Mein erstes Treffen über Poppen.de

[Ro****]

Es war ein lauer Freitag Abend im August, der Himmel war noch schön blau, die Vögel noch am zwitschern. Wir trafen uns in einem Biergarten etwas außerhalb und abgelegen von der Innenstadt.
Wochenlang hatten wir uns erst geschrieben, dann Bilder ausgetauscht und schließlich auch telefoniert. Ein gewisses Kribbeln zwischen uns ist entstanden.
Nun sollte es also soweit sein, wir würden uns das erste mal live begegnen, uns in die Arme nehmen, uns Evtl. Küssen oder wer weiß was noch alles.
Ich war als erstes an dem Vereinbarten Treffpunkt und suchte mir einen schönen Platz in einer etwas abgelegenen Ecke.
Immer wenn ich jemand hereinkommen sah schaute ich auf, und wurde ganz nervös.
Ist sie denn wirklich so, wie ich sie kennengelernt habe, oder wie ist sie in Wirklichkeit?
Immer wieder stellte ich mir diese Frage in den letzten Tagen. Ich schaute auf die Uhr, noch fünf Minuten bis zur verabredeten Zeit. Werde ich sie überhaupt erkennen, oder sie mich? Viele, wirre Gedanken gingen mir durch den Kopf, als die Uhr weiter tickte. Mein Herz begann schneller zu schlagen, ich rutschte auf meinem Stuhl hin und her und meine Handinnenseiten begannen zu schwitzen.
Wieder kam jemand herein, auch diesmal war sie es nicht. Noch zwei Minuten, ich zündete mir zitternd noch eine Zigarette an und starrte nun unentwegt auf den Eingang. Was wenn sie gar nicht kommen würde, was wenn wir uns gar nicht mögen sollten. So ein Quatsch, verbesserte ich meine Gedanken. Wir haben doch gar nicht das Ziel uns fest zu binden, haben doch beide unsere Partner.
Ich hatte das erste Bier schon aus getrunken und mir ein neues bestellt, als ich sie von weitem erblickte. Mir stockte fast der Atem, als sie durch den Eingang hereintrat und auf mich zukam.
Schnell hauchte ich noch einmal kurz in meine Hand und testete mich auf Mundgeruch. Puh, alles in Ordnung, dachte ich bei mir, als sie weiter in meine Richtung schritt.
Ich stand mit wackeligen Knien auf, ging Uhr ein paar Schritte entgegen und begrüßte sie mit Küsschen rechts, links.
Ich nahm sie an der Hand und wir setzten uns an den von mir ausgewählten Tisch.
Sie war wunderschön und hatte einen betörenden, süßlichen Duft an sich.
Ich bemerkte gar nicht, dass ich Ihre Hand gar nicht losgelassen hatte. Hmm, sie fühlte sich so toll an!
Wir bestellten ihr ein schönes Glas Weißwein und unterhielten uns über Gott und die Welt.
Meine Nervosität verflog nach und nach und es wurde ein richtig toller Abend.
Natürlich fiel mir ihr wunderschönes Obberteil auf, unter welchem ihre Nippel leicht durchschimmerten. Ihr Minirock war nur etwas breiter als ein Gürtel und meine Gedanken kreisten um die Frage, ob sie wohl Ein Höschen darunter trug. Er war so kurz, das man vieles erahnen konnte, aber wiederum zu lang um etwas erkennen zu können.
Wie würde dieser Abend wohl enden, schwirrte mir immer wieder durch den Kopf.
Ich hatte in nicht allzu großer Entfernung ein Hotelzimmer für uns reserviert, um dort mit ihr die Nacht zu verbringen.
Nach einer Flasche Wein und einem reichhaltigen Essen begann die Sonne sich für die Nacht zurückzuziehen und wir genossen dieses Schauspiel des Abendrots.
Wir sahen uns tief in die Augen und schwiegen nun beide.
Unsere Lippen näherten sich langsam und wir schlossen beide die Augen. Da war er also, unser erster Kuss. Wir öffneten fast Synchron unsere Münder und unsere Zungen begannen sich in einen Rausch zu tanzen.
"Sollen wir gehen?" Fragte ich sie, und sie nickte. Also bezahlte ich und wir gingen Hand in Hand Richtung Hotel.
Ich verspürte Gänsehaut, als ich da mit ihr am Waldesrand entlang ging und eine kleine Windböe unseren Weg kreuzte.
Wir sprachen nicht mehr sehr viel, doch wir strahlten uns abwechselnd an.
Schließlich angekommen öffnete ich die Zimmertür und wir traten ein.
Das Zimmer war sehr schön für uns hergerichtet und neben dem Bett standen eine Flasche Champagner und zwei Dutzend Rosen.
Sie verabschiedete sich kurz ins Bad, während ich die Flasche öffnete.
Sie kam in einem Hauch von nichts zurück, als ich noch beim befüllen der Gläser war und ich traute meinen Augen kaum. Ihr Körper war wahnsinnig sinnlich und sehr schön anzuschauen, so dass ich schnell ein Pochen in meinen Shorts vernahm.
Langsam legte sie sich neben mich und deutete mir mit einer Handbewegung an, mich neben sie zu begeben.
Ich streifte alles was ich an mir hatte ab, bis auf meine Shorts und legte mich zu ihr. Sie lehnte sich nach hinten und ich vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten.
Langsam begann ich mit meiner Zunge sie zu liebkosen und kreiste dabei an ihren Nippeln, knabberte und saugte dabei auch zärtlich.
Meine Hände begannen sie zu streicheln und wanderten von ihren Brüsten die Flanken hinunter und wieder hinauf.
Ich spürte, wie sie dies genoss und ihren Körper gegen meine Hände presste, sie wollte mehr davon.
Sie streifte nun alles was sie noch am Körper trug ab und zog an meiner Shorts, um diese auch zu entfernen.
Ich wanderte derweil mit meiner Zunge über ihren Bauch hinunter, durch ihren Bauchnabel und vor zu ihrem Tempel der Lust. Langsam und vorsichtig begann ich sie zu lecken und bemerkte dabei, wie sie verzückte Bewegungen machte. Ich liebkoste ihre Klitoris, saugte vorsichtig daran und drang immer wieder, wie nicht gewollt, kurz mit der Zumgenspitze in sie ein.
Geräusche der Wollust und Geilheit *** ihr immer wieder.
Sie wurde immer feuchter und ihre Hände verkrampften sich etwas in der Matratze.
Schließlich lies ich ab von ihr und begab mich zu ihrem Mund nach oben, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Sie packte währenddessen meinen Stab, der nun schon wie ein Stück Metall stand und gab ihm eine Einführhilfe in ihre Liebesgrotte.
Langsam und vorsichtig drang ich in sie ein, erst nur ein ganz kleines Stückchen, dann etwas tiefer. Mit einem langsamen gleichmäßigen Rhythmus begann ich zu stoßen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen, damit ich tiefer eindringen konnte und dies tat ich dann. Immer tiefer und immer fester wurden meine Stöße, während wir uns küssten und unsere Hände die Körper erkundeten. Unsere Lippen trennten sich und ich begann an ihrem Ohrläppchen zu knabbern und zu lutschen, während ich ihren Atem an meinem Ohr spürte.
Der Rhythmus meiner Stöße wurde schneller, und sie packte mich an meinem Hintern um mich noch intensiver zu spüren.
Unser beider Atem wurde schneller und wir verschmolzen ineinander. Wir drehten uns langsam zur Seite und wechselten somit unsere Positionen.
Nun lag ich also unter ihr und sie begann zu reiten. Ich stemmte meine Hüfte nach oben und sie warf ihren Kopf hin und her, während ich begann ihre Brüste zu kneten.
Ihr hüpfen wurde etwas schneller und mein kneten etwas fester. Da packte ich sie an den Hüften und bremste sie aus. Ich wand mich unter ihr heraus und positionierte sie nun vor mir. Der Anblick ihres Hintern machte mich noch geiler.
Ich klatschte ihr mit meinem Penis mehrmals auf den Hintern und drang dann wieder in sie ein.
Diesmal nur ganz sachte und ganz wenig.
Und schnell wieder hinaus. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und sah mich aus ihren wunderschönen Augen mit flehendem Blick an um weiter zu machen. Ich tat ihr diesen Gefallen und drang von neuem ein. Nun stieß ich tiefer zu als bisher und sie stöhnte laut auf. Auch der Rhythmus war nun viel schneller und es klatschte bei jedem Stoß von mir. Unsere Körper glänzten vom Schweiß und ein Tropfen von meiner Stirn landete auf ihrem Kreuz. Ich lehnte mich nun etwas weiter über sie und sie spürte meinen Atem im Nacken und am Ohr. Meine Hände umschlangen ihren Körper und packten ihre Brüste. Ich knetete diese, während mein Rhythmus immer schneller und meine Stöße immer fester wurden. Mein Atem würde schneller und schwerer und ihr jauchzen immer lauter. Nun bewegte ich meine Hüfte nicht nur vor und zurück, sondern zusätzlich auch noch in leicht kreisenden Bewegungen, was ihr augenscheinlich, nach Beurteilung der Reaktion, schier den Verstand zu rauben schien. Immer fester wurden nun die Stöße und das klatschen auf ihrem Hinterteil wurde immer lauter.
Ich bemerkte jetzt ein langsames Pochen in meinem Liebesstab, was sie auch zu spüren schien. Mit jedem eindringen wurde dieses pochen stärker und ihr stöhnen heftiger.
Immer fester packte ich sie nun an den Hüften und stieß weiter zu. Sie schrie auf vor Lust und ihr Körper begann zu Zucken.
Als das pochen nun eine unwahrscheinliche Dimension angenommen hatte zog ich meinen Penis schnell heraus und ergoss mich in mehreren Schüben auf ihrem Hintern.
Ich sackte zur Seite weg und neben ihr zusammen.
Wir nahmen uns in die Arme und ich konnte spüren wie ihr Körper noch zuckte, während ich langsam die Besinnung wieder erlangte.
In dieser Pose schliefen wir eng ineinander verschlungen ein und wurden erst am nächsten Morgen durch die ersten Sonnenstrahlen wieder geweckt.
Wir haben heute noch Kontakt, verstehen uns sehr gut und treffen uns gelegentlich.

Das war es also, mein erstes Treffen über Poppen.de.

[Gelöschter Benutzer]

Die Hoffnung stirbt zuletzt....

[Gelöschter Benutzer]

Das perfekte erste Date. 🖒

[Gelöschter Benutzer]

Schöne Geschichte...... Nur sind in diesem Neandertal die Kerle ja schon zu knickerig, den Kaffee der Dame zu übernehmen.... Geschweige denn Rosen und Champagner..... Selten so gelacht😀

[Gelöschter Benutzer]

Perfekt!!!!

[Vijma]

Geht doch. Irgendwann trifft jeden.

[BMFechter]

WOW !!! Das war aber ein sehr tolles und perfektes erstes Date über Poppen !!! Sehr sinnlich, erotisch und prickelnd !!!