rief er und zeigte auf ein Schild. "FKK-Bereich Betreten mit Kliedung unerwünscht" las ich. Er grinste. Das hatte er geschickt eingefädelt ! Dann eben ohne, ich zog meinen Bikini aus. Schwimmend, mich dem kühlen Nass hingebend bemerkte ich noch andere Badegäste. Nicht sehr viele, aber wir waren nicht alleine hier.

 

Nach ein paar Runden im Wasser machte sich mein Begleiter daran seine Tourenkoffer zu entleeren. Er breitete zwei riesen Badetücher auf dem Boden aus, zog ein paar Becher aus dem Koffer, ein paar Plastikdosen, eine kleine Kühltasche und breitete die Dinge in der Mitte der Badetücher aus. "Ein Picknick?" frohlockte ich schwimmend. Ja, es sollte ein Picknick werden. Häppchen und alkfreien Sekt, Kaffee hatte er vorbereitet. Wir lagen nackt zusammen auf den Tüchern, wobei er mir die Häppchen galant in meinen Mund reichte, mich am Sekt nippen liess. Ich kam mir vor wie Gott in Frankreich, oder Nero beim Dinieren. Auch Kirschen liess er von seinen Fingern in meinem Mund verschwinden. Es war richtig romantisch, fehlte nur noch der Sex danach! Er cremte meinen Rücken mit Sonnencreme ein, und wir genossen das Herumliegen.

 

"Jetzt fehlt nur noch eine hübsche Frau, die mich bittet sie zu küssen und zu streicheln." Sinierte er plötzlich. "Perfekt wäre es wenn sie mich noch bittet sie an einen Baum zu fesseln, sie weiter zu streicheln, ihren ganzen Körper zu küssen, wenn sie dann irgendwann so erregt wäre dass sie bettelt, fleht, zum Orgasmus gefingert zu werden."

In meinen Gedanken folgte ich seinen Ausschweifungen, konnte fast schon fühlen wie es mich erregen würde, ausgeliefert und gefesselt mich ihm hinzugeben.

 

"Bitte?", fragte ich im Reflex.

"Ne, sie können jetzt so viel betteln wie sie wollen, Sex ist hier verboten. Aber,.... wir können ja ein wenig kuscheln, streicheln und küssen." Lachte er, "Wenn Sie wollen."

Hm, ja, warum eigentlich nicht, ich wollte, rutschte näher zu ihm. "Ok, bitte, und vielleicht sollten wir uns nicht immer siezen", hauchte ich. "Gerne, wie Sie wollen", raunte er.

Es war traumhaft hier, es war süss wie er mich dezent küsste, es war nett wie er seine Finger über meinen Rücken streichen liess. Es war entspannend zu fühlen wie er über meinen Körper strich und sanft mal hier und mal da meinen Rücken, einen Kuss auf meinen Po, auf meine Schenkel küsste. Ich genoss das Zusammensein, und wenn er eine Kirsche mir Mund zu Mund gab. Einen Schluck Sekt mir von seinem Mund einflösste. Himmlisch kam es mir vor. So hatte sicher Cäsar seine Orgien gefeiert. Leider ohne Sex dazu. Er schaute auf seine Uhr: "Schade, wir müssen jetzt dann los, sonst kommen wir in die Nacht hinein, und das möchte ich nicht."

 

Ja, schade, aber schön war es trotzdem hier mit ihm. Ich glaubte ich hatte mich doch ein wenig verliebt.

 

[Xa****]

👍👍👍

[bl****]

*smile*

 

Die Geschichte ist ja schon Uralt *smile*

Wo hast Du denn die ausgegraben ?

 

Aber: "Freut mich wenn sie Dir / Euch gefällt !"

 

Gruss an die Leser

Blacky