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Zuckerstange, Gurkenhobel, Schnitzel, Quark + Staudenselleriestängel


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Geschrieben

Du:

Das neue Jahr geht ja gut los. An Silvester im Club und am Buffet was gespeist aber die Nachspeise, darum war ich da. Es hat mir schon gefallen ist aber bereits wieder Vergangenheit und ich mag naschen, etwas genießen, spüren und erleben. Habe ich Dir das wirklich so gesagt? „Komm doch vorbei und lass uns zusammen kochen“. Ja, das habe ich und so warte ich gespannt auf Dich. Bin etwas aufgeregt, aber freue mich auch. Habe mir meine dunkle Strumpfhose angezogen, darüber ein kurzes Schwarzes, will Dir gefallen wenn Du wie angekündigt mit einer Krawatte um den Hals bei mir erscheinst. Oben rum habe ich ein Negligé an, das meine Arme und Schulter freigibt. Der Rest ist verdeckt, durch meine Bluse, die ich darüber trage. Naja, doch nicht ganz verdeckt, denn mein Dekolleté kann man etwas aufblitzen sehen, aber nur etwas.

 

Ich :

Klingel bei Dir und stehe vor Deiner Tür. Puh es war wieder eine Qual, eine passende unter meinen sechzig Krawatten, eine schöne zu finden. Ding-Dong und Du öffnest, oh siehst Du sinnlich aus! Und Du duftest so lecker, als Du mir einen Kuss auf meine Wange hauchst und ich Dich schnuppern kann. Ich gebe Dir meine mitgebrachte Flasche Merlot und die rote Zuckerstange, die Du haben wolltest. Groß, süß und hmmm. Hoffe er wird Dir schmecken, er der Wein und sie die Zuckerstange. Ich entledige mich meinem Mantel und Du greifst meine Hand und ziehst mich in die Küche.

 

Du:

Spritz, ein Aperol-Spritz biete ich Dir an und finde es süß, dass mit der Zuckerstange, die Du mitgebracht hast. Darf ich süß sagen? Ja, darf ich und sage es. Wir stoßen miteinander an und lächeln uns an, keine komische Atmosphäre sondern ich fühle mich gut. So stehen wir nebeneinander. Und was machst Du? Du trittst an mich ran und legst Deine Hand auf mein Becken und beschnupperst mich, meinen Hals. Der Duft scheint Dir zu gefallen und wanderst mit Deinen Lippen etwas über meinen Hals. Oh, ist das ein Prickeln, das geht durch mi'sch, wie die Prickeln in mein Bauchnabel, wenn Du Sekt schlürfst aus mich, das würde mi’sch gefallen mon Cher.

 

Ich :

Du schnupperst so gut und ich kann meine Lippen nicht zurückhalten, merke wie es Dir gefällt. Bevor ich weiterschnupper und weiternasche drehst Du Dich zur Seite, obwohl ich weiß wie es Dir gefällt. Aber wir sind ja schließlich zum Kochen verabredet. Du sagst mir „nimm den Gurkenhobel und mach schon mal den Salat“. Ich rasple Karotten und Gurken und kann meine Augen nicht von Dir lassen und upps. Jetzt ist es geschehen. „Hehe hinschauen was Du machst und nicht ablenken lassen“, denke ich mir. Statt die Gurke zu raspeln ist mein Finger an die Scheide gekommen und ein ganz kleiner Blutstropfen rinnt meinen Finger entlang.

 

Du:

Ich gehe ins Badezimmer und hole ein Pflaster, das ich Dir draufmache und im Anschluss gibt’s einen gehauchten Kuss auf Deinen Finger, aber an eine nackige Stelle. „Ja was mache ich da eigentlich, es ist ja gar nicht der der angeraspelte Finger“. Ich lasse meine Lippen über Deine Finger gleiten und beobachte Dich dabei, spiele und sauge verhalten an Deinem Finger, als wäre er die Zuckerstange. Du greifst meine Hand und ziehst sie so zu Dir, das sie auf Deiner Schulter landet und ziehst mich an Dich ran und hälst dabei meinen Kopfansatz meinen Nacken und…

 

Ich :

…unsere Köpfe nähern sich, unsere Lippen berühren sich. Wir umgeben uns und der Kuss fühlt sich so wahnsinnig lecker an, schmecke leicht den Geschmack vom Aperol-Spritz auf Deinen Lippen, Deine Zunge und meine Zunge berühren sich, unser Mund ist geöffnet und aus diesem Wahnsinns Kuss wird ein so heißer und leidenschaftlicher. Ich spüre Deine Erregung dabei, Deine Lust, die Du hast, während unsere Hände nicht mehr nur an der Schulter des anderen sind, sondern uns gegenseitig berühren, unsere Körper streicheln. „Wolltest Du nicht den Salat weitermachen“, fragst Du. Ich drehe mich zur Arbeitsplatte und beginne weiterzuraspeln.

 

Du :

Stelle mich hinter Dich und drücke mich an Dich ran. Mit meiner Hand fahre ich Deine Brust entlang, bleibe bei Deinen Lenden und fahre langsam wieder hoch. Fahre hoch und befreie Dich von der Krawatte, die ich Dir langsam vom Hals ziehe und öffne Dir dabei ein paar Knöpfe vom Hemd und fahre mit meinen Fingerspitzen über Deine nackte Brust. Spüre, wie Dich das erregt und fahre langsam wieder über Deine Lenden. Nur diesmal begeben sich meine Hände zu Deiner Mitte. Spüre durch den Stoff, wie Du erregt bist, wie er hart ist.

 

Ich :

Drehe mich um und Du fühlst an Dir dass ich erigierten bin und wie ich Dich berühre. Ich streichel Dich seitlich, an Deiner Hüfte entlang, drehe Dich um, dass Du Dich mit Deinem Hinterkörper und Po an die Küchenarbeitsplatte lehnst. Ich dränge mich ganz dicht an Dich und meine Hände wandern zu Deinem Mini und bin brav. Noch ganz brav. Streichel Deinen Po und presse meinen Unterleib an Deinen. Du nimmst ein Bein etwas zur Seite, das Du mich besser spüren kannst und ich stelle mir vor, wie Du wohl feucht bist, wenn Du mich an Dir spürst.

 

Du :

Oh man macht er mich feucht, das kann er sich gar nicht vorstellen. Spüre ihn durch meinen Rock, küssen uns dabei und Deine Hand wandert meine Oberarme entlang, hinter zu meinem Rücken, aber nur ganz langsam wandern Deine Hände von meiner Schulter runter, zu meinem Dekolleté und meine Brüste möchten endlich von Dir berührt werden. Das machst Du und ich knöpfe meine Bluse auf. Du wanderst mit Deiner Zunge meinen Hals entlang, zum Schlüsselbein und landest zwischen meinem Busen und mit Deinen Händen umgibst Du meine Brüste und spürst meine harten, vor Lust aufgerichteten Brustwarzen. Meine Brüste aber sind noch verhüllt. So trete und schiebe ich Dich etwas weg von mir und schlüpfe aus meiner Bluse, nur noch im durchsichtigen Negligé und mit meinem BH vor Dir, den…

 

Ich :

…ich Dir mit meinen Fingern entlang fahre und über das Negligé gleite. Ich öffne die Schleife mit meinen Lippen von Deinem Negligé und streife es von Dir. Dabei berühre ich mit meinen Lippen Deinen Busen und meine Hände umgeben Dich am Rücken, bis sie an Deinem BH-Verschluss landen. Ich öffne Deinen BH und was ist das für ein Anblick, Deine Brüste und Deine Brustwarzen die mich hart und steif anstrahlen. Streife Dir nun endgültig Deinen BH ab, damit ich Dich frei, ohne störenden Stoff, vor mir habe. Denn ich mag Dich so wie Du jetzt vor mir bist, nackt. Ich fließe mit meinen Fingern an Deinem Rücken entlang, mit der anderen Hand umgebe ich Deinen Busen, halte Deine Brüste in meiner Hand und komme mit meinen Lippen Dir ganz nah. Mit der Zunge umspiele ich Deine harten Brustwarzen und lecke sie, sauge an ihnen, erst vorsichtig und zärtlich, lasse meine Zunge um sie kreisen und spüre ein Beben durch Deinen Körper strömen. Du lässt ebenfalls Deine Hände nicht von mir und hast mein Hemd komplett von den Knöpfen befreit und streifst es mir ab. Ich umgebe weiter Deinen Brüste, befeuchte Deine harten Nippel mit meiner Zunge, mache sie ganz feucht mit meinen Küssen und lasse sie kreisen, mein ganzes Gesicht ist dabei zwischen Deinem Busen versunken und lasse mein Gesicht von ihnen streicheln. Dich macht dass geil, wie Du auf mich wirkst und ich Dich dabei ansehe. Wir stehen an der Küchenarbeitsplatte und Du beförderst mich nun in die Ecke. Fährst mit Deinen Fingern über meinen Oberkörper, spitz mit Deinen Fingernägeln und kneifst mich leicht in meine harten Brustwarzen. Streichelst weiter runter und drückst leicht mit Deinen Fingern, meinen harten Schwanz, den Du durch die Hose spürst. Du öffnest…

 

Du :

…ich öffne Deine Hose und befreie Dich von Deinem Gürtel. Ziehe Dir die Hose und Deinen Schlüpfer etwas runter und bin direkt, greife Dir direkt rein. Fühle Deinen Schwanz in meiner Hand und sehe einen Lusttropfen an Deiner Eichel, die leicht feucht ist und glänzt. Dein Schwanz sieht lecker aus und ich fasse Dich an Deinen Eiern, spiele mit ihnen und fahre mit der Hand wieder hoch, das ich Deinen Schwanz in der Hand habe, umfasse ihn Dir, schiebe Dir Deine Haut vor und zurück. Er ist so hart in meiner Hand und ich mag ihn endlich schmecken. Du machst mich so geil, wie Du meine Titten küsst und mit der Zunge an ihnen spielst, dass ein leichtes Stöhnen von mir kommt. Ich bin so feucht. Das lasse ich Dich gleich spüren, aber erst mag ich Dich schmecken und knie mich vor Dir nieder, meine Hände an Deinen Eiern, wiege sie in meinen Händen. Mit meiner Zunge fahre ich ganz langsam über Deinen Schaft entlang. Ganz langsam. Bevor ich Deine Eichel erreiche setze ich kurz ab. Mit der Zungenspitze schmecke ich Dich nun ein wenig, berühre ich Deine Eichel. Nur ganz wenig. Merke wie geil Dich das macht und schau zu Dir hoch und sehe wie Dich mein Anblick erregt, meine Brüste sich dabei leicht bewegen, ich nun Deinen Schwanz mit meinen Lippen und ihn in meinen Mund aufnehme. Ich ihn langsam und immer wieder in mich aufnehme. Aber langsam. Ganz langsam. Ich fahre dabei über meinen Rock, zwischen meine Beine, berühre mich über meine Strumpfhose. Meine Muschi, die so feucht ist und endlich…

 

Ich :

…von mir besucht werden mag. Du macht mich so heiß, wie Du an meinen Schwanz saugst, er Dir schmeckt und der Anblick von Deinem Brüsten dabei, ohhhhh erregst Du mich und was mich noch mehr erregt ist, Dich liebkosen zu wollen und zu schmecken. Denn das ist für mich Genuss und meine Vorliebe. Ich strecke Dir eine Hand hin und ziehe Dich nach oben. Ich drücke Dich so auf die Seite, dass Du Dich mit Deinen Händen an der Küchenarbeitsplatte abstützt und mit Deinem Rücken zu mir stehst. Ich knie mich nun nieder und ziehe Dir erst langsam aber bestimmt den Rock runter, dann Deine Strumpfhose und oh mein Gott, Du trägst gar keinen Slip. Du stehst nun komplett nackt vor mir und ich knie hinter Dir. Befördere Dein Po in meine Richtung, dass Du ihn mir hinstreckst. Welch ein Anblick von Deiner nassen Muschi. Sehe wie feucht Du bist. Hmmm siehst Du lecker aus. Ich ziehe Dir Deinen Po mit meinen Händen leicht auseinander und spreize Deine Schamlippen. Mit meiner Zunge berühre ich Dich ganz vorsichtig an Deinem Kitzler. Du zuckst dabei merklich und ich bewege meine Zunge langsam kreisend um ihn. Dein Kitzler ist geschwollen, erbsengroß und während ich Dich so an Deinem Kitzler lutsche, kann ich Dein nasses Loch riechen, Du duftest so lecker, so hungrig, so geil. Ich umkreise Deinen Kitzler weiter und…

 

Du :

…“weiter, höre bitte nicht auf meinen Kitzler zu lutschen, leck mich, oh bitte lecke mich weiter, Du machst mich so an“, bringe ich undeutlich hervor….

 

Ich :

….höre Dich nur undeutlich, zu sehr bin ich zwischen Deinem süßen Po und an Deiner geilen Muschi und lutsche Dich einfach weiter, während Du leicht mit Deinem Becken Deinen Po kreisen und ihn mir fordernd entgegenstreckst. Höre Dich stöhnen und kreise weiter an Dir. Dabei besucht Dich nun mein Finger an Deiner Muschi und dringe in Dich ein. Ganz langsam. Und mit dem Daumen streichle ich dabei weiter Deinen Kitzler, umkreise ihn. Führe meinen Finger ganz in Dich ein und bewege ihn langsam, rein und raus, rein und raus. Er flutscht in Dich rein und raus und Dein Lustsaft bleibt klebend an meinen Fingern haften, die ich abschlecke. Du…

 

Du :

…ich sage „nimm einen zweiten Finger dazu und ficke mich mit ihnen“. Das machst Du und es gleitet ein zweiter Finger in mich ein. Du krümmst Deine Finger leicht, damit Du mich besser und ganz tief berühren kannst und oh mein Gott, Du spielst weiterhin mit meinem Kitzler, mit Deinem Daumen. Ich bin nicht feucht, ich bin nass und tropfe vor Geilheit aus meiner Muschi und Du fickst mich so geil mit Deinen Fingern. Ich höre es schmatzen, wie Du in mich eindringst und merke wie Du die Finger kurz aus meiner Muschi nimmst, um sie abzuschlecken. Höre es, wie Du meinen Saft von ihnen schleckst und höre Dich stöhnen und wie Du sagst, „wie geil…

 

Ich :

…Du schmeckst“. So was von! Anstatt Dich weiter zu fingern führe ich meine Zunge in Dich ein, soweit ich kann, in Deine nasse pulsierende Möse. Schmecke Dich, ziehe Dir dabei Dein Loch auseinander, mein ganzes Gesicht ist feucht, von Deiner Muschi, wie ich Dich lecke, sehe Dich vor Geilheit auslaufen und nehme jeden Tropfen von Dir auf und schlecke ihn Dir weg. Meine Zunge dringt immer wieder in Dich ein, höre es dabei schmatzen, wie ich in Dich eindringe. Ficke Dich nun weiter mit meinen Fingern, abwechselnd mit meiner Zunge und Du zuckst dabei am ganzen Körper, wie ein Beben durch Dich geht und spüre wie Du kommst. Du zuckst, Du stöhnst, Du presst Deinen Atem raus, höre Dich stammeln „ich komme, ich komme, ohhhhhhh jaaaaaaaaaaa ich komme“ und ficke Dich weiter rhythmisch mit meinen Fingern. Sie sind leicht gekrümmt in Deiner Muschi, damit Du mich an Deinem Lustpunkt richtig spürst. Du kommst, Du zuckst und aus Deiner Muschi läuft Dein cremiger Lustsaft und rinnt Dir aus Deiner Muschi raus. Ich schmecke und koste Dich weiter, lecke Dir jeden Tropfen weg, Du schmeckst so betörend, das ich so fast dabei komme.

 

Du :

Ziehe Dich hoch zu mir. Nehme Deine Hand und sage Dir mir zu folgen, in mein Schlafzimmer, „ich will endlich von Dir gefickt werden“. Ich lege mich mit dem Rücken aufs Bett. Spreize so weit es geht meine Beine, ziehe sie an und spiele vor Dir mit meiner heißen Muschi, während Du Dir ein Gummi überziehst. Reiche Dir meine Hand und ziehe Dich zu mir. Auf mich drauf. Du nimmst dabei meine Beine ganz weit seitlich an Dich, spreizt meine Beine und hältst sie seitlich an Deinem Oberkörper und meine Beine schlingen sich um Dich. „Dring in mich ein“ sage ich und das machst Du. Ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter und bis zum Anschlag gleitest Du in mich. Ohhhhh ich bin so nass, wie Du so in mich eindringst und ihn wieder langsam aus mir raus ziehst, bis sich nur noch Deine Schwanzspitze an meiner Muschi befindet und Du wieder bis zum Anschlag in mich fährst. Und das wiederholst Du, wieder und wieder, ziehst ihn ganz langsam raus, bis Deine Schwanzspitze meinen Muschi-Eingang berührt und dringst wieder in mich ein. Du ziehst ihn jetzt nicht aus mir raus, sondern bist bis zum Anschlag in mich eingedrungen. Das ich ihn dort spüre, wo es sich so gut anfühlt und sage Dir „bleib so“. Mit meiner Muschi spanne ich meine inneren Muskeln an, fühle Dich wie Du ganz in mich eingedrungen bist und Dich, ihn dabei nur ganz wenig in mir bewegst und einfach so bleibst. Spüre Deinen pulsieren Schwanz und meine Muschi genau so, die pulsiert. Bewege dabei mein Becken und jetzt bewegst Du Dich wieder etwas mehr auf mir und gleitest aus mit, meine Beine ganz weit gespreizt und angewinkelt. Wie Du auf mir liegst und Du mich fickst. Im gleichen Takt bewegen sich unsere Becken und Du fickst mich, dringst in mich ein und jetzt schneller und stärker. Das fühlt sich so geil an, mit dir schlafen, wie Dein Schwanz in mich eindringt, in meine nasse Muschi. Du fickst mich und meine Titten werden dabei von Dir gestreichelt, mal mit Deinen Händen, mal mit Deinem Lippen und Zunge. Fährst mir dabei durch mein Haar und fasst seitlich meinen Hals am Schulterübergang, um Dich an mir abzustützen und das Du mich an Dich ziehen kannst, Du mich besser ficken kannst.

 

Ich :

…umfasse Deine Brüste und halte mich an Deiner Schulter fest, mag dass mir Deine Brüste ins Gesicht fallen, ich Dich so besser lutschen kann. Ich gleite aus Dir und lege mich auf den Rücken und auch brauche eine kurze Pause, denn sonst spritze ich gleich schon vor Lust ab. Pause. Pause vorbei nach drei Sekunden. Ohne Dir was zu sagen, kommst Du auf mich, setzt Dich auf mich. Deine Beine ganz eng seitlich an mir und Du dirigierst meinen Schwanz in Dich ein. Senkst Dein Becken auf mir und gleite bis zum Anschlag in Dich ein, ziehe ihn zur Hälfte raus und stoße und gleite wieder in Dich ein. Dabei baumeln mir Deine leckeren Brüste ins Gesicht und Du sagst mir sie Dir endlich zu küssen und das musst Du mir gar nicht sagen. Sie fallen in mein Gesicht und ich kann gar nicht genug davon bekommen, sie zu küssen, sie mit Mund und Zunge zu umgeben, mit meinen Händen an ihnen zu sein. Du bewegst Dich stärker auf mir, willst doller von mir gestoßen werden und das mache ich. Spüre Deinen Atem an meinem Ohr, wie Du über mir gebeugt liegst, während wir ficken. Unsere Lippen treffen sich und Du küsst mich gierig, sehe Deine roten Wangen. Sehe Deine roten und glühenden Wangen. Gleite mit den Fingern über Deinen Rücken, der etwas feucht verschwitzt ist. Wo ich hingleite, da bist Du nicht nur etwas feucht. Mit meinen Händen streichle ich zu Deinem Po runter, habe Deine Pobacken fest in der Hand, während Du mich reitest. Ich drücke und umgebe Deinen Po. Mit meiner einen Hand. Mit der anderen Hand und meinen Fingern spüre ich meinen Schwanz, wie er in Dich eindringt, höre Deine Muschi schmatzen, wenn ich in Dich fahre. Meine Eier ganz klebrig bedeckt von Deinem weißen Lustsaft, den ich spüre, als ich an Deiner Muschi rumspiele, während ich ihn immer wieder in Dich einführe. Verteile Deinen Saft um Dein leckeres Loch, Du bist so nass und höre Dich stöhnen, über mir und Dein Atem wird schneller. Schneller, härter, doller dringe ich in Deine schmatzende Muschi ein, ziehe Dein feuchtes Loch auseinander und fasse Deine Pobacken…

 

Du :

…es fühlt sich so geil an, wie Du mich fickst. Dich mag ich als Spielzeug haben, immer wenn ich Lust auf Dich habe. Dein Schwanz gleitet in mich, rein raus, ich bin gleich wieder so weit, das ich meinem nächsten Höhepunkt entgegenkomme, Du sollst aber auch endlich abspritzen und bedecke Dein Gesicht mit meinen Titten, ich sehe wie Du auf mich stehst und das macht mich geil, noch heißer. „Oh ja ich komme gleich, ich komme, ich komme“, höre ich meine eigene Stimme und was ich fühle, ist wie ein Stromschlag der durch meinen ganzen Körper rast und ich schreie meine Lust, mein Kommen aus mir raus. „Oh man, Du geiles Stück, wie geil ist es mit Dir zu ficken“. Dabei zittere ich auf Dir und das Kommen fühlt sich so geil an. Ich merke wie Du Deinem Höhepunkt auch entgegenkommst, Du mich unkontrollierter stößt, in mich einfährst und ich reite Dich. Fasse nach hinten und spüre wie klebrig Deine Eier von meinem Muschisaft sind. Ich spiele an ihnen und drücke sie etwas, spüre wie Dich das noch heißer macht, sehe es in Deinem Gesicht, Dein Atem, Dein Stöhnen wie Du kommst…

 

Ich :

...kann es nicht mehr, will es nicht mehr halten und ich komme, ich komme, oh wie geil Du mich unten berührst und Dein Anblick auf mir, ich komme und spritze ab. Oh mein Gott, wie ich abspritze, so sehr merke ich wie der Strahl aus mir raus schießt, und spritze und spritze. Zum Glück liege ich, denn sonst würde es mich umhauen, so stark bin ich gekommen. Streichle Deinen Rücken entlang und Du legst Deinen Kopf an meine Schulter und Dein Atem beruhigt sich etwas, aber immer noch bist Du etwas außer Atem. Nehme die Decke über Dich, das Du nicht frierst und Du küsst meinen Hals, knabberst an ihm und fährst mit Deinen Händen durch mein Haar und verwuschelst es. Du siehst zufrieden und glücklich aus.

 

Du :

So bleiben wir noch minutenlang liegen und spüren unsere warmen Körper. Ich frage Dich, „ist es Dir recht, eine zu rauchen?“. „Rauchen schadet der Gesundheit, habe ich gehört“ sagst Du lachend und sagst mir, dass Du jetzt auch gerne eine rauchen magst. „Hast Du eigentlich auch etwas Hunger, wir haben es ja nicht mal zur Vorspeise geschafft, hihi“ sage ich und Du sagst „ja, den habe ich auch“. Ich stehe auf, gehe ins Bad und mache mich frisch und schlüpfe in meinen Bademantel. Du gehst anschließend ins Bad und ich währenddessen in die Küche. Hole aus dem Kühlschrank Quark und dazu ein paar Karottensticks die Du unter Einsatz Deines Lebens geraspelt hast und ein paar Staudenselleriestängel, die ich bereits vorhin geschnippelt habe. Lege alles auf ein Tablett, nehme die Flasche Merlot und zwei Gläser mit und komme zurück ins Schlafzimmer, wo Du inzwischen wieder im Bett liegst. Außerdem habe ich von meinem Lieblings- und guten Bestellservice die Menükarte dabei. Aber erst mal rauchen wir zusammen eine und reden etwas. Mit meinem Hinterkopf lehne ich mich an Deinen Oberkörper während Du mich dabei streichelst und studiere die Menükarte. „Ich habe jetzt echt auf was herzhaftes Hunger und mag für mich ein Schnitzel mit Bratkartoffeln“ sage ich und Du schließt Dich mir an und machst den Anruf, beim Service.

 

Ich :

….“bitte zwei mal Schnitzel mit Bratkartoffeln und zur Nachspeise ein Tiramisu“. Du liegst immer noch an mir und wir streicheln unsere Körper entlang. Ich nenne dem Service die Strasse und frage wie lange die Lieferung dauert. Dein Streicheln wird intensiver und ich sage dem Bestellservice „liefern Sie uns bitte in einer Stunde, danke“. Hm, nicht das Du meinst ich wäre ein Nimmersatt, aber wie ich Dich so streichelnd an mir sehe, Du hast schon wieder Lust. Nehme eine Staudenselleriestange, dippe sie in den Quark, nur landet die Stange nicht in Deinem Mund, sondern auf Dein Bauchnabel und es löst in Di’sch wieder ein Prickeln aus, wie die Prickeln von die Sekt, die ich auch aus Dein Bauchnabel schlürfen würde…..

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