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Gaygeschichte 012 - Die Grillparty


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Geschrieben

August 2002 –

 

Von meinen Kumpel Klaus dessen Vater feierte seinen 60zigsten Geburtstag nach und hatte zu einer Grillparty eingeladen. Bei seinen Feiern ging es immer hoch her, der Alkohol floss in Strömen und keiner vom weiblichen Geschlecht hatte Lust dabei zu sein. Die buchten dann immer einen Städtekurztrip und gönnten sich somit selber was.

 

Am Abend der Feier war ich immer in der Nähe des Bierfässer, das sein alter Herr besorgt hatte und bediente mich großzügig. Dabei konnte man sich prima unterhalten, da man ja manche eh nur 1x im Jahr sah. Auch mit Klaus kam ich ins Plaudern und war gleichzeitig jedoch abgelenkt, weil ich die ganze Zeit entweder in seine hellblauen Augen starrte oder auf seine dunklen Burstwarzen, die sich durch sein weißes Shirt abzeichneten. "Na, läuft‘s gut auf der Arbeit?", wollte Klaus gerade wissen, als ihm seine Semmel aus der Hand plumpste. Er bückte sich um sie aufzuheben. Ich hatte nun freie Sicht auf den geilen Knackarsch, der mir in seiner engen Jeans entgegenragte. In meiner Vorstellung sah ich den blanken Po, mit zwei dicken Eiern zwischen den Backen baumelnd, förmlich vor mir. Unweigerlich begann sich mein Schwanz aufzurichten. Aus Angst, dass jemand meine spannende Hose sehen könnte, zog ich es vor nach drinnen zu gehen. Im Haus beschloss ich meinem Druck nachzugeben. Ich zog die Wohnzimmertür hinter mir zu, setzte mich aufs Sofa und entledigte mich meiner Hose. Langsam aber genüsslich begann ich meinen Schwanz zu wichsen. Gleichzeitig massierte ich mit meiner anderen Hand beständig meine Brust.

Plötzlich ging die Tür auf. Klaus stand dort und sah mich verdutzt an. Ich hörte auf an mir herumzuspielen und er stammelte nur etwas von "Er habe die Toilette gesucht", bevor er die Tür wieder zuzog. Ich war immer noch geil, doch die Peinlichkeit des Vorfalls lenkte mich ab. Schließlich öffnete sich die Tür erneut. Es war wieder Klaus: "Ich hab auch Druck. Was dagegen wenn ich mich dazu setzte?" Er schloss die Tür hinter sich und näherte sich mir. Dann öffnete er seine Hose und streifte sie langsam ab. Unter seinen engen Shorts zeichnete sich deutlich sein steifer Kolben ab. Klaus setzte sich neben mich und begann seinen Steifen Schwanz zu massieren. Seine Augen waren deutlich auf meine Latte gerichtet, die ich in beständigem Tempo weiter verwöhnte.

So saßen wir weiter wichsend nebeneinander und Klaus beugte sich schließlich vor um mich zu küssen. Unsere aufeinander liegenden Körper glühten in der engen Umarmung und gleichzeitig fühlte ich das Pochen von Klaus seinen Schwanz an meinem eigenen. "Komm nun gleich zur Sache und fick mich", flüsterte er mir ins Ohr.

Klaus kniete sich vor mir auf die Couch. Mit meinen Händen schob ich die beiden festen Arschbacken auseinander. Ich steckte meinen Zeigefinger in das enge, heiße Loch und streichelte mit der anderen Hand über Klaus seinen  Rücken. Dann zog ich den Finger wieder raus und befeuchtete ihn in meinem Mund, er schmeckte etwas säuerlich. Doch der Geschmack gefiel mir und so entschied ich mich dafür mit meiner Zunge fortzufahren. Ich leckte gefühlvoll und mit viel feuchtem Speichel seinen Anus und kraulte nebenbei seine dicken, prallgefüllten Eier zwischen seinen Arschbacken. Dann setzte ich meinen pochenden Schwanz an sein angefeuchtetes Loch an. Langsam drang ich in ihn ein, wobei er leise aber erregt aufstöhnte. Schließlich war mein Kolben ganz ihn ihm. Die Enge und Wärme in seinen Arsch fühlten sich so gut an. Wie im Rausch fickte ich ihn und stieß meinen Schwanz jedes Mal soweit ich nur konnte in ihn hinein. Gleichzeitig wichste mit meiner Hand seinen Pimmel mit allen mir bleibenden Kräften.

Auf einmal bemerkte ich, dass die Tür einen Spalt offen stand und jemand seinen Kopf zurückgezogen hatte. Vor lauter Geilheit war mir das jedoch egal, ich wollte einfach nur für immer so weiter ficken. Schließlich ging die Tür noch einmal etwas auf und ich sah wie Klaus sein Onkel Bruno dahinter hervorlugte. Nach einigen Momenten kam er mit geöffneter Hose herein und schloss die Tür. Er betrachtete uns und begann seinen Riesenschwanz zu wichsen.. Dann stellte er sich neben mich und streckte mir ihn entgegen. Ich begann gierig an der Eichel zu lecken und die leicht süßlichen Vortropfen zu erschmecken. Mit meiner Zunge umspielte ich seine Nille, fuhr damit den ganzen Schaft hinab und nahm den pochenden Kolben am Ende bis zum Anschlag in meinen Mund auf.

Schließlich entzog Bruno mir seinen Pimmel. Er kniete sich hinter mir. Nun spürte ich, wie er seinen von meinem Speichel triefenden Schwanz an mein Arschloch ansetzte. Langsam drang er in mich ein, während ich immer noch Klaus vor mir fickte. Immer wieder rammte er seinen Kolben so tief in mich rein, wie er nur konnte, während mein Schwanz in das enge, heiße Loch von Klaus vordrang. Am Ende hielt ich es vor lauter Geilheit nicht mehr aus. Voller Ekstase spritze ich mein heißes Sperma tief in Klaus seinen Arsch. Gleichzeitig merkte ich, wie auch Klaus sein Schwanz in meiner Hand zu zucken begann und er seine Sahne a der Ledersofa entlud. Wir sackten erschöpft zusammen. Bruno zog seinen Luststab aus mir heraus und stellte sich vor uns hin. Mit aller Kraft wichste er en dicken Kolben.

"Maul auf!", forderte er dann etwas harsch und wir gehorchten. Er spritze seinen heißen Samen zuerst in meinen, dann in Klaus seinen Mund. Klaus und ich küssten uns ausgiebig, den Mund voller Sperma, bevor wir die Sahne runterschluckten. Zufrieden lagen wir drei noch für einige Zeit mit unseren voll geschwitzten Körpern auf der Couch. Dann zogen wir uns an und gingen wieder nach draußen um weiter mit den anderen zu feiern. Die Fete ging noch bis tief in die Nacht und immer wenn ich auf Klaus oder Bruno traf, grinsten wir uns verschmitzt an. Als alle Gäste weg waren, fragte mich der Gastgeber beim Aufräumen, wie denn der Abend gewesen sei. "Das war auf jeden Fall deine beste Fete bis jetzt!", entgegnete ich lachend und trug die schmutzigen Biergläser nach drinnen.

 

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