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Die neue Kollegin


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Geschrieben

Nun war schon ungefähr ein Jahr vergangen, seit dem ich bei meinem neuem Arbeitgeber begonnen hatte. Bis auf ein, zwei Kollegen waren alle super nett, auch gab es die ein oder andere attraktive Frau. Eine war besonders geil (Nicky) aber dummerweise war Sie mit jemanden aus einer anderen Abteilung leiert. 

Nicky wurde als Büroassistentin mit Schwerpunkt Marketing für den gesamten Fachbereich eingestellt. Mir als neuem Vertriebsleiter (ich war gerade Anfang 30) war nun die Aufgabe zugeteilt worden, den Weggang des ehemaligen Vertriebsleiters zu kompensieren. Ich entschied mich, nach Rü mit der GF, dass wir uns ein neues Tätigkeitfeld (wenig bis kein Wettbewerb) suchen sollten um dort neu zu starten.

Der Boss fand den Plan gut und hatte die Idee, Nicky mit in diese neue Entwicklung, als meine direkte Assistentin, einzubinden. Das hieß auch, dass wir uns ab sofort ein Büro teilen sollten damit die Arbeit einfacher ist. Natürlich war ich begeistert und war überrascht wie sehr sich Nicky darauf freute. 

Die ersten Wochen vergingen wie im Flug und wenn man so eng Zusammenarbeit, dann werden auch immer häufiger private Dinge erzählt und so war es auch bei uns. Schon nach dem ersten Monat hatten wir das Gefühl uns schon Jahre zu kennen.
Ich muss dazu sagen, dass Nicky in meinen Augen immer noch (20 Jahre später) zu den schärfsten Frauen gehört, die ich bis heute kennen gelernt habe. Zusätzlich zu Ihrem Wesen, welches mit frech, kompetent und humorvoll am besten beschrieben wird, war Sie auch eine echte Sexbombe. Lange blonde Haare, geile volle Lippen, große strahlende Augen, die Figur nicht zu dünn sondern an den richtigen Stellen geile Kurven. Das soll heißen, geiler Arsch und schöne pralle Brüste und schöne feste Beine. Dazu kommt noch eine unglaublich erotische Stimme insbesondere am Telefon. 

Na, wie man sich vorstellen kann, habe ich natürlich versucht zu flirten. Zu Begin auf die nette kollegiale Art, denn ihr Freund war ja nun auch ein Arbeitskollege. Nicky war aber super locker drauf und hatte Spaß daran mit Männern zu flirten. So waren wir schnell am Rande von leicht frivoler Konversation und hatten Freude daran den anderen aus der Fassung zu bringen.
Nicky war auch zuständig für meine Termine, hatte aber die Unart, meinen Tag so voll zu packen, dass es fast unmöglich war die Termin pünktlich war zu nehmen. Nach Rü mit dem Boss, bekam ich grünes Licht, dass Sie mal mit mir zusammen dieses Pensum abfahren sollte. Die Idee dahinter war, dass Nicky ein besseres Gefühl für die Reiseplanung bekommt und meine Idee war es ein paar nette Tage mit Ihr zu erleben.

Die Woche kam und wir fuhren zum ersten Termin in der Nähe von Emden. Pünktlich angekommen überzog der Kunde das Meeting und wir hatten jetzt schon 30 min Verspätung und keinen Puffer zum nächsten Termin. 
Ich Drecksack überließ natürlich Nicky das Steuer und nun musste Sie zu sehen, dass wir schnell zum nächsten Kunden kamen (Navi gab es damals noch nicht). Mit nur 45 Min Verspätung und einmal Blitzen kamen wir dort an und mussten dann wegen der Verspätung etwas warten. Nicky war es völlig unangenehm zu spät zu kommen und wurde immer nervöser.

Was sie nicht wusste war, dass ich alle anderen Termine verlegt bzw. abgesagt hatte und nur noch 4 Weitere in den beiden nächsten Tagen anstanden, also sehr gut zu schaffen. Endlich bekamen wir die Chance mit dem Herrn zu sprechen, das Ergebnis war super und ein Auftrag drohte aber wir hatten 2 Stunden überzogen. Nicky war am Ende und völlig entnervt. Also tat ich so, als riefe ich beim nächsten Kunden an und verlegt den Termin auf den späten Nachmittag. 

Es war mittlerweile 13:00 Uhr und ich lud Nicky erstmal zum Mittag-Essen ein. Wir hatten Glück, dass im Nachbarort gerade ein Stadtfest war, die Sonne herrlich vom Himmel schien und jede Menge kleine Imbissstände aufgebaut waren. Also setzten wir uns in einen Biergarten und bestellten schnell ein Glas Prosecco und etwas zu essen. 
Nicky war immer noch sehr angespannt und trank ziemlich zügig ihren Secco. Ich bestellte Ihr direkt einen zweiten und wir unterhielten uns über den vorherigen Termin. Dann kam unser Essen und eine eisgekühlte Flasche Weißwein. Da Nicky unbedingt in der Sonne sitzen wollte und dadurch der Alkohol noch schneller seine Wirkung zeigte, begann Sie immer ausgelassener zu werden. 

Wir sprachen jetzt immer häufiger über private Dinge und die Blicke die Sie mir zu warf wurden immer intensiver. Sie fing auch an das eine oder andere zweideutiger werden zu lassen, was mich erst etwas verunsicherte da ich nicht genau wusste ob es wieder unsere typische Neckerei war oder ob da mehr hinter stand. Also tastet ich mich langsam vor und ließ hier und da auch doppeldeutige Komplimente oder Bemerkungen fallen. Das führte dazu, dass wir zwar noch mehr lachten aber gleichzeitig sich eine sehr erotische Stimmung aufbaute.

In einer kleinen Gesprächspause meinte Nicky, dass Sie jetzt verstehe was ich mit: „Deine Terminplanung macht mich fertig!“ meinte. Ich lachte und gab etwas süffisant zurück, dass mich nicht nur Ihre Terminplanung unter Druck setzt. Sie schaute mich erst irritiert an, trank nervös einen Schluck des wirklich ausgezeichneten Weißweins und sagte dann: “es tut mir Leid wenn ich dich unter Druck gesetzt habe, dass wollte Ich wirklich nicht und was kann ich denn machen damit...?“. 

Ich konnte nicht anders und lachte los,“ Ohhhh man, das hast du aber völlig falsch verstanden, ich meinte damit nicht deine absolut tolle Arbeit!.“ Wie?“ sagte Nicky: “jetzt verstehe ich gar nichts mehr“. 
Ich schaute ihr tief in die Augen und antwortete:“ Na ich sitze hier mit Dir wie bei einem Rendezvous, deine Bluse ist ziemlich aufgeknöpft, du beugst dich ständig nach vorne, so dass ich gar nicht anders kann, als dein wunderschönen Brüste zu betrachten und du wunderst dich, dass ich unter Druck stehe.

Nicky schaute mich an, lachte dann sehr befreit auf und meinte: „Du bist unmöglich, starrst du mir wirklich auf meine Titten? Ich hoffe Sie gefallen Dir!“. Während Sie sprach, hörte ich unterm Tisch etwas klappern und spürte wie Ihr Fuß an meinem Bein hochwanderte um dann zwischen meinen Beinen nach meinem Schwanz zu suchen.
„Ohhhh schau mal an, der ist ja schon in Stimmung“ Sie massierte noch zweimal die gesamte Länge rauf und runter, zog dann Ihren Fuß wieder zurück und raunte: „ mmmh und schön lang und hart ist er. Seit wann bist du schon scharf auf mich?“. 

Ich antwortetet grinsend :“seit über einem Jahr, als du uns von Grobi vorgestellt wurdest!“ „Und du sagst erst jetzt etwas, ich war auch sofort sehr angetan von Dir, dein Blick und wie du heimlich auf meine Brüste gestarrt hast, haben mich damals schon sehr elektrisiert“, entgegnete Nicky. Sie schaute auf Ihre Uhr und sagte: “ Schade, leider müssen wir nun zum nächsten Termin, ich könnte mir jetzt auch was anderes vorstellen.......!“ 

„Na da sind wir ja schon zu zweit!“: ich beugte mich vor und gab Ihr einen langen zärtlichen Kuss. Als ich mich wieder zurück lehnte, sah man ganz deutlich Ihre prallen Brustwarzen im Stoff der Bluse und Nicky leckte sich sehr sinnlich über Ihre vollen Lippen.
Ich bezahlte und wir gingen zum Auto um zum nächsten Termin zu fahren. Bevor wir fuhren bat ich Nicky aber uns noch zwei Eis aus der Eisdiele zu holen und ich wollte in der Zwischenzeit noch Tabak besorgen. 

Ich habe dann im Supermarkt neben dem Tabak auch noch eine Kühltasche, Eiswürfel, Sekt und was zu Naschen gekauft. Gott sei Dank war ich schneller wieder am Auto und konnte dieses Dinge unbemerkt in den Kofferraum stellen. 
Als Nicky kam nahm ich das Eis dankend entgegen und lehnt mich an das Auto. Nicky lehnte sich wie selbstverständlich an mich, so das Ihr Hintern sich gegen meinen Schritt drückte. Ich legt meinen Arm um Ihre Taille und spürte wie ihre Brust mein Handrücken berührte. Mein Schwanz wurde schon wieder hart, Nicky drückte sich dagegen und schnurrte.

Wenig später saßen wir im Auto, Nicky dachte natürlich wir fahren zum nächsten Termin aber ich hatte es anders geplant. Nicky kannte die Gegend nicht und daher viel es Ihr nicht auf, dass ich Richtung Strand/Dünen fuhr.
15 Minuten später fragte Sie mich:“ kennst du eine Abkürzung, denn die Wege sind ganz schön schmal oder. Ich lachte und bog links in einen noch schmaleren Feldweg ein, den ich von einen meiner Angeltrips kannte. 
Dieser Weg endete an einem ganz kleinen, wie ich erfreut feststellt, leeren Parkplatz. Nicky sagte: „Na klasse, eine Sackgasse und was machen wir jetzt, wir müssen in 10 Minuten bei........, ich legte Ihr einen Finger auf den Mund, küsste Sie zärtlich und flüsterte Ihr ins Ohr:“ den hat Herr Meier schon letzte Woche storniert, wir haben jetzt Feierabend!“. 

Sie stutzte und strahlte mich dann an: “und wo sind wir hier?“. Ich antwortete: “Wer in Friesland arbeitet, der muss doch einmal ans Meer, oder nicht?“ Nicky nickte begeistert und wir gingen, natürlich mit Kühltasche und Decke bewaffnet Richtung Meer.
Der sandige Pfad, wir liefen schon barfuß, führte uns durch mit Schilf und Gras bewachsenen Dünen, es sah toll aus wie der stetig Wind die Halme im Rhythmus der Böen pulsieren ließ. Ich war vor gut einem Monat schon einmal an diesem Platz und hatte dabei eine kleine Schilflichtung entdeckt. 

Nun versuchte ich diese wieder zu finden, was bedeutet, dass wir uns ins Dickicht schlagen mussten. Nach ca. 15 Minuten kamen wir an diesem Platz an und stellten die Sachen ab. Nicky, die den Blick auf das Meer gerichtet hatte, war von dem Blick total begeistert. Ich nahm Sie von hinten in die Arme und genoss den Augenblick des Meeres und den Druck ihres geilen Hinterteils auf meinen Schoß.
„Toller Ausblick oder?“ fragte ich. Nicky antwortet nicht sondern lehnt Ihren Kopf an meine Schulter und atmete tief ein und zog meine Arme enger um sich. So genossen wir schweigend den Moment, wobei mein Blick immer wieder von Ihrem Ausschnitt und den dort vorhanden prachtvollen Rundungen magisch angezogen wurde. 

Der Effekt war voraus zusehen und das Blut strömte unaufhaltsam in meinen Penis. Nicky musste es spüren denn Sie drückte sich enger an mein Becken, aber bis auf ein kaum vernehmliches Schnurren kam von ihr nichts.
Ich beugte meinen Kopf etwas vor und küsst zärtlich ihre vollen Lippen. Nicky öffnete ihre Mund stieß sanft mit Ihrer Zunge vor und wir begannen ein unheimlich gefühlvolles Spiel. Mal kurze Berührungen, mal saugte sie an meinen Lippen oder stieß mir Ihre Zunge tief in meinen Mund. 

Ich spürte wie mein Verlangen immer größer wurde und mein Schwanz kaum noch Platz in meiner Hose fand. Dieses spürte Nicky auch und rieb ihren Po immer stärker gegen meinen harten Schwanz.
Meine Lippen spielten mit ihren Ohrläppchen und der Halsbeuge. Nickys Händen umklammerten meinen Po und zogen mich noch enger an sich ran. Ich strich durch die Bluse über ihren Bauch und den Ansatz ihrer Brüste und
begann dann ich langsam ihre Bluse auf zu knöpfen. Als meine Hände ihre nackte Haut berührten lief ein Schauer durch Nickys Körper. Weiterhin intensive küssend, umschlossen meine Hände ihre vollen Rundungen und rieben sanft über ihre erigierten Brustwarzen. 

Nicky stöhnt auf und flüstert mir ins Ohr: „ Es tut so gut dich zu spüren. Dein Verlangen, deine Begierde nach mir zu fühlen. Ich hab mich schon lange danach gesehnt, dies mit dir zu erleben und jetzt ist es endlich soweit. Ich bin so erregt und feucht und möchte dich in mir spüren!“. 

Sie löste sich von mir, dreht sich um und schaute mir tief in Augen: “ Ich möchte jetzt mit Dir schlafen, gefühlvollen und intensiven Sex erleben. Bitte lass es uns nicht noch lange hinaus zögern!“ Mit diesen Worten bückte Sie sich und warf mir die Decke zu und meinte lachend: “bereite du unser Liebeslager vor sonst werde ich noch wahnsinnig!“. 
Den Wind nutzend, breitete ich die große Decke aus. Als ich mich wieder umdreht verschlug es mir den Atem. Nicky stand wie die fleischgewordenen Verführung vor mir. 

Ihr Bluse lag am Boden und ihre herrlichen Brüste mit den harten Nippeln, hingen wippend herab, während Sie vorgebeugt den Rock an Ihren langen Beinen hinab gleiten ließ. Nicky richtete sich wieder auf und schaute mich erwartungsvoll an. Langsam glitt mein Blick von Ihren Augen, über die vollen Brüsten zu Ihrem Schoß. Dort zeichneten sich deutlich ihre geschwollenen Lippen auf dem halbtransparenten Slip ab. Ein feuchter Fleck breitete sich immer weiter aus, sodass ich mir genüsslich über die Lippen leckte. 
Nicky musterte mich und meinte: „ Bitte beeil dich, ich werde ganz unruhig!“. Mein Mund wurde ganz trocken, ich knöpfte mein Jeans auf und ließ sie langsam herab gleiten. 

Nicky errötet als Sie auf die große Beule in meine Short blickte und kam langsam auf mich zu. Meine Hand streichelt ihr Gesicht und meine Lippen fanden wieder die Ihren und während wir uns küssten, öffnete Nicky mein Hemd und streifte es über meine Schultern. Sie drückte sich an mich und ich spürte die Wärme Ihres Körpers und die Berührung ihrer vollen Brüste auf meiner Haut. 
Ihre Lippen und Hände wanderten langsam über meinen Körper. Sie streichelte und küsste zärtlich meine Haut um dann wieder sanft zu kratzen und zu beißen. Nicky saugte und biss vorsichtig in meine Brustwarzen, was dazu führt das mein Schwanz immer wieder zuckte. „Dein Prachtstück mag das Nippelspiel, so wie meine Maus es mag, wenn man mit meinen Brustwarzen spielt“, flüsterte Nicky. 

Dann kniete Sie sich hin, um meinen Penis zärtlich durch die Short zu streicheln und zu küssen. Nicky schaute hoch und zog Stück für Stück meine Short herunter, bis mein steifer Penis wippend aus seinem Gefängnis entwich. Ihr Augen wurden für einen kurzen Moment größer und wie von selbst öffnete sich Ihr Mund. Mit der einen Hand umfasst Sie meine Hoden mit der anderen schob Sie meine Vorhaut soweit zurück, dass die rosaglänzende Eichel nun vor Ihren feuchten Lippen umschlossen werden konnte. 
Ich sah und spürte wie ihre Zunge den Konturen meiner Eichel folgte, es war schon fast eine Qual bis sich endlich Ihre Lippen um meine Eichel schlossen. Sanft aber bestimmt massierte Ihr Mund und ihre Zunge meine Eichel. Immer tiefer und fordernder verwöhnte Ihr Mund meinen Schwanz, mein Atem ging schneller und ich spürt wie sich meine Hoden langsam zusammenzogen.

„Ohhhh Nicky wenn du so weiter machst dann komme ich jetzt schon“ stieß ich keuchend hervor. „ Das hoffe ich doch, bitte lass dich fallen, genieß es und spritz wenn du spritzen willst“ antwortet Nicky und saugte sich meinen Schwanz so tief in ihren Mund, dass ich genau spürte wie er in ihren Rachen rutschte. Was ein Gefühl, als wenn man plötzlich von einer engen Muschi umschlossen wird.
Nickys Hand spielte weiterhin mit meinen Eier und die andere Hand massierte mittlerweile meine Rosette. Ich war kurz davor zukommen und grub meine Finger in ihre blonde Mähne. Nicky spürte wie sich meine Hoden hoben und steckte mir in diesem Moment einen Finger in mein Poloch. Ich stöhnt auf, spürte wie sich die gesamte Anspannung in einer unglaublichen Explosion entlud. Mein Samen ergoss sich in Ihren Mund und spritzte Ihr ins Gesicht. 

Gierig forderte Nicky immer mehr von dieser Flüssigkeit. Sie saugte genüsslich weiter, bis meine Beine plötzlich zu zittern begannen und ich mich nach hinten auf die Decke fallen lassen musste.
Schwer atmend lag ich auf dem Rücken, betrachtet den Himmel und die Wolken und genoss es, wie Nicky sich immer noch um mein bestes Stück kümmerte. 
Wenig später kroch sie über mich und küsste mich leidenschaftlich. „Hmmm Süßer.... ich hab schon lange kein Sperma im Mund gehabt und ich liebe diesen salzigen Geschmack“ sagte Nicky leise und küsste mich wieder. Erstmalig schmeckt auch ich diese leicht salzige Note. 

Ich rollte mich mit Nicky in den Armen zur Seite, denn nun wollte ich Sie verwöhnen, die feuchte Wärme Ihres Schoßes schmecken, Sie stöhnen und schreien hören. 

„Nun Prinzessin bist du es, die sich fallen lassen kann“: flüsterte ich und küsste Ihre Augen die Nasen und den vollen Mund, zärtlich. Meine Lippen wanderten langsam ihren Hals hinab, saugten und bissen sanft und fanden schließlich Ihre vollen Brüste. Schwer und weich lagen Sie vor mir und ich genoss den Augenblick, zögerte den Moment der ersten Berührung heraus. Ich ließ meine Zunge ganz kurz über die rechte und dann über linke Brust streichen und benetzte wie Zufällig ihre Brustwarzen. Der Glanz dieser noch kleinen Knospen erregte mich sehr und ich blies sanft darüber. Nun konnte Ich sehen wie diese kühle Luft die Knospen erblühen ließ und wie sich diese zu prallen harten Nippeln entfalteten, die, wie auch Nicky, darauf warteten endlich verwöhnt zu werden.
Nicky wurde immer unruhiger und ein Seufzer entfuhr Ihr, als meine Zunge kreisend Ihre erregten Vorhöfe massierten. Als sich meine Lippen um eine Brustwarze legte, um diese mit saugenden Liebkosungen zu verwöhnen, stöhnt sie auf, griff in meine Haar und gab mir zu verstehen, dass ich weiter machen sollte. Ich konnte es kaum fassen aber ihre Knospen wurde noch größer und härter. Ich saugte weiter und biss dann zärtlich in diese geilen Nippel, sofort überzog eine Gänsehaut ihren ganzen Körper.

Meine rechte Hand streichelt ihren Bauch, wanderte dann tiefer, Nicky öffnete ihre Beine und streckte mir ihr Becken entgegen. Langsam glitt meine Hand herunter und ich stellt fest, dass Sie nicht feucht sondern wirklich nass war. Ich spürte die Hitze ihres Unterleibes, als meiner Finger ihre vollen Schamlippen teilten. Wie zufällig streifte ich Ihren Kitzler und Nicky stöhnt laut auf.
Ich wollte Sie jetzt schmecken und mein Mund rutschte zu dieser süßen feuchten Verlockung. Als meine Zunge Ihre geschwollene rote Knospe erreichte, presst Nicky, die mein Haar nicht losgelassen hatte, meinen Kopf fest gegen ihr Becken. Meine Finger glitten zwischen ihren Lippen, um dann langsam, ganz langsam in ihre heiße Muschi einzudringen. Nicky stöhnte wieder auf, ließ meinen Kopf los und knetete Ihre prallen Zitzen.

Wollüstig entfuhr ihr:“ Jaaa bitttttee fick mich mit deinen Fingern schieb Sie mir tief rein, verwöhn deine kleine geile Sekretärin“. Dies ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob mein Finger so tief hinein bis ich die raue Stelle unterhalb ihrer Schambeines fand. Dort verweilte ich und massierte sehr intensiv. Nickys Stöhnen und Schnauben wurde von Sekunde zu Sekunde lauter und wilder, als nun mein kleiner Finger, der von Ihrem Saft ganz benetzt war, in Ihr Poloch eindrang, war es auch um Nicky geschehen. 
Tiefes kehliges Stöhnen begleitet ihren nicht enden wollenden Orgasmus. Mein Mund saugte und schlürft den, wie wild fließenden Mösensaft, auf. Ich hörte erst auf, immer wieder tief in Sie hinein zu stoßen, als das letzte Zucken ihres Becken verebbte und Nicky in sich zusammen sackte.

Nun lag Sie tief schnaufend auf dem Rücken und blickte in den Himmel. Während ich sie sanft streichelte, kroch ich über Sie und ein intensiver Kuss folgte. „Meine Muschi schmeckt aber auch ganz gut“: meinte Nicky nach diesem Zungenspiel und kuschelte sich an mich. “Das kann man wohl sagen“ erwiderte ich „ und er wirkt ziemlich anregend“. Bei meinen Worten schaute Nicky an mir herab und lächelte erfreut. „Dann lass uns die Zeit nutzen und schauen ob er auch gut passt“, und setzte sich rittlings auf meinen bis zum platzen geschwollenen Schwanz. 

Sofort fiel Sie in einen schnelles Tempo und ihre prallen Euter bewegten sich im Rhythmus der Stöße hin und her. Keiner sagte etwas, wir Beide schauten uns nur tief in die Augen. Wir erhöhten das Tempo, ich hatte ihren Rhythmus aufgenommen und stieß meinen Schwanz immer wieder tief in Ihre Muschi. Den Blick nicht lösend, stöhnten wir gemeinsam immer lauter und unsere Lust steigerte sich von Stoß zu Stoß.

Nickys Titten klatschten laut und stark gegeneinander während meine Hände auf ihren Prachtarsch schlugen. Ich spürte meinen Saft steigen und wusste, dass es nur noch wenige Stöße waren bis es mir kam. Nicky rammt sich nun mit voller Wucht meine Schwanz tief hinein, krallte sich mit ihren Händen in meine Brust und schrie Ihren Orgasmus heraus. Ihre Muschi pulsierte und melkte meinen Schwanz derart ab, dass auch Ich meinen Orgasmus herausschrie und meinen Samen tief in Sie hinein spritzte.

Wir sackten keuchend, wie nach einem Marathonlauf, zusammen und mein Herz hämmerte so extrem, als ob es heraus springen wollte. Auch Nicky schnaufte und keuchte und ab und zu zuckte ihr Unterleib zusammen. 
Nicky rutschte wenig später zur Seite und blieb auf dem Rücken liegen. „ Wir ficken nochmal, heute oder ??? ich will Ihn wieder tief und hart spüren, bitte versprich es mir“, keuchte Sie leise.
Ich dreht meinen Kopf zu Ihr und sagte: „Von mir aus so oft du willst und du ihn wieder hart bekommst, so etwas wunderbares muss wiederholt werden. Aber jetzt brauch erstmal etwas zu trinken und was Süßes um nicht schlapp zu machen.“ 
Nicky richtete Sich etwas auf und meinte: “Eine gute Idee mit dem Trinken aber das andere hast du so bestimmt nicht gemeint, oder?“ Ich lächelt und antwortete: „ lass uns erstmal was trinken und dann zeig ich Dir wie ich es gemeint habe.“
Wir tranken den gut gekühlten Secco und stellten nach einem kurzen Blick auf die Uhr fest, dass es erst kurz nach drei war und wir noch den ganzen Nachmittag Zeit hatten, bevor wir zu unserem Hotel (ca. 30 Minuten entfernt) aufbrechen sollten.

Nicky war nackt noch schärfer als ich Sie mir, im Büro, immer vorgestellt hatte. Sie richtete sich auf um auf Meer zu blicken und ich lehnt mich zurück um diesen Anblick in vollen Zügen zu genießen. „Oh man wie schön arbeiten sein kann, die Sonne auf der Haut, ein Schluck Secco im Mund fehlt nur noch eine gute Tüte und dann wildes vögeln“ hörte ich sagen. 

„Na dann“, antwortete ich: “Sonne ist da, Secco hast du schon, die Räucherei bau ich jetzt und dann...“ bei diesen Worten dreht Sie sich langsam um. „Hast du wirklich was zu rauchen mit?“. Ich lächelte holte ein kleines Tütchen raus und warf es ihr zu. Sie lachte sehr erfreut auf und roch daran : „Bitte lass mich bauen“ meinte Sie dann. 
Wenig später leckte Sie über das Blättchen und vollendete ihr kleines Kunstwerk elegant. „WOW, das ist mal gelungen, Übung macht wohl den Meister“ sagte ich. 
Sie bot Ihn mir an, aber ich überließ Ihr gerne den ersten Zug. Nicky blickte wieder auf das Meer und inhaliert mehrmals den süßlichen Rauch. „Ohhhh man knallt das Zeug, mein ganzer Körper kribbelt und ich spüre jeden Lufthauch auf meinen Haut“ flüsterte Sie.
Ich sah deutlich wie sich Gänsehaut ausbreitete und Ihren Körper entlang wanderte als Sie mir die Tüte rüber reichte. Ihr Brustwarzen standen hart ab und Sie begann, immer noch auf das Meer blickend, ihre Brüste zu streicheln und mit diesen herrlichen Nippel zu spielen. 

Ich erfreute mich an diesem scharfen Anblick und zog an dem Joint. Das Zeug war richtig gut und wenige Momente später breitete sich ein schönes High-Gefühl in meinem Körper aus. Was für eine Frau dachte ich so bei mir, als ich Nickys Körper betrachtete. Wunderbare Brüste mit langen Nippeln, ein geiler praller Hintern, Rundungen wo Sie sein sollten und dazu eine freche , sympathische Intelligenz.

Als wenn Sie es geahnt hätte, drehte Nicky plötzlich den Kopf in meine Richtung. Sie schaut mich lächelnd an und ihr Blick wanderte über meinen Körper. Dann flüsterte Sie: “Dein langer Schwanz ist so schön prall und glänzend, meine Muschi will ihn wieder spüren, schau mal sie ist schon ganz nass“.

Nicky stand auf, stellte sich breitbeinig über mich und zog langsam ihr langen Lippen auseinander. Ich spürte, dass mein Schwanz dick und hart war und als ein Tropfen ihrer Lust auf meinem Unterleib fiel, wippt er erwartungsvoll hoch. Ein zweiter Tropfen traf Ihn an der Eichel und Nicky bewegte sich so, dass ein Tropfen nach dem anderen auf meinen Schwanz, die Eier und auf meine pralle rote Eichel fiel. „Bitte wichs ihn für mich!“ hörte ich Sie sagen und auch Sie begann ihre Klit zu massieren. Ich sah wie gebannt zu, wie sich der Ausfluss aus Ihrer Lustgrotte verstärkte und wichste langsam meinen Stab. Je länger wir diese Spiel betrieben, desto nasser wurde Nicky, es lief förmlich aus ihr Möse heraus und schon wenig später war mein Riemen mit diesem geilem Saft bedeckt. Jede unsere Bewegungen wurden von schmatzenden Geräuschen begleitet und ein erstes Stöhnen lag in der Luft.

Wir schauten tief in die Augen, Nicky leckte sich die vollen Lippen und ließ sich dann ganz langsam auf meinen Schaft nieder. Es war so fesselnd zusehen, wie sich ihre Schamlippen um meine Eichel schlossen, um dann Zentimeter um Zentimeter an meinen prallen Schwanz herab zu gleiten. Immer tiefer und tiefer drang ich in ihre kochende Lustgrotte ein bis Sie ganz auf meinem Becken saß. 
Sie stöhnte auf und raunte:“ wie gut der in meine Muschi passt, deine Spitze stößt sogar oben an und das Gefühl dadurch ist so geil“. Bei diesen Worten begann Sie ihr Becken in kreisenden Bewegungen zu bringen. Ich spürte wie etwas festes meine Eichel massierte und ein Schauer durchlief meinen Körper.

„Spürst du das auch“ fragte Sie mich und schloss Ihre Augen. „Ohhhh ja und wie, super angenehm aber nicht zu stark“, antwortete ich. „Nicht so stark? für mich ist es so super intensiv wie kleine elektrische Schläge?“ meinte Nicky. Ich hörte überrascht wie sehr Sie schon nach diesen wenigen Bewegungen stöhnte. „ich...ich komme gleich wenn das so weiter geht...ohhhh es ist so unglaublich erregend dein Schwanz dort zu spüren“, keuchte Sie.

Sie wollte das Tempo erhöhen aber ich packte Ihr Becken und bremste Sie: „warte.. las den Höhepunkt ganz langsam kommen“. Sie schaute mich an, öffnet Ihren Mund und begann immer lauter zu stöhnen. Ihre Hände verwöhnten Ihre Prachttitten und Ihr Becken kreiste langsam weiter. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich spürte wie sich ihre Muschi noch enger um meinen Riemen schloss. Ich zogen Ihr Becken tiefer auf meinen Schoß, so dass ich spürte wie meine Eichel langsam in eine enge Öffnung glitt. Nicky drehte fast durch, Ihr Unterleib begann zu zucken und pulsieren, Sie warf Ihren Kopf in den Nacken und ein kleiner Schrei drang aus Ihrem Mund. Ich spürte an meinen Händen und Fingern, wie ihr Unterleib zuckte insbesondere Ihre Rosette pulsierte so stark, das meine Fingerspitze, wie von selbst, dort eindrang. 

Das war endgültig Zuviel für Sie und ein gewaltiger Orgasmus durchlief Ihren Körper. Nickys Becken zuckte vor und zurück, ein grunzen kam aus ihrer Kehle und Ihre Beine begannen wild zu zittern. Sie ließ sich auf meine Brust fallen und keuchte in mein Ohr, als ich meinen Schwanz nochmal tiefer stieß: „ warte warte bitte bitte warte“. 
Das zittern Ihrer Beine wollte gar nicht enden, jedes mal wenn ich mich nur kurz bewegte, egal ob ich mein Becken bewegte oder mein kleiner Finger in Ihrer Rosette sich vorschob wurde das Zittern wieder stärker. Ich wartete und nach einiger Zeit sagte Sie: „was machst du mit mir, es war so geil ...ohhhhh mhhhh“ ich hatte gerade meinen kleinen Finger aus Ihrer Rosette gezogen, „....ohhhh und du hast mich total willenlos gemacht, ich war nicht mehr ich selbst“. 

Ich nahm Ihren Kopf in meine Hände und unsere Lippen berührten Sie zu einem langen Kuss. Wir küssten uns lange und immer intensiver. Ihr Becken fing wieder an zu kreisen und mein immer noch in Ihr stecken Schwanz wuchs wieder zu seiner vollen Größe. Diesmal wollte ich aber die Kontrolle behalten und dreht Nicky auf den Rücken.

Nicky schaute mich lächelnd an und sagte dann sanft: „Nimm mich, nimm mich so wie du noch keine andere Frau genommen hast. Mach Dinge mit mir, die du schon immer machen wolltest“. Ich flüsterte zurück: „es war auch für mich super erregend dich so zu erleben und ich weiß schon genau was ich mit noch anstellen werde meine kleine geile Sexgöttin“.
„Sexgöttin? ne du warst wohl eher mein Sexgott, dir gar nicht bewusst wie intensiv dieser Orgasmus für mich war, ich bin immer noch wie von Sinnen. Wenn ich so etwas nochmal erleben darf, dann will ich keinen anderen Schwanz mehr in mich spüren.
“Bitte bring mich nochmal in diesen Rausch. Wie du das machst ist mir egal, fick mich hart sanft, beiß und schlag mich. Ich will deinen Schwanz in all meinen Löchern spüren. Mein süßer Hintern will dich spüren. Ich will deine willenlose Sklavin sein ...... ich bin so scharf auf dich Sven“.

Dieses geile Gerede von Nicky, machte mich an und ich bohrte meine Schwanz langsam in Ihre Muschi, so tief bis ich diese Öffnung wieder spürte. Nicky riss sofort die Augen auf und Ihre Nägel bohrten sich in meinen Rücken. 
Nun begann ich mein Becken kreisend zu bewegen, dabei drang ich immer wieder leicht in Ihren, ich vermutetet, Gebärmutterhals ein. Jedes Mal stöhnte Sie lauter und lauter auf und krallte sich immer fester und fester in meinen Rücken. Ich erhöhte das Tempo, meine Eier klatschten gegen Ihren Po und Nicky durchlief ein erstes Zittern. 

Ich umfasste Ihren geilen Arsch, hob Sie an und merkte wie meine Eichel noch tiefer eindrang. Nicky keuchte wollüstig auf und begann am ganzen Unterleib und den Beinen zu zittern. Zuckend und grunzend lag Sie vor mir, kleine Spritzer von Muschisaft schossen aus Ihrer Pflaume. Nicky versuchte mich an weiteren Bewegungen zu hindern aber diesmal hatte ich die Kontrolle und wartete nur einen kurzen Moment. In dieser kurzen Pause hob ich eines Ihrer Beine hoch und legte es an meine Schulter. Als ich spürte das Ihr Zittern etwas abebbte, drang ich in dieser Scherenstellung ein und stellt fest, dass ich noch tiefer in Sie eindrang. Nicky schrei auf und bekam schon nach wenigen Stößen den nächsten Orgasmus. Es war so geil diese zitternde zuckende Frau immer länger in diesem Rausch zu belassen. Zu spüren wie willenlos Sie mir ausgeliefert war, so dass ich es genoss immer wieder Ihren Orgasmus zu verlängern.

Nickys ganzer Unterkörper zuckte und zitterte und als ich meinen Schwanz heraus zog spritze Sie Ihren Saft voll gegen meinen Körper. Ein entgeistertes Lächeln umspielte Ihre vollen Lippen als ich ihren meinen Penis an Ihre Lippen legte. Gierig saugte Sie sich meinen Prügel in den Mund. Wild und leidenschaftlich lutschte und saugte Sie an meinem Riemen. Lies Ihn tief in Ihrer Kehle verschwinden um dann wieder keuchend an meinen Hoden zu saugen. Ein herrliches Gefühl und ich merkte, dass Sie langsam wieder zu sich kam, ihr zittern nahm ab und Sie schaute mich lüsternd an. 

Ich packte Sie an der Hüfte, dreht Sie so, dass Ihr geiler Hintern vor meiner glänzenden Eichel lag. Meine Hände umschlossen ihr Pobacken und zogen dies weit auseinander. Was ein geiler Anblick, die tropfende rote Muschi war noch leicht geöffnet und ihre süße Rosette pulsiert noch leicht, als ich wieder langsam in Sie eindrang. Nicky grunzte auf und sagte: „ du Drecksau, willst wohl deiner kleinen Schlampe die Rosette verwöhnen, ja schieb Ihn mir ganz hinein, ich will ihn spüren deinen harten Schwanz, ganz tief und fest soll er mich nehmen“. 

Sie bockte nach hinten aus und mein Schwanz stieß in voller Länge in Ihr geiles Arschloch hinein. Mit harten und immer schneller werdenden Stößen rammte ich ihr meinen Prügel rein und raus. So fickte ich Sie einige Minuten und meine Hand klatschte immer wieder auf ihre geilen Arschbacken, was ihr sichtlich gefiel. Ich hörte wie Ihre dicken Euter rhythmisch aneinander klatschten und Nickys stöhnen auch immer lauter wurde. 

Meine Säfte begannen zu brodeln und stiegen immer höher. Ich konnte und wollte es nicht mehr kontrollieren, mit einem letzten gewaltigen Stoß, rammt ich meinen Penis hinein und entlud mich zuckend in Ihrem Darm. Nicky grunzte ekstatisch auf, rammt sich meinen Schwanz weiter rein und genoss es, mich so zu melken, um meine Sahne in sich auf zu nehmen.

Ich fiel erschöpft zur Seite und sah wie mein Sperma, schubweise, aus ihrem immer noch geöffneten Poloch lief, zwischen Ihre Schamlippen glitt. Nicky war wie im Rausch und massierte sich, mit der Sahne, ihre geschwollene Muschi, bis Sie wenige Sekunden später einen erneuten Orgasmus bekam. 

Minutenlang lag wir keuchend nebeneinander und genossen diesen Moment, bis ich mich zur Seite dreht um mich an Nicky zu kuscheln. Sofort schmiegte Sie sich an mich, nahm meine freie Hand und legte sich diese auf Ihre linke Brust. 
„Spürst du wie stark mein Herz noch klopft“ flüsterte Sie, „immer wieder beginnt mein Unterleib kurz zu zittern. Das ist so intensive und geil, meine Muschi hört gar nicht mehr auf zu tropfen, aber ich kann gerade nicht weiter vögeln, ich brauche eine Pause, verstehst du das?“ 

„Nein ich will dich weiter ficken stell dich nicht so an...“ antwortetet ich. Erschrocken drehte Sie sich zu mir und sah mein breites Grinsen. „Du bist unmöglich Sven, ich dachte wirklich das du sauer bist“ sagte Nicky und boxte mir leicht gegen die Schulter.

„Bevor mein bestes Stück wieder arbeiten kann, braucht auch er erstmal eine Pause. Dann motivierende Streicheleinheiten und bestimmt eine ausgiebige Mund zu Schwanzbeatmung. So wie deine nasse Muschi erstmal ausgiebig leer geleckt werden muss, bevor es weiter geht, oder?“ antwortete ich lachend und kniff Ihr in die Brustwarze.

Lachend legte Sie sich wieder hin und meinte dann etwas später: „ du meinst wirklich, dass du mich nochmal ... du weißt schon....“. Ich lachte, „du bist mir die Richtige, beim Liebesspiel die kleine versaute Nutte mit den vulgärsten Ausdrücken, aber gerade kannst du nicht mal "ficken" aussprechen." 

Ich sah wie Sie rot wurde und spürte wie Sie sich enger an mich kuschelte. So blieben wir liegen und fielen in einen kurzen aber erholsamen Schlaf. Als ich erwachte strahlten mich diese wundervoll blauen Augen an und Nicky hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Geschrieben

super sexy und geilgeschrieben

Geschrieben

Alle Achtung, sehr toll geschrieben, das schreit nach Fortsetzung.

Geschrieben

Wow was für eine geile Geschichte. Super geschrieben! Danke!

Geschrieben

würde gerne mehr davon lesen. Schön geschrieben und flüßig zu lesen. Bitte mehr davon. Hoffe es geht weter

Geschrieben

Herrlich schön und geil geschrieben.Hoffe das es weitergeht

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