Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 Vorsicht! Wir müssen bei diesem Ansatz in Betracht ziehen, dass es sich um Frauen in einem sozialistischen System handelte, die nicht die völlig freie Entscheidungsmacht hatten. Sie waren Teil eines Plans.
Katzy-7292 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Vorsicht! Wir müssen bei diesem Ansatz in Betracht ziehen, dass es sich um Frauen in einem sozialistischen System handelte, die nicht die völlig freie Entscheidungsmacht hatten. Sie waren Teil eines Plans. und dort wo sie freie enscheidung hatte, über ihren körper, hat sie es voll ausgebaut.. so hab ich deine denksätze vorhin verstanden.
muschelsucher69-1966 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 die frauen in der ddr hatten bezüglich sex einen gravierenden hemmschuh weniger als wir wessis: die kirche!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 ja Griselda, das stimmt - aber ich unterscheide politische und gesellschaftliche Realität - Arbeit heißt Selbstwert und da war man uns auf dei Frau bezogen in der DDR voraus - die Vollbeschäftigung in der BRD zu Zeiten des Wirtschftswunders war sicher zu Teilen ja eine Folge dessen, dass Haufrauen ja einfach nicht arbeitlos gemeldet waren... Sexualität könnte (ich weiß es ja nicht) einfach ein Ventil gewesen sein...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 Ich hab grad was gefunden - Medical Tribune-Schweiz: Die Wende im Bett Ergebnisse deutsch-deutscher Untersuchungen Der folgende Ost-West-Vergleich und die Aussagen speziell über die Entwicklung im Osten Deutschlands stützt sich auf empirische Untersuchungen am Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig seit 1972, ab 1990 meiner Forschungsstelle Partner- und Sexualforschung Leipzig, darunter kooperativer Ost-West-Projekte (vor allem mit der Abteilung für Sexualforschung der Universität Hamburg, Gunter Schmidt) insbesondere unter Jugendlichen, Studenten und Frauen (Quellen siehe Literaturverzeichnis). Vorbemerkung Die dramatischen Ereignisse im Herbst 1989, da Hunderttausende auf die Strasse gingen, läuteten das Ende der DDR ein. Seit dieser Zeit wird von der Wende gesprochen. Die häufigste Frage, die mir seither gestellt wird, lautet: Wie hat sich das Sexualverhalten der Ostdeutschen nach der Wende im nunmehr vereinigten Deutschland verändert? Hat es sie gegeben, die Wende im Bett? Freilich ist mir niemals ganz klar geworden, was das eigentlich sein soll: eine Wende im Bett. Aber immerhin impliziert diese Frage erstens, dass dramatisch veränderte gesellschaftliche Umstände, andere Lebenssituationen und ein anderes Normen- und Wertesystem das Verhalten der Menschen zu verändern vermögen, auch in bezug auf Liebe, Partnerschaft und Sexualität. Zweitens beinhaltet die Frage nach der Wende im Bett allerdings auch die Vermutung, dass es sich beim Sexuellen um eine sensible, leicht beeinflussbare, flexible Grösse handelt. Ist sie das wirklich? Und drittens betrachtet die genannte Frage die Wende im Bett als ein Phänomen nur der Ostdeutschen: Ost mutiert zu West, aber West bleibt West. Ist dem wirklich so? Im folgenden einige Beispiele über die Entwicklung des Partner- und Sexualverhaltens im Osten Deutschlands. Empirische Ergebnisse Beispiel 1: Partnerbeziehung In der DDR gingen Jugendliche früh feste Partnerbeziehungen ein. Mit 16 Jahren waren rund zwei Drittel der Mädchen partnergebunden, mit 18 drei Viertel. Dies hat sich verändert. Nunmehr haben nur noch 44 % der 16jährigen Mädchen und 25 % der Jungen eine feste Beziehung. Heute neigen insbesondere Jungen dazu, eine feste Bindung hinauszuschieben, vor allem um auf dem Arbeitsmarkt flexibl zu sein, aber auch, um die neuen Freiheiten zu geniessen. Bei Studenten hingegen hat sich nach der Wende nichts verändert. Nach wie vor leben rund zwei Drittel der Studenten in einer festen Beziehung, weibliche Studenten etwas häufiger als männliche. Diesbezüglich gibt es zwischen den Studierenden in Ost und West keine Unterschiede mehr. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass mehr Weststudenten als früher eine feste Beziehung haben. Dieser Befund ist ein typisches Beispiel dafür, dass das Verschwinden von Ost-West-Unterschieden nicht immer auf der Angleichung Ost an West beruht. Rapid zurückgegangen und auf Westniveau gesunken ist hingegen die Zahl der verheirateten Studenten. In der DDR heirateten in den siebziger und achtziger Jahren über 50 % der Studenten im Verlauf es Studiums. Heute sind es höchstens noch 3 %. Die feste Bindung hat sich als Partnerschaftsideal im Osten bis in die Gegenwart erhalten, bei Jüngeren und auch bei Älteren. Ost-West-Unterschiede gibt es diesbezüglich nicht. Zugenommen hat in Ost und West die Gruppe derjenigen, die "immer mal wieder eine neue feste Beziehung" möchten und die damit das Muster der seriellen Monogamie übernommen haben (rund 25 %). Nur wenige wünschen keine oder keine feste Beziehung. Allenfalls gibt es Phasen eines freiwilligen, meist aber unfreiwilligen Alleinlebens und eine temporäre Abwesenheit vom festen Partner. Von einer Singularisierung oder einer massenhaften Versingelung kann nicht die Rede sein, nicht in Ost und auch nicht in West. Beispiel 2: Kohabitarche In den jugendlichen Partnerbeziehungen kommt es schnell zu sexuellen Kontakten einschliesslich Geschlechtsverkehr. Eine längere und sich verselbständigende Pettingphase war nicht charakteristisch und ist nicht charakteristisch, insbesondere im Osten nicht. So gut wie alle Jugendlichen tolerieren den vorehelichen Geschlechtsverkehr und praktizieren ihn auch. Modische Strömungen wie "no sex before marriage" oder "Wahre Liebe kann warten" finden bisher keinerlei Anklang. Virginität wird weder als Makel noch als Erfolg noch als irgend etwas Besonderes bewertet, das es für sich genommen zu bewahren gelte. Die Sexualität hat sich von der Institution Ehe, nicht aber von der Liebesbeziehung gelöst. Frauen hatten in der DDR durchschnittlich mit 17 Jahren ihren ersten Geschlechtsverkehr, etwas früher als die Männer. Das Kohabitarchealter im Westen lag etwas höher, vor allem in der Oberschicht. Nach der Wende stieg im Osten vor allem bei männlichen Intellektuellen das Kohabitarchealter. War vordem der Unterschied zwischen den sozialen Schichten nahezu verschwunden, so ist er jetzt wieder vorhanden. Inzwischen werden die zukünftigen Oststudenten später sexuell aktiv, aber nicht so spät wie ihre westdeutschen Kommilitonen, die zwar etwas aufgeholt haben, von denen aber fast 10% bis zu ihrem 30. Lebensjahr ganz auf Koitus verzichten. Für Ost und West gilt: Nur ausnahmsweise ist der erste Geschlechtsverkehr anonym, zufällig, beiläufig. Auch jetzt, da es im Osten ein Rotlichtmilieu gibt, sammeln nur ganz wenige junge Männer ihrer ersten sexuellen Erfahrungen mit Prostituierten. Sie sind beim ersten Mal normalerweise genauso unerfahren wie ihre Partnerin - und sie sind ihr in Liebe verbunden, im Osten wie im Westen. Liebe und Sexualität werden zusammengedacht und haben sich entgegen allen Entkopplungstheorien nicht entkoppelt...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 ............... ... Beispiel 3: Koitushäufigkeit Im Ostteil Deutschlands war und ist die Koitushäufigkeit hoch, etwas höher als im Westen und insgesamt weit höher als das Publikationen zum Niedergang des hetorosesexuellen Koitus beschreiben. Die Unterschiede nach Alter sind dabei gering. Der beste Prädiktor für sexuelle Aktivität ist nicht formal das Alter oder das Geschlecht oder andere soziografische Merkmale, sondern der Partnerstand, und - im Falle des Vorhandenseins einer Beziehung - die (emotionale, sinnliche, erotische) Qualität der Beziehung. Nicht der Verzicht auf eine Partnerbindung oder Beliebigkeit, sondern die feste Beziehung bedeutet häufiger ein reiches und aktives Sexualleben, zumal wenn sie glückvoll ist. Und - dies mag ein wenig verwundern - wenn Kinder vorhanden sind. Mütter und Väter sind sexuell aktiver als Kinderlose. Beispiel 4: Koituserleben Durch heterosexuellen Koitus kommen Frauen in gleicher Anzahl leicht zum Orgasmus wie durch Selbstbefriedigung. Dabei ist zweierlei zu berücksichtigen: Erstens. In Ost und West wird durch Heterosex doppelt so oft der weibliche Orgasmus ausgelöst wie durch Masturbation. Im Osten war dieses Verhältnis früher weit deutlicher zugunsten des Hetorosex. Inzwischen ist die Masturbation auch bei Ostfrauen zu einer selbständigen und häufigen Sexualaktivität geworden. Zweitens. Kommt es zum Orgasmus, dann wird er beim Koitus von mehr Frauen als besonders intensiv erlebt als bei der Masturbation. In bezug auf das Orgasmuserleben ist der Frau der Koitus allen anderen Sexualpraktiken weit überlegen - keine signifikanten Ost-West-Unterschiede. Beispiel 5: Funktionswandel der Sexualität. Die Nähefunktion In einer Jugendstudie habe ich 14-17jährigen Jugendliche gefragt, was Sexuelles für sie bedeutet. Die Ergebnisse sind in Ost und West identisch. Aber sie zeigen ein verändertes Wechselverhältnis der Funktionen der Sexualität und das Hervortreten einer besonderen Funktion: der Nähefunktion. Sex als Fun und Event mit Kick hat im Vergleich zu früheren Untersuchungen an Bedeutung gewonnen - in der Konsum- und Erlebnisgesellschaft ein logischer Vorgang. Dennoch ist Sexuelles nicht Erlebnispark für gelangweilte Konsumenten geworden. Die Lustfunktion der Sexualität äussert sich vor allem in Zärtlichkeit, die bei jungen Liebenden einen überragenden Rang hat, die Intimfunktion in Nähe. Die Nähe ist selbst zur Funktion geworden. Ein 30jähriger sagt in unserer eben durchgeführten Beziehungsstudie: "Die Sexualität stellt eine Nähe her, die man sonst nicht erreichen kann", eine Nähe, die in einer eher als unfreundlich empfundenen Welt unzugänglicher Individuen offenbar überlebensnotwendiges Gewicht erhält. Beispiel 6: Kontrazeption In der DDR war die Pille das dominierende Verhütungsmittel. Sie war kostenlos und konnte vom Arzt bereits 14jährigen ohne Beisein der Eltern verschrieben werden. 96 % der heute 65jährigen Frauen haben Pillenerfahrung. 1990 hatten bereits 90 % der Studentinnen Ost schon die Pille genommen, genauso viele auch im Westen. Die aktuelle Nutzung der Pille war jedoch im Westen geringer. Die Vormachtstellung der Pille im Osten ist in den 90er Jahren erhalten geblieben. Noch immer wird sie im Osten häufiger genutzt als im Westen (71 % zu 60 %). Fast ganz aus der Mode gekommen sind die sogenannten natürlichen Methoden der Familienplanung. Generell ist zu sagen, dass die Verhütung heute viel ernster genommen wird als zu DDR-Zeiten: Nur ja kein Kind jetzt. Nunmehr kommt es zu weit weniger Schwangerschaften. Tritt doch eine Schwangerschaft ein, ist sie heute häufiger als früher ungewollt. Beispiel 7: Abbruch In der DDR endeten 25 % aller Schwangerschaften mit einem Abbruch. Die ostdeutsche Besonderheit lag dabei darin, dass es sich dabei kaum um Erstschwangerschaften handelte. Die meisten Frauen liessen Schwangerschaften nach zwei Geburten abbrechen. Beim Abbruch spielte es überdies keine Rolle, ob die Frau verheiratet war oder nicht. Die Interruptionen wurden kostenlos und ausschliesslich in Kliniken vorgenommen, bis zum 3. Schwangerschaftsmonat frei. Die Pflicht zu einer Schwangerschaftskonfliktberatung wie heute gab es nicht. Bei Studentinnen aus dem Osten ist die Zahl der Interruptionen in den zwei Jahrzehnten konstant geblieben (4-5%). Da aber heute weit weniger Studentinnen schwanger werden, werden heute relativ mehr Schwangerschaften abgebrochen - trotz der öffentlichen Problematisierung des Abbruchs, die mit der Wende den Osten erreichte. Beispiel 8: Reproduktion Zum Schluss will ich noch ein Thema berühren, das besonders deutlich sowohl Ost-West-Unterschiede als auch Ost-Ost-Unterschiede zeigt, und zwar solche mit Langzeitwirkung: das Kinderkriegen. In der DDR hatten bei Studienende 40 % der Studenten eigene Kinder zu versorgen. Die Studentin mit Kind war zum Normalfall geworden. Und bekam sie nicht während des Studiums ihr erstes Kind, dann unmittelbar nach dem Studium, ganz im Unterschied zu ihren westdeutschen Kolleginnen, von denen viele kinderlos blieben. Von 45jährigen Frauen mit Hochschulabschluss haben im Osten 7 % keine Kinder, meist ungewollt, im Westen 47 %, meist gewollt. Mit der Studentin mit Kind war es 1990 schlagartig vorbei. Heute haben nur noch 5% der Studenten Kinder, gleichermassen in Ost und West, und das, obwohl, insbesondere im Westen, viele Studenten schon fast 30 Jahre alt sind. Die Geburtenrate fiel nach der Wende innerhalb eines Jahres um 40 % und dann nochmals um 19 %. Das übertrifft den Rückgang der Geburtenzahlen in den beiden Weltkriegen. Der Geburtenknick, der nicht wieder auszugleichen ist, hat die Folge, dass heute im Osten viele Kindergärten und Schulen geschlossen werden und die Bevölkerung überaltert. Dennoch: Wenn auch nicht mehr so häufig, so wünschen sich doch die meisten jungen Ostdeutschen Kinder, und sie bekommen auch welche, wenn auch ziemlich spät. Interessant ist dabei, dass im Osten nach wie vor viele Kinder von ledigen Müttern geboren werden. Im Westen hingegen ist die Geburt eines Kindes meist mit der Eheschliessung (und der Aufgabe der Berufstätigkeit der Frau) verbunden ist. Die reproduktive Autonomie der Ostfrauen ist grösser. Zusammenfassung Wie zu sehen ist - und viele weitere Ergebnisse könnten das erhärten - verläuft die Entwicklung in der postkommunistischen Gesellschaft nicht nach einem simplen Schema, sondern differenziert. In Deutschland Ost und West gleichen sich heute viele Verhaltensweisen, und sie waren auch früher so verschiedenen nicht, allein schon aufgrund einer gemeinsamen soziokulturellen Tradition. Zugleich haben sich Unterschiede herausgebildet, von denen manche schlagartig verschwunden sind, andere aber fortbestehen. Der Prozess der deutschen Einheit ist ein ungeheuer dynamisches Geschehen mit vielen kreativen Elementen, an dem beide, Ost und West, ihren Anteil haben. Die bisherigen Theorien und Denkmuster reichen nicht aus, diese Entwicklung zu beschreiben. Die Frage besteht schon längst nicht mehr darin, wie der Osten jetzt dem Westen damals gleich wird. Das modische Interpretationsschema von der nachholenden Modernisierung, das den Westblick auf die Ostwirklichkeit legt, ist ein Muster ohne Wert. Gefordert ist eine theoretische Offenheit gegenüber dem empirischen Material, die Bereitschaft, die Befunde unbefangen zu betrachten und der Mut, sich aus vollendeten Sprachkonstruktionen, die keinen Freiraum für wirklich Neues oder neues Wirkliche mehr lassen, ins Ungefasste zu begeben und das scheinbar Unfassliche begrifflich und interpretatorisch fassbar zu machen. Unsere Untersuchungen zeigen, dass die neue Zeit für alle Generationen eine Herausforderung ist, nicht nur im Osten. Was die junge Generation im vereinten Deutschland betrifft, so geht sie ihren eigenen Weg, der sich teilweise von dem der älteren Generationen unterscheidet. Die Jüngeren finden ihren eigenen Zugang zu Liebe, Partnerschaft, Sexualität, Familie, Kinderkriegen. Zugleich wirken Traditionen nach, und nicht alles Neue ist wirklich neu. Jedenfalls besteht für künftige Forschungen eine reiches Betätigungsfeld, wenn man nur bereit ist, sich dieser dynamischen Wirklichkeit wirklich zu stellen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 Finde ich nicht, aber egal, wir werden hier eh keinen Konsens erzielen.
Ma**** Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Herrlich diese Umfragen immer Ich sag ja schon nichts mehr
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 nein - das sagt ja auch der Autor - ein weites Feld für Untersuchungen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 Manjana, es wäre schön, wenn Du entweder etwas sagen würdest oder aufhören könntest zu betonen, dass Du nichts sagst...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 (bearbeitet) nun Manjana - hier noch die Literaturangaben - das ganze war wohl mehr, als eine "Mal-eben-so-Wald-und-wiesen-Umfrage" - ich habe das auch bewusst nicht kommentiert, weil es mir zu unklar erschien - soll sich jeder selber was dazu denken: Literatur Clement, Ulrich und Kurt Starke: Sexualverhalten und Einstellungen zur Sexualität bei Studenten in der BRD und in der DDR. Zeitschrift für Sexualforschung (Stuttgart: Enke) Heft 1-1988. S. 30-44 Helfferich, Cornelia in Zusammenarbeit mit Wilfried Karmaus, Kurt Starke und Konrad Weller: frauen leben. Ein Studie zu Lebensläufen und Familienplanung im Auftrag der BZgA. Forschung und Praxis der Sexualaufklärung und Familienplanung. Band 19. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2001 Schmidt, Gunter (Hg.): Die sexuelle Revolution und ihre Kinder. Kontinuität und Wandel im studentischen Sexualverhalten 1966-1996. Giessen: Psychosozial 2000 Seikowski, Kurt und Kurt Starke: Sexualität des Mannes. Lengerich: Pabst 2002 Starke, Kurt und Konrad Weller: Deutsch-deutsche Unterschiede 1980-1996. In: Schmidt, Gunter (Hg.): Die sexuelle Revolution und ihre Kinder. Kontinuität und Wandel im studentischen Sexualverhalten 1966-1996. Giessen: Psychosozial 2000. S. 231-256 Starke, Kurt und Konrad Weller: Partner- und Sexualforschung. In: Walter Friedrich, Peter Förster, Kurt Starke (Hg.): Das Zentralinstitut für Jugendforschung Leipzig 1966-1990. Geschichte, Methoden, Erkenntnisse. Berlin: edition ost 1999. S. 396-419 Starke, Kurt und Konrad Weller: West- und ostdeutsche Jugendliche. Eine östliche Sicht. In: Gunter Schmidt (Hg.): Jugendsexualität. Stuttgart: Enke 1993. S. 80-101 Starke, Kurt: Die ungewöhnliche gewöhnliche Sexualität in der DDR. In: Ansichten zur Geschichte der DDR. Band VIII. Eggersdorf: Matthias Kirchner 1997. S. 156-200 Starke, Kurt: Die unzüchtige Legende vom prüden Osten. In: Katrin Rohnstock (Hg.): Erotik macht die Hässlichen schön. Sexueller Alltag im Osten. Berlin: Elefanten Press 1995. S. 153-182 Starke, Kurt: Die Zukunft von Liebe, Erotik und Kinderkriegen. In: Mütterlichkeit und Väterlichkeit in West und Ost. Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung 1999. S. 76 - 99 Starke, Kurt: Fit for SexPower? Eine sexualwissenschaftliche Untersuchung zu BRAVO GiRL!. Frankfurt am Main: Peter Lang 2001a Starke, Kurt: Junge Partner. Tatsachen über Liebesbeziehungen im Jugendalter. Leipzig/Jena/Berlin: Urania 1980 Starke, Kurt: Partner- und Sexualverhalten ostdeutscher Jugendlicher und gesellschaftlicher Umbruch. In: Hubert Sydow (Hg.): Entwicklung und Sozialisation von Jugendlichen vor und nach der Verein Starke, Kurt:igung Deutschlands. Opladen: Leske+Budrich 1996. S. 159-219 Starke, Kurt: Partnerschaft und Single-Leben. Forum: Frau und Gesellschaft (Hofbieber und Fulda). Heft 2-2000a. S. 11-21 Starke, Kurt: Reproduktive Kulturen in Ost und West - Kinder und Kinderlosigkeit. In: Familienplanung und Lebensläufe von Frauen. Kontinuitäten und Wandel. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 2000b, S. 29-35 Starke, Kurt: Sexualität und "wahre Liebe". Diskurs (München: DJI). Heft 1-1999. S. 30-35 Starke, Kurt und Walter Friedrich: Liebe und Sexualität bis 30. Berlin: Deutscher Verlag der Wissenschaften 1984 Starke, Kurt: Wi(e)der das sexuelle Begehren. Gedanken über Lust und Verlangen in der modernen Gesellschaft. Sexualmedizin (Wiesbaden). 12/1996. S.327- 332 Starke, Uta und Kurt Starke: Bürgerbefragung Sachsen 1993. Befindlichkeit sächsischer Bürger im Jahre 3 der deutschen Einheit. Berlin: trafo verlag dr. wolfgang weist 1994 Weller, Konrad und Kurt Starke: Veränderungen 1970-1990 (DDR). In: Gunter Schmidt (Hg.): Jugendsexualität. Stuttgart: Enke 1993. S. 49-65 Weller, Konrad: Das Sexuelle in der deutsch-deutschen Vereinigung. Leipzig: Forum1991 Prof. Dr. habil. Kurt Starke (Leipzig) Reudnitzer Str. 6A, 04758 Zeuckritz, Fon: 034361-55860, Fax: 034361-55860 bearbeitet Oktober 8, 2005 von Gelöschter Benutzer
Katzy-7292 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Finde ich nicht, aber egal, wir werden hier eh keinen Konsens erzielen. also ich hab leider keine studie gemacht.. vondaher könnte ich auch nur weiter vermutungen anstellen.. für mich las sich das ganz plausibel. vielleicht wenn samtpfötchen noch 2-3 andere studien ausgräbt könnten wir die miteinander vergleichen und weiter machen aber, die hauptsache ist doch das immer weniger unterscheide gibt. da seh ich für die zunkuft das diese ganzen ossi und wessi vergleiche aufhören.
Ma**** Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Griselda....lässt du das Gespame wenn man dich drauf aufmerksam macht? Dann lass du mich doch bitte auch weiter schreiben oder schweigen @ Samthandschuhe Dennoch finde ich immer das es einen Unterschied gibt, ob man das nun liest oder aus einer Sicht/Erfahrung erzählt bekommt. Ist doch eigentlich kein Wunder, dass hier kein Ossi zu Stellung nimmt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 Wie sagt mein Kumpel immer: "Wenn ich gewusst hätte, dass er überall passt, hätte ich nicht geheiratet..." Und so isses ja auch - passen tut er in Ossimumus und Wessimumus und umgekehrt auch...
Katzy-7292 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Manjana, es wäre schön, wenn Du entweder etwas sagen würdest oder aufhören könntest zu betonen, dass Du nichts sagst... ich finds auch schade das manjana zu dem thema nix zu sagen hatte. wäre doch ganz interessant geworden
Katzy-7292 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Wie sagt mein Kumpel immer: "Wenn ich gewusst hätte, dass er überall passt, hätte ich nicht geheiratet..." Und so isses ja auch - passen tut er in Ossimumus und Wessimumus und umgekehrt auch... schwarzmums, weissemumus, gelbemumes, braunemumus, altemumus, jungemums, rasiertemumus, buschigemums, grossemumus, kleinemumus, tiefemumus, engemumus, weitemumus... pussy, pussy! come and get your pussy! *cheech&chong* kennt jemand die sahne mumus? mmmhhhh.. die sind lecker
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 @Manjana Dennoch finde ich immer das es einen Unterschied gibt, ob man das nun liest oder aus einer Sicht/Erfahrung erzählt bekommt.Ja, ja und nochmals ja... Ist doch eigentlich kein Wunder, dass hier kein Ossi zu Stellung nimmt.Das verstehe ich nun nicht - nein, nein und nochmals nein...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 Ich verstehe zwar, dass Manjana dauernd sagt, dass sie nichts dazu sagt, was ja paradox ist, aber warum sie nichts sagt, das bleibt mir schleierhaft.
Ma**** Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Zum dem was du nicht verstehst Samti... (Sehe es auch als Antwort für dich Griselda) Schaut euch doch mal einige Postings hier an. Die sind doch die absolute Verarsche, jedenfalls lesen die sich so und kommen auch so an. Und dann wundert sich noch jemand, dass kein Ossi was dazu schreibt?!
Katzy-7292 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 einen unterschied macht es wohl, aber das schicksal eines einzelnen sagt doch nichts über das gesamtbild und über die mehrheit aus.. kennste einen.. kennste alle, oder wie? ich hoffe doch nicht das manjana für die gesamte ost-deutsche bevölkerung spricht (oder auch nicht).
Katzy-7292 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 Schaut euch doch mal einige Postings hier an. Die sind doch die absolute Verarsche, jedenfalls lesen die sich so und kommen auch so an. Und dann wundert sich noch jemand, dass kein Ossi was dazu schreibt?! welche sind das denn?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Oktober 8, 2005 Autor Geschrieben Oktober 8, 2005 leutz - ihr wisst ick lieb euch: aber jetzte mal 'ne frage: geht's euch noch juht? ist das 'ne hirnwichse hier!!! hat nüscht mehr mit der urspungsfrage zu tun und ist schlichtweg größtenteils doofet wessi-gelaber (und ick bin ooch einer, wie ihr wisst) aus hintertupfingen. stammtischgeblubber. mein onkel - een echte düsseldoofer jong (konservativer karnevalsverein)- häts nicht besser hingekriegt. was soll dit jezülze über ossis und wessis? hallo? hihi ... aber ick lieb euch immer noch...
Katzy-7292 Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 heyyy knuffiger berlinerxs!! ist doch immer wieder das gleiche.. ich wollte nur wissen obs im osten doppeldildos gab.. und nun schau dir das desaster an *knutscht*
Ma**** Geschrieben Oktober 8, 2005 Geschrieben Oktober 8, 2005 ist das 'ne hirnwichse hier!!! hat nüscht mehr mit der urspungsfrage zu tun und ist schlichtweg größtenteils doofet wessi-gelaber Das Schlusswort Wünsche euch eine gute Nacht
Empfohlener Beitrag