Erotik Fantasie 2

August 27, 2017

Meine Befürchtung war zum Glück unbegründet. Petra nahm mich an ihre Hand und zeigte mir ihre geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Wir gingen über den etwas knarrenden, aber wunderschönen Holzboden des Flures Richtung Badezimmer.

Sie schob die Tür auf und meinte: „Falls du mal für kleine Jungs musst“ und grinste mich verschmitzt an. „Oder wenn du dich einfach etwas frisch machen möchtest….“ Und schmiß mir einen Blick entgegen, dem ich kaum wechseln konnte.

Danach zeigte sie mir ihre Küche, die mich ahnen ließ, das sie nicht nur viel für das Kochen sondern auch ebenso viel für das Genießen übrig hat. Gekonnt lässig ging sie am Schlafzimmer vorbei und zog mich in ihr Wohnzimmer.

Es war riesig. Also für meine Verhältnisse auf jeden Fall. Sie ließ meine Hand los und marschierte zur Anlage. „Hast du einen bestimmten Wunsch?“

Ich nuschelte nur etwas benommen: „Hast du Blues? Blues wäre schön.“

Man man man, die Frau als Solche hat mich ja schon umgehauen, aber jetzt noch diese Bude und dieser Geschmack; ich war etwas geplättet.

Petra stand vor ihrem riesigen CD Regal und selektierte. Ich schaute natürlich auf ihren Arsch. Und auf das, was sich da offenbarte. Ich stellte sie mir in Jeans vor und trotz des Rockes sah ich diesen Punkt. Diesen Punkt direkt im Schritt, wo man einfach so durchschauen kann und am Liebsten den Finger reinsteckt. Diesen Punkt konnte ich ganz klar sehen, als sie sich mit Finger Richtung den Tonträgern zeigend, immer tiefer bückte. MMMMhhh welch lieblicher Anblick. Ihr geiler Arsch in voller Pracht, und nur für mich alleine.

Also ich mußte mich nicht wirklich zusammen reißen, aber mir schoß schon der Gedanke durch den Kopf, einfach aufzustehen und ihr die Klamotten vom Leibe zu reißen.

Sie richtete sich wieder auf und plötzlich schallte Jonny Lang aus den Boxen. Oh Mann, geile Hütte, geile Mucke und abgefahrene Frau.

Petra setzte sich mit einem Lächeln hin.

„Oh, was magst du trinken?“ fiel ihr plötzlich ein.

„Gerne, hast du n Bier?“

Und Zack, saß sie mit ihrem Rotwein mir gegenüber. Ich nahm erst mal einen tiefen Schluck aus dem Bierglas.

Nach 3 Schluck Bier wurde ich entspannter. Petra erzählte zwanglos aus ihrem Leben und von ihrer Arbeit und ich hatte eigentlich genug damit zu tun nicht aufzufallen. Wenn sie sich vorbeugte, waren ihre Titten monstermäßig, wenn ihre Beine sich andersherum verschlugen, konnte ich ihren Slip sehen. Es war wie im teuflischem Paradies.