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Hand ausgerutscht


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie hat sich dieser Thread entwickelt*koppschüttel

Ich war früher ziemlich jähzornig, was sich bis heute aber verloren hat. So jähzornig ich früher war, desto gechillter bin ich heutzutage.

Liegt wahrscheinlich am Alter*lächel

Ich bin der festen Überzeugung, dass sich kein Mensch frei sprechen und behaupten kann: Das passiert mir nie!

Es müsste eher heissen: Bisher ist es mir noch nie passiert!

Ich war schon ab und an mit meinem Exmann in Situationen, bei denen ich ihm am liebsten so abgeschmiert hätte, dass ihm hören und sehen vergeht. Wir konnten nie streiten und wenn er unbeteiligt, schweigend und mich mit grossen Augen ansehend vor mir stand oder gesessen hat....dann musste ich gehen. Dieses Schweigen hat mich wirklich zur Weisglut gebracht.

Ich selbst, bin noch niemals in einer Beziehung geohrfeigt worden und möchte auch nicht in diese Situation geraten.Ich weiss auch nicht, wie meine Reaktion darauf wäre, denn ich kenne sie nicht.

Ausserhalb einer Beziehung und auch im Berufsleben, hab ich schon öfter einem eine verpasst.

Und auch nie bereut, da in jenen Situationen jede Ohrfeige verdient war.

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb goldenhills:

und auch im Berufsleben, hab ich schon öfter einem eine verpasst.

Mal ne OT-Frage...

In welchem Job verteilt man denn Ohrfeigen?:confused:;)

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb goldenhills:

Ich war schon ab und an mit meinem Exmann in Situationen, bei denen ich ihm am liebsten so abgeschmiert hätte, dass ihm hören und sehen vergeht. Wir konnten nie streiten und wenn er unbeteiligt, schweigend und mich mit grossen Augen ansehend vor mir stand oder gesessen hat....dann musste ich gehen. Dieses Schweigen hat mich wirklich zur Weisglut gebracht.

Aber Du hast es nicht getan, obwohl Dein Exmann Dich bis zur Weisglut gebracht hat. Und darum geht es doch, egal wie sauer und wütend man auch ist, man sollte sich immer soweit unter Kontrolle haben, dass man eben nicht zuschlägt! Und da ist es irrelevant, ob eine einmalige Ohrfeige oder regelmäßiges Schlagen... Schlagen ist und bleibt ein absolutes NoGo und ist durch nix zu entschuldigen.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Selene09:

Mal ne OT-Frage...

In welchem Job verteilt man denn Ohrfeigen?:confused:;)

In denen, in denen man Situationen ausgesetzt ist, die in körperlicher Gewalt ausarten können und auch ausarten.

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Befana:

Aber Du hast es nicht getan, obwohl Dein Exmann Dich bis zur Weisglut gebracht hat. Und darum geht es doch, egal wie sauer und wütend man auch ist, man sollte sich immer soweit unter Kontrolle haben, dass man eben nicht zuschlägt! Und da ist es irrelevant, ob eine einmalige Ohrfeige oder regelmäßiges Schlagen... Schlagen ist und bleibt ein absolutes NoGo und ist durch nix zu entschuldigen.

Neee...ich habs nicht getan.

Ich weiss nicht, ob man immer erwarten kann, dass sich alle Menschen so unter Kontrolle haben können. Ich denke, eine einzelne Ohrfeige in einer Beziehung aus einem Streit heraus...ist auch einer Hilflosigkeit geschuldet, die durch fehlendes Vokabular entsteht.

Nicht jeder Mensch ist redegewandt und kann verbal austeilen.....

Geschrieben

Als jemand, der im Elternhaus die eine oder andere Ohrfeige mitbekommen hat (von beiden Elternteilen) und sich immer noch gut daran erinnert, wie wütend, hilflos und gedemütigt man sich fühlt, würden mir - davon gehe ich zumindest aus - vermutlich die Sicherungen durchbrennen, wenn mich heute ein Mann im Streit ins Gesicht schlagen würde. Damals habe ich mich irgendwann zur Wehr gesetzt. Ich nehme an, das würde ich auch heute wieder in irgendeiner Form machen. Reine Vermutung, passiert ist mir das noch nie. Mit hundertprozentiger Sicherheit würde ich diesen Mann aber umgehend und komplett aus meinem Leben streichen.

Tatsächlich hab ich aber auch schon mal jemanden geschlagen. Mit Anfang 20 auf einer Party, als ich meinen Freund dabei erwischte, wie er eine andere Frau küsste. Nachgedacht hab ich darüber nicht, es war eine Kurzschlusshandlung. So wirklich leid tat es mir aber auch nicht. Trotzdem bin ich nicht zur Schlägerin mutiert, ich habe seither (immerhin gut 15 Jahre) nie wieder jemanden geohrfeigt und wage zu behaupten, dass ich das - unter normalen Umständen - auch nie wieder tun werde, da es mir sehr zuwider ist und ich es eingedenk meiner eigenen Erfahrungen im Elternhaus als Zeichen von Schwäche betrachte.

(Ok, ich muss es revidieren - als mir einmal irgendein Kerl auf einer Party an den Hintern fasste, hab ich mich umgedreht und ihm eine reingehauen. Das tat und tut mir nicht leid.)

Geschrieben (bearbeitet)

Interessant, wohin die Reise in diesem Thread ging.

Und interessant, woran sich alles festgebissen wird. Vielleicht sollte man einige Aussagen nicht zu wörtlich nehmen, um etwas Deeskalation zu betreiben. Insofern greife ich einmal eine Aussage auf, die ich hier für repräsentativ sehe:

"Wer einmal schlägt, schlägt immer."

Grundsätzlich stimme ich dieser Behauptung zu - und zwar dann, wenn ich sie nicht wortwörtlich nehme (was keiner machen sollte, da niemand ein Hellseher ist), sondern einfach die Kerninformation betrachte: Vertrauen und Glauben. Jeder kann sich erst einmal hinstellen und sagen: "Ich werde niemals in einer Beziehung meinen Partner schlagen." Klingt toll und ist blödsinnig, da eben niemand (wie erwähnt) Hellseher ist. Man kann dieser Aussage (und dem Menschen) jedoch glauben und ihm vertrauen, daß es nicht geschehen wird, solange in der Vergangenheit auch noch nie von ihm zugeschlagen wurde. Derjenige hat somit bewiesen, daß er bis zum jetzigen Augenblick seiner Aussage treu geblieben ist.

Sobald allerdings die erste Ohrfeige erfolgt, ist dieser Vertrauensvorschuß weg. Unwiederbringlich. Derjenige kann eben nicht mehr im Brustton der Überzeugung sagen: "Ich werde niemals in einer Beziehung meinen Partner schlagen." Er kann auch noch nicht einmal die Wendung "niemals wieder" benutzen, da er grundsätzlich durch seine Handlung gezeigt hat, daß er zu genau dieser Handlung fähig ist. Daß er die Kontrolle/Beherrschung/Hemmung verlieren kann. Da kann er noch so sehr schwören und sich noch so sehr anstrengen, das Gegenteil zu beweisen - diese Unschuld hat er sich selbst genommen und es hinterläßt einen bitteren Beigeschmack der Unglaubwürdigkeit, wenn er nun versichern möchte, seine Hand nicht (mehr) gegen den Partner erheben zu können.

"Wer einmal schlägt, schlägt immer." - ja, wenn ich es als "Wer einmal geschlagen hat, hat bewiesen, daß er dazu in der Lage ist und auch wieder dazu in der Lage sein könnte." verstehe.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich hab als Kind auch so manche Ohrfeige wegstecken müssen... Das war damals völlig normal, das Kids auch mal nen Satz " warme Ohren" bekamen...  Einmal saß die Ohrfeige meines Vaters so heftig, dass ich mit dem Kopf auf die Türklinke geknallt bin, eine Platzwunde am Auge davon trug, die im Krankenhaus genäht werden mußte mit 6 Stichen... Ja, ich hatte meinen Vater provoziert! Und ich kann das sehr gut, wenn ich das will... Ich habe ihn wirklich gereizt und nach der ersten Ohrfeige hab ich ihn ausgelacht, was ihn so in Rage brachte, mir eben fester eine zu klatschen... Damals habe ich keine Anzeige erstattet, es war immerhin mein Vater und es tat ihm im Nachhinein wirklich leid. Es war sogar ein heilsamer Schock, dass ich ins Krankenhaus mußte, denn danach konnte ich provozieren, soviel ich wollte, aber er hat nur wütend den Raum verlassen... Wie gesagt, in meiner Jugend, war es nix ungewöhnliches, als Konsequenz, auch mal Schläge zu bekommen. Daher hatte er sich nie wirklich Gedanken gemacht, dass es falsch sein könnte zu schlagen... Bis zu jenem Ereignis.

Da ich in meiner Jugend, genug Senge einstecken mußte, hab ich mir geschworen, dass mich niemand jemals wieder ungestraft schlagen dürfte.

Wer mir eine klebt, fliegt aus meinem Leben!

 

Geschrieben

Bekäme ich eine Schelle o.ä., gäbe ich das Doppelte zurück! Ich würde auch eher das Weite suchen, um nicht in eine derartige Situation zu kommen.

Geschrieben (bearbeitet)

****

 Als Erwachsene bin ich nie in eine Situation gekommen, danke dafür, dass ich geschlagen habe, schlagen musste oder geschlagen wurde und ich hoffe dieser Zustand bleibt so.

bearbeitet von MOD-Brisanz
Off Topic
Geschrieben (bearbeitet)

Ich mache seit über 30 Jahren Selbstverteidigung. Wiege 100 halbwegs sportliche kg. Wenn ich jemand festhalte habe ich nicht das Gefühl dafür das es wehtut .

da ich das alles weiß , würde ich versuche der Sache aus dem Weg zugehen.

schlagen lassen würde ich mich nicht . vorher überlegen .

 

ob ich in solch Situation komme weiß ich nicht . Im Normalfall reicht meine Mimik das ruhe ist. Ob das bei einer Partnerrin auch reichen würde , weiß ich nicht.

 

ich habe kein Bedarf das zu erleben , da ist s dann an Respekt und Achtung fehlt egal von welcher Seite.

 

 

bearbeitet von Hades638
Geschrieben (bearbeitet)

Ich war lange Jahre eher der Typ Mensch, den man innerhalb von Sekunden von 0 auf 300 bringen konnte. Eventuell liegt`s am Alter, daß das sich gewandelt hat.

Ich kann durchaus nachvollziehen, daß es Situationen, grade in einer Partnerschaft, geben kann, in denen man kurz vor dem Platzen ist. Solche Situationen hatte ich in meinen bisherigen Partnerschaften selber oft genug, in denen ich dachte "Noch ein Wort und ich raste richtig aus".

Aber niemals habe ich daran gedacht, daß sich dieses Ausrasten in einer Ohrfeige entlädt. Trotz allem Zorn, aller Wut u.ä. in solchen Situationen habe ich meine Emotionen immer im Griff gehabt. Raus aus der Situation, daß war immer meine erste Lösung. Raus, durchatmen und zur Ruhe kommen.

Vor fast 20 Jahren durfte ich hautnah miterleben, wie sich eine Ohrfeige im Affekt entwickeln kann. Beteuerungen, daß sowas nie wieder passieren würde. Ihre Äußerungen, daß sie es ja mit provoziert hätte. Schon damals hat mich dieser Satz richtig böse gemacht, denn in meinen Augen rechtfertigt absolut gar nichts solch einen körperlichen Übergriff!

Für mich gilt: Wer einmal die Hand gegen mich hebt, der hat keinen Platz mehr in meinem Leben.

 

Einmal in meinem ganzen Leben hat ein Mensch von mir eine Ohrfeige bekommen. Ein fremder Mann, der meinte er müsse mir einfach so mitten in der Stadt an den Arsch fassen. Für mich war das ein körperlicher Übergriff.

bearbeitet von Engelschen_72
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb BerthaLou:

Ich käme gar nicht in die Gelegenheit das verzeihen zu können. Ein Ex hat das Experiment mal gewagt und ich habe deutlich härter zurückgeschlagen aus sofort überkochender Wut. Ich bleibe extrem lange äusserst verhandlungsbereit und streite mich so gut wie nie. Dieser Honk meinte damals aus Ratlosigkeit diesen Streit so lösen zu können. Hat sich ja auch gelöst. Genau wie die Beziehung. Nein, ich verzeihe sowas nicht und bin auch nicht traurig um meine Reaktion damals.

Gewalt erzeugt Gewalt

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht von meiner Seite aus. Ich hab als Kind geprügelt und manche blutige Nase gehabt....Schwamm drüber.

Als Erwachsene eine Kollegin die von Ihrem Mann geschlagen wurde, weil sie eine Affaire hatte und sie sagte wörtlich ja die Prügel hätte sie verdient. Ich bin mit ihr durch die Scheidung gegangen.

Einen Schwipp Schwägerin die Prügel bekam und nicht nur einmal usw. usw. 

Ich schlage nicht....ich gehe aus der Situation.  Aber wer die Hand gegen mich hebt......das will ich mir nicht einmal vorstellen.

 

bearbeitet von blueant
War zu schnell
Geschrieben

***

2.) Ich finde, dass "Vollbio" schon eine sinnige Einstellung hat. Natürlich brennt "nur" bei einer Person (zumindest im Kontext zur Fragestellung) die Sicherung durch. Doch meines Erachtens haben zwei Personen damit zu tun. Zwei Menschen, die im Streit aneinander geraten. Ergo sind es auch zwei Menschen, die einen Weg finden müssten, damit diese (noch) verbale Auseinandersetzung nicht (einseitig) eskaliert. Einer alleine kann kaum lautstark mit Eskalationspotential streiten. Jedoch KÖNNTE einer alleine dafür sorgen, dass ein Streit eben nicht eskaliert. Eine einzige Person von den beiden könnte dafür sorgen, dass es keine Ohrfeige gibt! Doch leider geht es um verletzten Stolz, verletzte Gefühle, subjektive Dinge, die der andere entweder anders sieht und klar stellen möchte oder an die er sich vielleicht gar nicht erinnern kann. Wie auch immer, es schaukeltet sich nur dann alles so scheußlich hoch, wenn mindestens ZWEI Personen miteinander interagieren und genau deshalb finde auch ich, das zwei Personen mit der möglichen Ohrfeige zu tun haben. Ja, am Ende ist eine Person das Opfer und eine der Täter- wenn die "Geschichte" außer Kontrolle geraten ist, doch der "Ursprung" liegt in der Reaktion der beiden begründet. 

Ich bin ein eine solche Sache leider mal involviert gewesen, als späteres Opfer. Ich wurde zwar nicht geohrfeigt, doch derart derb geschubst, dass ich mir an einer Türklinke zwei Rippen brach. Auch dieser Schubser geschah im Affekt und jaaaa, ICH habe mit meinem Verhalten NICHT die Brisants aus der Situation genommen. Meine Provokation bestand darin, mich wortlos keinen Zentimeter von der Stelle zu bewegen... Auf der Gegenseite empfand man Machtlosigkeit, Hilflosigkeit und zunehmende Wut. Irgendwann riss die Hutschnur und ich bekam diesen fatalen Schubs. Ich hörte meine Rippen brechen, die Seite wurde sofort blitzeblau und ich hatte schlimme Schmerzen. Dem Täter tat seine "Aktion" SOFORT unglaublich leid, doch geschehen war geschehen... Ebenso sofort war mein Vertrauen unwiederbringlich dahin, dass er mir nie körperlich weh tun würde- er hatte eine Grenze überschritten und ich war und bin der Überzeugung, wer das einmal getan hat, dem kann das (nun) immer wieder einmal passieren... Noch heute entschuldigt sich er Täter immer wieder für das Geschehene und ER lässt (leider) nicht gelten, dass ich mit meinem Verhalten die Situation nicht entschärft habe. Nach nunmehr 15 Jahren leidet er noch immer darunter, dass er ein einziges Mal die Fassung verloren hat, doch diese Schuld gebe nicht ich ihm, das tut er (sich) selbst (an)! Mein Vertrauen war in diesem Punkt also hin, nicht nur eingerissen, sondern gänzlich weg. Schlimm fand ich das. Und die Trennung dauerte dann auch keine 9 Monate mehr, aber aus anderen Gründen, die jedoch indirekt schon mit dem Schubser zu tun hatten. Ich habe richtig gefühlt, wie mit dem Einsetzen des körperlichen Schmerzes auch der Schmerz über diesen Vertrauenswegbruch einsetzte... Kein schönes Gefühl, doch ich trage (m)eine Mitschuld, auch wenn ich letztlich das Opfer war...

 

Und exakt DAS ist der Punkt, wo ich der Meinung bin, dass "Vollbio" sehr wohl recht hat...

Geschrieben

Also für mich persönlich ist es der Verlust des Respektes gegenüber meines Partners und ja mir ging es selbst so , durch Eifersucht und ein Tshirt im Kofferraum und Ihr rutschte die Hand aus. Aber ich habe deswegen nicht meine Hand erhoben , für mich war in diesem Moment ein Teil der Partnerschaft gestorben. Du schlägst doch Deine Kinder auch nicht und sie können Dich über die Jahre viel mehr provozieren. Also für mich absolutes NO GO und dies wäre auch ein Bruch.

Geschrieben

Ich schlage keine mir Unterlegenen .

Ich schlage nie als Erster .

Ich bin verbal nicht so zu provozieren das ich die Selbstkontrolle verliere . 

Meine Ex-Frau wollte mich einmal im Affekt schlagen , hat nicht funktioniert , wäre aber selbst wenn , für mich jetzt kein Drama gewesen . 

Geschrieben

Nein, so Gewalttätige verabschiede ich..

Ich habe früher mal vor vielen Jahren, ich war höchstens 20,   ahnungslos im Auto Haarspray aufgesprüht, der riss mich aus dem Auto...dann hat er mich gegen das Auto gedrückt und hat mir leicht  ins Gesicht geschlagen.....

nein, sowas....dulde ich nicht.

Früher durften Lehrer noch zuschlagen....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, schrieb goldenhills:

Ausserhalb einer Beziehung und auch im Berufsleben, hab ich schon öfter einem eine verpasst.

:clapping:

du gefällst mir

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wer die Hand schon hebt, wäre bei mir durch, denn damit weiss man ja auch, das derjene sich nicht anders wären kann , lieber ordentlich miteinander reden. Hab zuviel in meiner Kindheit erlebt. Meine Meinung .

Geschrieben

Das kann man nicht, jedenfalls ich nicht für mich, beantworten, diese spezielle "was wäre wenn " Frage.

Geschrieben
Am 8.8.2017 at 02:56, schrieb BlöderWichser:

Aber manchmal kochen die Gemüter über, jemand wird hochgradig provoziert oder beleidigt, man hat sich für einen kurzen Moment nicht im Griff und es setzt eine Ohrfeige für den Partner. 
 

Für mich wäre es ein Grund mich zu trennen, auch wenn es "nur" eine Ohrfeige ist.

Ein Mann der sich bei einem Wortgefecht nicht im Griff hat ist nun mal nicht der Mann mit dem ich mein restliches Leben verbringen möchte.

Alleine schon wenn in einem Streitgespräch "hochgradig provoziert und beleidigt " wird ist dieser Mann nun mal nicht der Mann den ich bedingungslos lieben könnte.

Denn ich würde mit meinem Partner so nicht umgehen.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb SilentHill_:

Früher durften Lehrer noch zuschlagen....

Und, soll das jetzt als positives oder negatives Beispiel dienen?

Geschrieben

Ich bin absolut gegen Gewalt. Ich bin für ein gewaltfreies, respektvolles Miteinander (gilt auch im Umgang mit Kindern). Ich würde niemals Kinder schlagen und meinen Partner oder Freunde auch nicht. Ich finde das z.B. auch Kinder kleine Menschen sind, die man absolut ernst nehmen und respektieren sollte. So verfahre ich auch mit meinem Partner. Wenn mich mein Partner schlagen würde oder nur die Hand erheben würde oder an bei Kindern ausflippen würde, wäre ich weg - ganz klar!

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