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Gute Freunde


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Geschrieben

Jeder Lebenslage, pflegte Doris zu sagen, muss man die besten Seiten abgewinnen. Doris war rothaarig, schlank hemmungslos, und deswegen war dies ihre liebste Lebenslage: Sie kniete auf der breiten Couch – nackt natürlich. Ihr Kopf war über den Unterleib Dieters gebeugt, sein steifer Schwanz steckte in ihrem vollippigen Mund.

Sie saugte an der Eichel, knetete gleichzeitig Dieters pralle Eier.

Damit noch nicht genug: links neben ihr stand der dunkelhaarige Fred, gewissermaßen der Chef des gemischten Quartetts.

Doris wichste seinen steifen Schwanz, und als Dank dafür wippte Fred ihren Kopf auf und ab, damit ihr Mund schön gleichmäßig über Dieters Eichel fickte.

Damit immer noch nicht genug: Hinter Doris kniete Ulf, der jüngste der drei Freunde. Er hatte seinen steifen Schwanz in die Muschi der schönen jungen Frau geschoben und fickte sie mit kraftvollen Stößen.

„ Es kommt mir gleich!“ rief Dieter in diesem Moment, dessen Schwanz im Mund der rothaarigen steckte. „ ich kann es nicht mehr halten, sie bläst mich zu gut!“

Das war das Signal. Denn es gehörte zum Freundschaftsritus der vier jungen Menschen, dass sie nach Möglichkeit zum gleichen Zeitpunkt zum Orgasmus kommen.

Ulf fickte schneller und heftiger. Die Hand von Doris flog rascher über Freds steinharten Schwanz. Und da ging es auch schon los.

„ Ich spritze!“ schrie Fred, ließ sich von Doris` Hand das Sperma aus dem Schwanz wichsen, ließ das Sperma fliegen, es klatschte über den Arm von Doris, ein paar Tropfen spritzten in das rote Haar.

Fred spritze immer noch – da bäumte Dieter seinen Unterleib in die Höhe, stieß Doris seinen steinharten Schwanz in den Rachen und ergoss sich in ihrem unersättlichen Mund. Gurgelnd begann sie zu schlucken, ihr Arsch zitterte vor Gier, weil sie Ulf,s Samen in ihrer Muschi haben wollte.

„ Ich auch!“ brüllte Ulf. „ Jetzt ficke ich sie voll! Sie bekommt eine volle Ladung!“ Er presste seinen Schwanz tiefer in Doris Muschi und spritzte sein Sperma tief in sie. Er wollte seinen Samen regelrecht in dieser köstlichen Muschi vergraben.

Sperma, Sperma, Sperma – genau das was Doris brauchte. Genau das was sie in den Himmel fahren ließ. Noch schluckend und gurgelnd ließ sie es sich kommen, ihr ganzer nackter Leib zitterte, als der Orgasmus sie in Flammen setzte, als Funken aus ihrem Kitzler schlugen.

„ Bist du jetzt satt, Doris?“ fragte Fred, als sie seinen Schwanz aus ihrer Hand gleiten ließ.

Sie hon ihren Kopf, Dieter,s nasser Schwanz fuppte aus ihrem vollippigen Mund.

„ Satt ja – nur habe ich Durst“, sagte sie, hüstelte, weil Dieters Sperma in ihrem Hals kratzte, und betrachtete gierig Fred,s halbsteifen Schwanz.

„ Du süßes, geiles Stück“, sagte Ulf, zog seinen Schwanz aus Doris Muschi, zog sie nach hinten, legte sich halb auf den Rücken. „ Kommer her, Fred, sie will deinen Samen schlucken.“

Fred kroch neben den Kopf von Doris, packte sie bei den Haaren, zerrte ihren Kopf hoch. ! Da hast du ihn“, sagte er, „ lutsch mich, ich habe was für dich.“

Die Lippen des rothaarigen Mädchens schnappten nach der Eichel, als hätte sie noch nie eine im Mund gehabt. Fred stieß ihr den Schwanz in den Mund, kurz fickend, die Eichel rutschte über die nasse Zunge.

Dieter kam hoch. Er sah die weit gespreizten Beine von Doris, sah die hübsche, nur wenig behaarte Muschi. Er kniete sich zwischen die Schenkel, rieb seinen Schwanz über die Schamlippen, hin und her, nur so um sich daran zu wetzen, während Ulf,s Sperma zwischen ihnen hervor floss.

„ Trink, Mädchen, trink!“ keuchte Fred schon nach kurzer Zeit und spritzte seinen Saft auf Doris Zunge, in ihren Rachen. Sie trank und schluckte, sie hätte ewig Sperma schlucken können.

„ Und jetzt habe ich Hunger“, sagte Doris, nachdem Fred seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte.

Durst – das hieß bei ihr, sie wollte es in den Mund haben. Hunger – das hieß, sie wollte gefickt werden.

„ Auf den Tisch mit dir, Doris!“ lachte Ulf. „ Ich habe ihn wieder steif.“

Ja, sein Schwanz, der vorhin in Doris abgespritzt hatte, stand erneut.

Doris wälzte sich hoch, ging die vier Schritte zum Tisch, legte darauf. Ulf schob ihr ein Kissen unter ihren festen Arsch, ihre Beine schwangen hoch, legten sich auf seine Schultern.

„ Fick mich, aber so, dass Fred und Dieter es genau sehen können“,bettelte sie.

Sie quetschte ihre Titten, als Ulf seinen Bolzen in die Muschi schob. Er fickte höchstens mit dem halben Schwanz, damit er die Muschi nicht verdeckte. Denn Doris liebte es, sich von anderen zusehen zu lassen, wenn sie gefickt wurde. Es erregte sie, machte sie geil. Und sie wollte geil sein. Immer, das war ihr Lebensinhalt. Doris sang, während Ulf sie fickte. Sie sang ein Lied, von der Liebe, von Freundschaft und vom ficken. Sie sang bis es ihr kam, bis ihre Stimme brach und Ulf seinen Samen in sie spritzte.

Ausruhen, entspannen. Doris blieb mit gespreizten Beinen auf dem Tisch liegen und ließ die drei Männer sehen, wie das Sperma aus ihrer Muschi rann, über die festen Arschbacken sickerte.

„Wenn ich Dieter noch einen lutsche – fahren wir dann ein bisschen mit dem Boot, Fred?“ fragte Doris nach einer Weile.

„Die kriegt auch nie genug“, lachte Dieter und legte sich auf den Couchtisch, „ die schafft uns alle drei! Also los blas mir einen!“

Geschickt den Sack quetschend und knetend, blies Doris den Schwanz von Dieter. Als es ihm kam. Hielt sie nur die Schwanzspitze im Mund, um jeden Spermatropfen besser über ihre Zunge spritzen zu lassen.

Sie genoß es bis zum Äußersten, einen kraftvollen Erguss in den Mund zu bekommen.

„ Jetzt nichts wie los in Sonne und Wind“, sagte Doris, stand auf und suchte ihre Unterwäsche. Ulf wichste schon wieder, aber Doris ließ sich nicht beirren. „Frische Luft muss mal sein“, sagte sie.

 

Geschrieben

Glückliche Doris, solche Freunde hätte ich auch gerne. Richtig geile Story

Geschrieben

WOW !!! Das sind ja drei wirklich tolle und geile Freunde, die Doris da hat !!! Tolle Geschichte !!!

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