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Fleisch & Lust - Vom Steakhaus ins Pornokino


Ju****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ja - geile Geschichte - bin gespannt auf die Fortsetzung

Geschrieben

Eine geile, super geschriebene Geschichte. Leider passen die Bilder nicht dazu, denn Julia trug doch einen Rock und leideeer gibt es das Life Erotica schon seit Jahren nicht mehr. Oder hat es neu eröffnet? Bin leider nur noch selten in Essen,da ich jetzt im Norden wohne.
Schreibe bite weiter.
 

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb eiche04:

Eine geile, super geschriebene Geschichte. Leider passen die Bilder nicht dazu, denn Julia trug doch einen Rock und leideeer gibt es das Life Erotica schon seit Jahren nicht mehr. Oder hat es neu eröffnet? Bin leider nur noch selten in Essen,da ich jetzt im Norden wohne.
Schreibe bite weiter.
 

Du hast Recht, den  Rock trug sie bei einem früheren Besuch, siehe Bild. Aber wie kommst du darauf, dass das LE dicht ist??? Heute geöffnet von 12:00 bis 0:00 Uhr und von uns zuletzt bespielt am 5.3.2017. Es war seit Gründung des Lichtspieltheaters niemals geschlossen. Hast du da im Norden andere Informationen?03.thumb.jpg.5989c737cb44108f8260401b667fb780.jpg

Geschrieben

Sorry, wenn ich mich geirrt habe. Es ist ein anderes Kino gewesen. Es war auf der Kettwiger Strasse. Auf der rechten Seite Richtung Bahnhof und ging über zwei Etagen. Wird doch mal Zeit Essen wieder zu besuchen ;-)

Geschrieben

Da freu ich mich schon auf den nächsten Gang. Eine sehr heiße und anregende Geschichte.

Geschrieben
Am ‎27‎.‎08‎.‎2017 at 21:22, schrieb heißerherbert:

Da freu ich mich schon auf den nächsten Gang. Eine sehr heiße und anregende Geschichte.

Hallo Herbert,

ich hoffe Tom kommt dazu den 2. Gang am Wochenende zuzubereiten und zu servieren.

Liebe Grüße Julia

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Geschrieben (bearbeitet)

Fleisch & Lust  - Vom Steakhaus ins Pornokino

Ein wirklich saftiger Tatsachenbericht in zwei Gängen serviert, aufgespießt von Tom Weber im Juli 2017

(Dieser Tatsachenbericht wird ergänzt um FSK 18 Fotos und ein ausführliches Video in unserem Profil)

Zweiter Gang „Pornokino“ 

Mit langsam Bewegungen begann sie das Blaskonzert. Michael der auf der anderen Seite neben ihr saß, erhob sich von der Bank und sank vor Julia auf die Knie. Der wird ihr doch jetzt keinen Heiratsantrag machen, dachte ich. Sie  kennen sich doch erst seit zwei Stunden. Nein, was Michael wollte, war klar. „Madame“, sagte er in seiner typischen Art, „darf ich ihre wunderschöne Liebesmuschel lecken?“

„Aber sehr gerne Herr Doktor“ kam es gutgelaunt von meinem Schatz retour. „Mit Verlaub, darf ich euch vorher von eurem Spitzenhöschen befreien.“ Mit diesen Worten griff sich Michael Julias Julias Höschen, ein mal kurz den Po angehoben und schon hatte Michael das Höschen in der Hand. „Oh Madame, wie ich sehe sind in diesem Wäschestück deutliche Anzeichen ihrer Erregung zu erkennen“. In der Tat war ein großer feuchter Fleck , genau an der Stelle, wo sich Julias Liebessaft einen Weg aus ihrer Muschi bahnte.

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Michael küsste galant die Stelle im Slip und Julia sagte: „Darf ich ihnen dieses Wäschestück als Andenken überlassen, damit sie sich auch zu Hause immer an diesen schönen Tag erinnern mögen, Herr Doktor?“.   

Mit diesen Worten drehte sie sich nach rechts und ließ den etwas ratlos in der Gegend rumstehenden Jungschwanz in ihrem Mund verschwinden. Michael begann gleichzeitig mit dem Verwöhn-Programm für Julias untere Regionen. Wohl als Kenner seines Faches lutschte und leckte er Julias Schamlippen zärtlich und doch fordernd. Er stich mit einem Finger durch ihre fließende Säfte die Lustfäden zogen, bespielte mal aufreizend langsam, mal wieselflink Julias Knöpfchen mit der Zunge.

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Der Anblick, einer mit weit gespreizten Beinen liegenden und geleckt werdenden Julia, war wohl im Zusammenspiel mit Julias Blas- und Saugkünsten ein bisschen viel für den Jungen Mann. Julchen merkte noch kurz bevor es passierte erste Anzeichen , blickte unseren jungen Gast an und sagte undeutlich, weil mit vollem Mund: Sag Bescheid wenn ….Aber da war es zu spät!

Es war herrlich anzusehen wie der kleine Arsch zusammengepresst wurde, der Schwanz in seinen Bewegungen kurz innehielt und dann vehement versuchte so tief wie möglich in Julias Mund zu gelangen. Gut an seinen Bewegungen sichtbar, konnten alle umstehenden sehen wie der Jungschwanz sich in vier, fünf Schüben in das Gummi in Julias Mund entleerte. 

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Julia schmollte ein bisschen und alle wussten warum, sieht sie doch den Saft am liebsten direkt vor ihrer Nase abgefeuert und auf ihrem Körper verewigt, so ein Schuss ins Gummi gab ihr nicht das lustvolle Gefühl, dass sie bei Auftreffen des heißen Spermas auf ihrem Körper empfand. Wohlgemerkt, sie hat nichts gegen Schnellspritzer, ganz im Gegenteil, aber sie möchte ihn halt gern zu Gesicht bekommen, den Liebessaft. 

Nehmen wir das mal als Kompliment, versuchte ich die Stimmung hoch zu halten, die anderen anwesenden Herren, alle im gesetzten Alter, sagten etwas von der Jugend und Sturm und Drang und das es bei ihnen längst nicht so unkontrolliert zuginge.

Gesagt getan gab sich Michael wieder ausgiebig seinen oralen Tätigkeiten hin, offensichtlich sehr zur Freude von Julia, die ihm ihre nasse Muschi entgegenstreckte und mit geübten Griff ihren Kitzler in die ideale Position brachte um von Michaels Zunge verwöhnt zu werden.      

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Links von ihr positionierte sich ein weiterer Teilnehmer unserer Runde und hielt sein nicht unbedingt langes aber bemerkenswert dickes Rohr in Julias Richtung. Natürlich ließ sie sich nicht zwei mal bitten und nahm den Schwanz in Beschlag und begann mit langsamen, weit ausholenden Bewegungen zu verwöhnen.

Ich schob mich auf den durch den jungen Schnellspritzer freigeworden Platz und nahm meinen Schatz von hinten in die Arme, so dass ich auf der einen Seite ihre schweren Brüste massieren konnte und auf der anderen Seite einen guten Blick auf ihre Aktivitäten mit den anwesenden Herren hatte.  

Ein berauschender Anblick bot sich mir aus dieser Perspektive. Meinen Schatz im Arm haltend sah ich wie sie sich in geradezu obszöner Art ihre Beine spreizte und Michael ihr offenes Geschlecht darbot, immer gieriger half sie der Hand nach um ihren Kitzler so zu positionieren, damit ihr Leckddiener ihren über alles erregten Lustknopf optimal mit seiner Zunge bespielen konnte.

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Sie presste vor Lust ihren zuckenden Unterleib immer fester gegen die tanzender Zunge. Aus meiner Perspektive sah ich wie Julia den links von uns dargebotenen Schwanz mit langensamen, festen Bewegungen noch dicker wichste und gleichzeitig hatte ich einen Blick auf all die Zuschauer die diesen kleinen Raum füllten, sah sie ihre Schwänze wichsen oder zumindest die Beulen ihrer Hosen bearbeiteten. Selbst jeden einzelnen Besucher der an der Tür zu unserer Lusthöhle vorbei ging und einen Blick auf unser Treiben warf  sah ich. Welch eine herrliche Präsentation meiner überaus lustvollen Frau. Solche Situationen sind es die mich neben einer unendlichen Geilheit auch stolz auf meinen Schatz machen, stolz dass sie ihre Lust so konsequent auslebt und mit mir immer wieder neu diese unglaublich erregenden Situationen inszeniert. Dass sie sich von unserer Fantasie und Erfindungsreichtum in Sachen Sexualität immer wieder und ohne Hemmungen in die geilsten Situationen versetzen lässt und diese lustvoll und völlig hemmungslos genießen kann. Dafür danke ich dir mein Schatz!

Nun war es Michael der bei Julias oralen Bearbeitung schnaufend um eine Pause bat, die Julia ihm lachend gewährte.

59aa0369d941d_FleischLust016fsk16.thumb.jpg.9c10e00f9250aea5c2e41df7eadf974f.jpgDer Herr dessen, nicht sehr langes aber doch sehr dickes Rohr, Julia die ganze Zeit ausdauernd mit der linken Hand bearbeitet hatte, bot sich an den Part von Michael zu übernehmen und kniete nun vor den weit gespreizten Beinen und dem vor Nässe triefendem, weit geöffneten Lustzentrum meiner Frau. Sie streckte ihm, gierig nach weiteren oralen Freuden, ihren enorm geschwollen Lustknopf entgegen.

Der Fremde knüpfte nun nahtlos an seinen Vorgänger an und verwöhnte meinen Schatz, dies augenscheinlich sehr gut denn das Zucken ihres Unterleibes und das immer lauter werdenden Stöhnen deuteten auf eine sich immer mehr steigernde Lust hin.

Mit einer Hand an ihren Brüsten spielend, ließ er seine erfahrene Zunge einen offenbar sehr  erfolgreichen Tanz, denn nach wenigen Minuten wurde mein Schatz immer lauter und atmete immer schneller. In Julia Gesicht war nun abzulesen wie sehr sie diese Behandlung aufgeilte und sie in Richtung der Erlösung trieb. Was sich nun abspielte, habe ich in den langen Jahren und zahlreichen Situationen wie diesen, niemals vorher so erlebt.

Julia stöhnte und hechelte mit hochrotem Kopf und verschwitztem Körper dem Höhepunkt entgegen ihr erfahrener Leckdiener fühlte den nahenden Orgasmus und gab noch mal Alles. Dann war es so weit, ich habe meinen Schatz noch nie so in der Öffentlichkeit gesehen, mit einem unglaublich langem und unglaublich lauten Schrei brüllte sie die Worte „Ich koooooooome“ durch das Kino. Dieser Lustschrei muss auf allen drei Etagen des Hauses und sicher auch bis auf den Salzmarkt vernehmbar gewesen sein. Ich hoffe nicht, dass die vor den Restaurants in der Sonne sitzenden Gäste, zu sehr verschreckt wurden, gerüchteweise hat der Betreiber des Kinos nach unserem Besuch den Schallschutz des Etablissements verstärkt. 

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Hier im Kino liefen dann auch die letzten Besucher zusammen und drängten sich in unseren Raum, bzw. versuchten durch die Tür einen Blick auf die Szene zu erhaschen. Sie sahen eine völlig erschöpfte, nach Luft schnappende Julia die ihr durch und durch nasses Geschlecht in obszöner Weise breitbeinig allen Anwesenden präsentierte. Was für ein Orgasmus, ich konnte gar nicht fassen was hier gerade passiert ist. Mein Schatz hat sich dermaßen fallen lassen, hat sich so großartig und wahrhaft hemmungslos auf diese Situation eingelassen, dass sie mit einem gewaltigen Orgasmus belohnt wurde.

„Uuups“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, als sie sich wieder einigermaßen artikulieren konnte und fragte mit einem unschuldigen Blick“ War ich etwas laut?“  Die anwesende Männerschar brach in schallendes Gelächter aus und meinten das könne gar nicht sein.

Nun wollte Julia den Mann belohnen, der sie hier fast um den Verstand geleckt hat und griff beherzt nach seinem immer noch voll erigiertem Schwanz. Sie setzte sich in Positur und fragte ob unser Freund ihr seinen Saft auf die Brüste spritzen wolle. Der ließ sich nicht zwei mal bitten und nach einigen gekonnten Wichsbewegungen Julias konnte sie mit ihrem berühmten finalen Griff in die Eier dem Schwanz seinen Saft entlocken. Mit einem Griff unter ihre Brüste bot sie die perfekte Landefläche für seine Spermafontaine.   

Ein herrliches Bild, das unser Publikum mit anerkennendem Raunen und wohlwollenden Kommentaren bedachte.

Nach einer kleinen Säuberungsaktion wollte Julia nun mich erlösen. Sie wusste , dass ich durch diese Situation, die ich so sehr genossen hatte, kurz davor war zu platzen. Sie nahm den schon schmerzhaft steifen, kleinen Tom in den Mund und nach wenigen, saugenden Bewegungen kündigte sich auch bei mir die Erlösung an. Bei unseren Spielchen wird Julia von den anwesenden Herren häufig mit Sperma auf Brust, Bauch oder Po bedacht, sie liebt es den warmen Saft auf ihrer erotischen Spielfläche zu empfangen.

Während mein Schatz sich um meinen persönlichen Höhepunkt kümmerte wurde sie von den anwesenden Herren angefeuert und mit leichten Klapsen auf den Po motiviert meinen Saft zu empfangen.

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Was nun folgt ist aber nur mir vorbehalten und wird zum Abschluss unserer Abenteuer zelebriert, ich setzte meinen kleinen Tom auf ihre Zunge und schoss ihr in heftigen Schüben meinen Saft in den Mund, den Teil meines Spermas, den sie nicht schlucken konnte traf das Gesicht und verteilte sich deutlich sichtbar darauf.

Nach dem wir uns von den Anwesenden verabschiedet haben, verließen wir das Life Erotica und standen in der gleißenden Sonne auf dem Salzmarkt in mitten zahlreicher vollbesetzter Tische der umliegenden Außengastronomie.

Michael und ich nahmen Julia mit spermaverschmiertem Gesicht in unsere Mitte, nicht ohne den Anwesenden durch einen besitzergreifenden Griff an Julias Po ein wenig sonntäglichen Gesprächsstoff zu bieten.

Mit netten Abschiedsworten und der Aufforderung an Michael das geschenkte rote Spitzenhöschen in Ehren zu halten, endet unser Bericht von diesem sehr erlebnisreichen Sonntagmittag.

 

Ende

 

Wir hoffen unser Tatsachenbericht hat euch gefallen und zu sexuellen Tätigkeiten an und mit euch allein, zu zweit oder auch in Mannschaftsstärke, bewogen. Das Zusammenspiel von Text, Foto und Video sollte dazu beitragen.

Wir möchten uns ausdrücklich bei unseren netten Mitspielern, insbesondere bei Michael und unserem fleißigen Cunnilingus-Experten der Julchen so einen herrlichen Höhepunkt geschenkt hat, bedanken.  

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Wir widmen diese Geschichte allen Menschen, die in einer Umgebung, einem Land oder einem Kulturkreis leben, in dem sie ihre Sexualität nicht so frei ausüben wie sie es wollen und wie wir es tun können. Wir prangern Scheinheiligkeit an und denken an alle die, die auf Grund ihrer sexuellen Orientierung verfolgt werden. 

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Julia & Tom im August 2017

     

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von JuToNRW
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