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Probleme beim Sex - Brauche Tipps!


maxi0082015

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

so isses, es ist ja kein Leistungssport, sondern soll Spass machen


Geschrieben

Ich hatte mit meiner ersten grossen Liebe ein ähnliches Problem: Er wurde zwar steif aber immer wenn ich eindringen wollte, erschlaffte "er" auf der Stelle.

Da ich mich mit Visualisierungen (Autosuggestion) recht gut auskannte, hab ich mir einfach 3 Nächte kurz vor dem Einschlafen vorgestellt, wie der Schwanz hart bleibt, wie geil der Fick ist, wie sie quieckt und wie begeistert sie danach war und wie schön es für mich war.
Je Detailreicher, desto besser.

Danach klappte das dann anstandslos.


Geschrieben

stimmt, Augosugestion klappt eigentlich sehr gut, aber man muss auch daran glauben. Und da wären wir wieder beim Glauben.
Eigentlich stimmt alles an was wir glauben, denn sobald wir daran glauben, dass es funktioniert, funktioniert es auch.

Darum stimmt dieser Satz Glaube kann berge versetzen auf jeden Fall.
Denn eigentlich kommt es nur darauf an, ob wir daran glauben oder nicht.


Geschrieben

So ich will auch mal meinen Senf dazu geben^^

Also zum Thema Kondom:
Finde erst einmal die richtige Größe, das muss man am Anfang nun mal einfach so. Du kannst dein bestes Stück ausmessen, im Internet gibts dann Umrechener, die mit Hilfe deiner Maße dann die richtige Größe für dich bestimmen. Vorher mal anprobieren gibt auch Selbstsicherheit. Dann brauchst du dir wegen des Herunterrutschens keine Gedanken mehr machen.

Zum Thema Orgasmus/Erregung:
Das ist hoffentlich nichts ungewöhnliches. Mir passiert das auch hin und wieder, wenn ich eine neue Partnerin habe. Manchmal braucht es halt Zeit, bis man sich wirklich entspannen kann. Lass dem ganzen Zeit und vor allem erklär ihr, was los ist. Dann kann sie selbst entscheiden, ob sie sich darauf einlässt.
Das mit der Gewöhnung ans mastrubieren spielt natürlich auch mit rein. Dagegen hilft meiner Erfahrung nach aber nur regelmäßiger Sex.
Weniger Mastrubation muss mMn nicht sein, schau halt, dass du 1-2 Tage vorher nicht mehr Hand anlegst.

Deshalb würde ich dir raten nicht nach ONS aus zu sein, sondern nach etwas Dauerhafterem zu suchen.

Mach dir keinen Druck deshalb. Das hilft niemandem, am wenigsten dir selbst. Lass es einfach auf dich zu kommen


Geschrieben

Das wollte ich auch nicht bestreiten, blos den von freemale genannten Grund halte ich für an den Haaren herbei gezogen.


das liegt daran das du eine andere generation bist.medien spielten in deiner jugend keine rolle weil es sie nicht gab.
du bist noch um dir ein video auszuleihen in eine videothek gegangen & musstest an den mitarbeitern vorbei & hast die eine oder andere reale erfahrung gesammelt.

er aber ist anfang 30,bedeutet das er schon längere zeit mit internet aufgewachsen sein könnte,was ihm den zugang zum wixxen erleichtert u er keine zwischenmenschliche sexuelle beziehungen aufbauen musste.

& bei den zukünftigen generationen wird es noch interessanter werden.da wird sexualität vermutlich kaum noch eine rolle spielen da alles nur noch im netz stattfindet.nicht umsonst gibts schon leihmütter/künstliche befruchtungen usw..es ist alles nur eine frage der zeit


Geschrieben

jetzt übertreib mal nicht, es geht immer noch um Menschen mit Wünschen und Gefühlen


Geschrieben

jetzt übertreib mal nicht, es geht immer noch um Menschen mit Wünschen und Gefühlen



Ich finde nicht, dass @freemale übertreibt. Neulich - muss gucken, wo genau - habe ich einen Artikel gelesen, der genau dieses "Phänomen" beschrieben hat. So wie dem TE geht es vielen Männern seiner Generation und jünger. Das hat nichts mit "Impotenz" oder "zeitweiser Funktionsschwäche" zu tun, sondern mit Prägung.
Ich gehöre auch zu der Generation, die sich noch verschämt in der "Schmuddelecke" der Videothek rumgedrückt hat und die beim Ausleihen versucht hat, möglichst selbstverständlich zu wirken.
Die Generation 38 und drunter hatte aber quasi ihr ganzes sexuelles Leben lang durch das Internet vollen und uneingeschränkten Zugriff auf Pornografie. Entsprechend verläuft die Prägung. Sex = Onanieren zu Videos. Das wird so im Hirn abgespeichert. Dazu gehören sowohl die visuellen Schlüsselreize aber eben auch die Tatsache, dass man den größten sexuellen "Erfolg" dann hat, wenn man onaniert und nicht, wenn man mit einem anderen Menschen Sex hat. Wenn dann noch die Tatsache dazukommt, dass der Sex mit anderen Menschen eher selten gesät ist, dann erst recht.

Eine Generation weiter ist Sex so weit enttabuisiert, dass er vollkommen selbstverständlich ist. Nichts Besonderes mehr. Während die Generation über 40 in Sex noch die ultimative Form der Intimität gesehen hat und ihre Bilder und Filmchen irgendwo auf einem externen Laufwerk versteckt, stehen die Kids auf dem Schulhof und zeigen sich gegenseitig die neuesten Pornos. Sex ist Thema und findet statt, ist aber oft vollkommen abgekoppelt von Liebe o.ä. Eher ein Zeitvertreib.
Ich war neulich bei einem Kunden (28 Jahre), der hatte im Büro als Desktopbild eine Frau, die sich mit einem Dildo befriedigt. Nur angedeutet - ich würde mal sagen sehr knapp an der Grenze zu FSK 18. Der Mann hat diesbzgl. keinerlei Scham o.ä. empfunden.

@TE
@MrRight7812 hat es schon beschrieben. Das, was "helfen" könnte ist ein langristiges Gegensteuern. Dabei geht es weniger um die Häufigkeit der Selbstbefriedigung als vielmehr um die Art.
Nicht so fest, nicht so schnell und nicht immer muss der Orgasmus das Ziel sein.


Geschrieben

@in_your_mind: jetzt finde ich du übertreibst.
Ich bin in einer Generation groß geworden, in der Internetpornos normal sind. Und nein niemand hat bei uns Pornos auf dem Schulhof rumgezeigt.
Wichtig ist halt, sich im klaren zu sein, dass Pornos mehr mit Fiktion als mit der Realität zu tun haben. Das sind eher die Probleme, die damit einhergehen.
Und wer halt viel mastrubiert hat, der muss sich halt erst mal an Sex gewöhnen. Das aber doch nichts mit Pornos zu tun.
Zum Sex gehört halt auch Intimität und das kommt in Pornos halt nicht so gut rüber (wenn überhaupt). Das zu verstehen seh ich da als einzige Hürde, aber bis jetzt hat das noch jeder, den ich kenne, geschafft, trotz Pornos.


Geschrieben

jetzt übertreib mal nicht, es geht immer noch um Menschen mit Wünschen und Gefühlen


ich bin mir da heute nicht mehr so sicher, weil die prioritäten sich verschoben haben.

wir haben heute eine neue art von freiheit. im großen & ganzen bis auf ein paar ausnahmen noch (auch nur eine frage der zeit),ist heute alles enttabuisiert.

ich kann heute wenn mir danach ist problemlos schwul,lesbisch,transgender,swinger,bordellbesucher,patchwork usw sein.keiner zeigt mehr mit dem finger auf mich/dich.

dank dem netz kann ich jederzeit alles finden was ich will. 24 std bumsen,wixxen,essen,party,einkaufen.alles ist verfügbar

& in dieser neuen freiheit liegt auch das problem.nämlich wozu festlegen wenn ich jederzeit immer was neues,besseres,anderes haben kann & alles jederzeit verfügbar ist

& das geht inzwischen soweit das (beispiel) ein mann/frau miteinander vögeln wollen aber bewusst/unbewusst schon schauen obs nicht was besseres gibt & es somit gar nicht mehr zum vögeln kommt.

ich "vermute" das die zukunft nur noch im netz stattfinden wird.die technisiserung ist nicht aufzuhalten & menschen werden immer mehr virtuelle beziehungen haben & das wird so alltäglich das wenn sie in zukunft im reallife mit einem menschen intim werden wollen nicht mehr wissen was sie tun sollen, oder sich nicht befriedigt fühlen

eine enthumanisierung findet auf lange sicht statt & dafür gibts dann bestimmt bald auch ein technisches gerät


Geschrieben

so ganz glaube ich Dir das nicht.


Ich kenne einige Leute unter 40, die weniger "frei" sein wollen, als ihre Eltern, die 68-iger. Man glaubt es kaum, viele jungen Menschen legen wieder Wert auf heiraten und Familie gründen.


Geschrieben (bearbeitet)


ich kann heute wenn mir danach ist problemlos schwul,lesbisch,transgender,swinger,bordellbesucher,patchwork usw sein.keiner zeigt mehr mit dem finger auf mich/dich.


Schön wärs, es gibt leider immernoch Menschen, die das tun.


ich "vermute" das die zukunft nur noch im netz stattfinden wird.die technisiserung ist nicht aufzuhalten & menschen werden immer mehr virtuelle beziehungen haben & das wird so alltäglich das wenn sie in zukunft im reallife mit einem menschen intim werden wollen nicht mehr wissen was sie tun sollen, oder sich nicht befriedigt fühlen

eine enthumanisierung findet auf lange sicht statt & dafür gibts dann bestimmt bald auch ein technisches gerät


Ich glaube, du siehst das zu negativ. Auch früher haben sich Leute schon über Kontaktanzeigen in der Zeitung gesucht und gefunden, da ist es doch nur natürlich, dass die gegebenen Infrastrukturen auch genutzt werden. Das Prinzip bleibt das gleiche, nur das Medium verändert sich.
Ich denke gerade durch die Enttabuisierung können wir heutzutage besser ausdrücken, was wir wollen, das trägt doch eher dazu bei, dass wir uns befriedigt fühlen Oder willst du andeuten, dass sich Menschen auf Grund des Internets nicht mehr treffen?

Das ist auf jeden Fall ein interessantes Thema, ich fürchte nur, es ist OffTopic

EDIT: @Sabrina: Ich glaube er meint eher, dass wir jungen Leute aufgrund des technischen Fortschritts ein gestörtes Verhältnis zum Sex haben...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

das kann ja sein, das kann ich nicht beurteilen.
Die jungen Leute, die ich kenne, haben eigentlich keine Probleme,
die haben sogar Kinder Aber sie werden mir das wahrscheinlich nicht erzählen.

Vielleicht ist das bei manchen so, vielleicht hocken auch manche den ganzen Tag am PC vielleicht gucken die auch Pornos, die natürlich einiges falsch darstellen........schade wäre es schon,
wenn viele so ein falsches Bild von der Sexualität hätten


Geschrieben


Ich kenne einige Leute unter 40, die weniger "frei" sein wollen, als ihre Eltern, die 68-iger. Man glaubt es kaum, viele jungen Menschen legen wieder Wert auf heiraten und Familie gründen.

klar gibts die,kenne auch einige....jetzt kommt das große aber....warum ist das so?
weil mensch gern festhält an alten modellen.
auch wenn diese nicht funktionieren ist das immer noch sicherer als das neue/unbekannte.
es ist die angst vor der freiheit.daruas entsteht eine neue spiessigkeit
es ist nämlich interessant das gerade wieder jüngere sich nach haus,hund garten familie sehnen,während die 68er zb das eher abglehnt haben bzw nicht unter zwang gesehen haben.
es ist inzwischen gesellschaftlich manifestiert das man alles kontrollieren muss & das alle auf sicherheit bedacht sind,die es nicht gibt.

& das ist beim sexleben nicht anders.der heute weitaus weniger real stattfindet als zb zur 68er zeit.

ich denke das wird noch weiter zunehmen in zukunft.die breite masse sitzt vorm pc u eine kleinere gruppe wird sich austoben aber irgendwann das innere so verdrängt haben das sie wie fickroboter sind.& die pharmaindustrie hilft kräftig nach mit zb viagra- inzwischen auch für die frau


Geschrieben

Das geht alles ein wenig am Thema vorbei, findet ihr nicht.
Der TE hat konkret um Hilfe gefragt und nicht nach Prognosen über das Sexleben der Zukunft.
Wie wäre es dafür n extra Thread auf zu machen?


Geschrieben

Also zum Thema...ich würde sagen du versuchst die Selbstbefriedigung mal einzustellen...2 mal am Tag ist viel. Bleib mal enthaltsam mindestens vier Tage bis vor dem Akt. Dann wirst du schon merken es ist intensiver und lustvoller.

Andersrum wenn du nach 2 sek. kommen würdest wär schlimmer...


Geschrieben

Hallo TE & Rest,

also in der Regel ist es ja so, daß Mann bei den ersten paar Mal so erregt ist, daß es kommt bevor es losgeht.

Zitat:
1. Langes (10 Minuten) Vorspiel
2. Blasen oder Wichsen von der Frau an mir
3. Kondom drüber und los gings.
Zitat Ende.

Also mein bester TE, 10 Minuten Vorspiel mögen zwar reichen, aber lang und ausgiebig ist das bei weitem nicht.
Zu Punkt 2 frage ich mich, ob du weißt, das es mehr als Blasen und Wichsen beim Mann gibt. Hast du Sie schön verwöhnt, sie geleckt, gefingert und und und.
Na und das Kondomproblem ist, wenn man noch neu ist bei der Popperei immer ein Problem. Viele Ständer überleben das auspacken und anlegen des Contis nicht. Und wenn das Kopfkino und damit die Standkraft des Schwanzes gebrochen ist, der Mann einen ordentlichen Frust im Hirn hat, dann ist die Nummer vorbei bevor sie begonnen hat.

Eigentlich kann ich es ja nicht wirklich glauben, daß Mann erst mit weit Ü30 zum Sex kommt. Aber sei es drum. Ich wäre dann schon längst mal bei einer Professionellen gewesen. Und das wäre auch ein Tipp von mir, vielleicht probierst Du dich mal an einer guten Professionellen aus. Gibt ja hier genug, die sich anbieten. Schildere dein Problem und mit etwas Glück findest du eine, die dich richtig einführt.

Lieber TE du solltest auch Abstand nehmen von zu vielem Pornoschauen und Wichsen. Sex geht anders als im Film und Liebe ist nochmal ganz anders.
Wenn der Schwanz mit seinem manchmal merkwürdigen Eigenleben nicht das macht was der daran hängende Rest will, dann liegt es häufig an dem falschen Kopfkino.
Und du solltest die Frau mit der du ficken willst schön mögen. Deine Startbotschaft erweckt eher den Eindruck, daß dies nicht so war. Und verständlicherweise wird sie dir den Laufpaß gegeben haben.


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