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Drei Freunde ( Abschluß )


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Geschrieben

Drei Freunde (Abschluß )

 

 

 

Es begann eine herrliche Zeit. Sofern es sich irgend einrichten ließ. Waren die fünf fast jeden Abend zusammen.

Sie erfanden herrliche Spielchen.

Zum Beispiel: Wenn einer der Freunde eines der Mädchen vollgefickt hatte, musste er anschließend das andere Mädchen lecken. Damit er Zeit hatte sich zu erholen und beide der nackten Mädchen erneut etwas von ihm hatten.

Es ergab sich fast von selbst – und Doris nahm es ohne Eifersucht hin – dass die drei Männer vor allem Inge Ficken wollten. Ihre Muschi war neu für sie und sie war genau so unersättlich wie die von Doris.

Aber Doris kam herrlich auf ihre Kosten.Wie es ihr Spaß gemacht hatte, einen ganzen Abend wichsend zu verbringen, so entwickelte sich neuerdings die Vorliebe, sich nur lecken zu lassen. Dann lag sie auf dem Bett, die Beine gespreizt, die Schamlippen nass, den Kitzler erregt, schaute sie zu, wie Inge gefickt wurde. Wie ihr das Sperma über die Schamlippen lief, wie es ihr in den Mund spritzte. Sie hörte, wie Inge, vor Lust schreiend, ihre Orgasmen bekam.

Und dann kamen die Freunde zu ihr, keuchend noch, befriedigt.

„Leck mich, du geiler Ficker“, sagte Doris dann und bäumte ihnen ihren nackten Unterleib entgegen.

Sie ließ sich lecken – passiv, während sie zuschaute wie Inge von Dieter gefickt wurde: Inge stand am Tisch, reckte den Hintern heraus und ließ sich von hinten ficken.

Aber wenn Doris Durst bekam, dann wurde sie auch aktiv. Dann musste sich einer der Freunde über sie legen, sie stopfte sich seinen Schwanz in den Mund und blies ihn gekonnt. Sie ließ ihn nicht eher runter, bis sie sich seinen Erguss in ihren Mund verschafft hatte und ihn mit Genuss schluckte. Und es passierte nicht selten, dass es ihr dabei auch kam.

Oder sie schwang sich auf Ulf, hockte sich rittlings über seinen Mund, beugte sich mit baumelnden Brüsten über seinen Schwanz. Sie ließ sich die Muschi lecken, lecken und lecken, während ihre Zunge die Eichel streichelte und reizte. Doch wenn es Doris kam, dann schob sie sich den harten Schwanz in den Mund, saugte daran, saugte sich regelrecht fest.

Und Inge kniete neben ihr, sie hatte Freds steifen Schwanz im Mund, hielt ihn fest und Fred fickte sie tief in ihren Rachen. Er stieß seinen Schwanz zwischen Inges volle Lippen, bis sie stöhnend schlucken durfte – und schluckend bereits nach dem nächsten Erguss gierte.

Einmal, als sie alle schon ein wenig müde waren, lagen sie alle nebeneinander auf dem breiten Bett. Doris wichste Freds Schwanz, die drei anderen sahen zu. Sie rieb diesen Schwanz mit geschickter, erfahrener Hand. Und als es Fred kam, sein Sperma aus der Eichel spritze und die köstlichen weißen Tropfen durch die Luft flogen, da sagte Doris erregt und feierlich zugleich:

„Das, ihr lieben Ficker, ist unser Freundschaftssymbol. Ein steifer, spritzender Schwanz. Und ein geiles nacktes Mädchen, dass diesen Schwanz liebt und ihn glücklich machen will.“

„Dafür“, sagte Dieter hinter ihr, „hast du eine Belohnung verdient. Weil du das so schön formuliert hast.“

Und er schob ihr seinen knochenharten Schwanz von hinten in den lüsternen Leib.

Geschrieben

tja aber leider bin ich keiner der Freunde, der mal die geile Inge fickt und dann der Doris die Muschi leckt. Oh wie schade. Super geschrieben gerne mehr von dir. LG von ichbinebenich

  • 1 Monat später...
Geschrieben

ja du schreibst immer schön.................

schenk uns noch eine neue geschichte....................................

  • 3 Jahre später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Geile Geschichte !!! Schade das sie nicht weiter ging !!!

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