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Feuchtes Vergnügen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist ein verregneter Sonntag und die Langeweile treibt mich mal wieder in den Wahnisnn. Deswegen mache ich mich auf zum örtlichen Schwimmbad. Kaum dort angekommen setze ich mich zielstrebig in den Whirlpool. Entspannt lasse ich eine
ganze Weile die Blasen um mich herum ihre Arbeit tun. Auf einmal kommt ein junges Mädchen die Treppe zum Whirpool hoch. Mir fällt direkt ihr eng anliegender, gut aussehender Badeanzug auf, der ihre üppigen Brüste perfekt in Form hält. Sie setzt sich direkt neben mich. Wir nicken uns kurz zur Begrüßung zu und grinsen etwas verschämt, dann aber hängt jeder wieder seinen eigenen Gedanken nach. Ab und an schiele ich nach rechts, wo die Brüste der jungen Schönheit durch die Blasen lustig und erregend zugleich zum wippen gebracht werden. Plötzlich streift etwas mein Bein. Irritiert schaue ich nach unten und bemerke, dass die junge Dame schon wieder ihr Bein nach meinem ausstreckt. Wir lächeln uns erneut an und sie rutscht daraufhin näher zu mir.

Bald merke ich nicht nur ihr Bein, welches sie über mein Knie gelegt hat, sondern auch ihre Hand, die sich unerbittlich ihren Weg zu meiner Badehose bahnt. Im Schutz der blubbernden Blasen lasse ich sie soweit herunter, das mein halbsteifer Freund
das Becken erkunden kann. Weit kommt er jedoch nicht, denn ihre weichen Finger legen  sich sanft um ihn. Mit zarten Auf- und Abbewegungen massiert sie ihn zu einem harten Mahnmal der Lust. Sanft aber unnachgiebig zieht sie meine Vorhaut ganz herunter.
Das warme Wasser ist sehr angenehm, aber noch angenehmer wird es, als sie mich ansieht und sich wortlos auf meinen Schoß setzt. 

Mein Hirn ist völlig außer Kontrolle weil ich nicht fasse, was gerade passiert. Aber sie lässt sich nicht beirren und zieht den Schritt ihres Badeanzugs zur Seite. Langsam lässt sie ihn in sich eindringen. Meine Eichel bahnt sich langsam einen Weg durch ihre Schamlippen. Ihre Muschi ist noch wärmer als das Wasser um uns herum. Ihre Schamlippen schließen sich um meine Eichel. Langsam lässt sie auch den Rest in sich gleiten. Außer einem seufzenden leisen Stöhnen dringt nichts von unserem Liebesspiel über die Wasseroberfläche. Unsere Gesichter sind steinerne Masken der Entspannung während sich wenige Zentrimeter tiefer meine Finger in ihre Oberschenkel krallen, während sie langsam das Becken kreisen lässt. Blasen steigen um uns herum auf und umspielen jeden Spalt, jede Unebenheit unserer Körper. Wann immer ihre Brüste über die Wasseroberfläche getrieben werden, sieht man wie ihre harten Nippel versuchen den Badeanzug zu durchstoßen. Wie gerne würde ich jetzt diese weichen Brüste ausgiebig kneten, aber ich muss ruhig bleiben, niemand darf wissen was wir gerade tun.
Ich verliere komplett das Zeitgefühl, weiß nicht mehr wie lange die Muskulatur ihres göttlichen Lustkanals bereits meinen Schaft bearbeitet.


Doch plötzlich ist es da. Das altbekannte wohlig warme Gefühl eines nahenden Orgasmus. Ich bringe es noch fertig ihr ein leises "Pass auf" ins Ohr zu flüstern, aber ihr scheint alles egal. Weitere Badegäste steigen in den Whirpool. Nichtsahnend
nicken sie und das vermeintliche junge Paar sich gegenseitig zu. Doch mein Grinsen entgleist zum Ende. Nicht aus Unhöflichkeit, sondern weil die Kleine meinen Schwanz unerbittlich weiter bearbeitet hat. Noch während die anderen Gäste sich setzen breitet sich warmes Sperma in jedem Winkel ihrer Muschi aus. Ich bin mir nicht sicher was schneller ist, mein Herz oder meine Eier die zuckend Schub und Schub in sie befördern. 

Sie scheint den Tumult in sich ebenfalls zu spüren. Glücklich legt sie ihren Kopf auf meine Schulter und flüstert mir ein "Danke" ins Ohr. Dann steht sie auf. Ihr Badeanzug rutscht automatisch wieder an die richtige Stelle. Ich bleibe verdutzt im Whirlpool zurück während sie ihn über die Treppe verlässt. Einzig der einsame Weiße Faden, der sich an ihre Pobacke schmiegt, zeugt noch davon was grade passiert ist. Ich bin wohl echt ein Glückspilz denke ich mir und grinse

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