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Männer entdecken ihre devote Seite


Sw****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Meiner Ansicht nach spielen da viele Dinge eine Rolle..

Grundsätzlich ist die Frau dem Mann überlegen. Sonst hätte der Mann nicht so viele Dinge erschaffen, damit die Frau sich unterlegen fühlt. Daher auch dieses ‚Dominanz‘-Getue vieler Männer. Alle die irgendwie unsicher sind passen sich einfach an das an was gesellschaftlich gefordert ist. Das ist ja ganz normal und legitim.

Dann gibt es aber Gegenbewegungen gegen diese Unterdrückungen durch den Mann, wie Feminismus oder irgendwelche ähnlichen Bewegungen. Das führt auch zu stärkeren maskulinen Rollen innerhalb der Frau. Und die Umstrukturierung in der Gesellschaft.. zunehmende Vermännlichung der Frauen. Und wenn man sieht wie viele Frauen herumlaufen, dann ist es schade. Bei Männern ist es sowieso schade :) . Dadurch gibt es einmal so teilunterdrückte Männer die vllt auch etwas devot wurden oder aber auch künstlich dominant, über ein Maß hinaus irgendwie.

Und dann gibt es noch das natürliche, vllt am ehesten sowas wie Tantra im ursprünglichsten Sinne. Es bedeutet Hingabe, an das was ist. Wenn ich jetzt einen fetten Kerl nehme und eine zierliche Frau - wer liegt oben? Es ist natürlich wenn die Frau oben läge. Und so ist es natürlich wenn der Mann etwas passiver ist, natürlich je nach Stellung und Situation. Die Frau kann ja auch viel länger, braucht ja auch viel länger. Wenn ich gleich loslegen würde, dann ist sie längst nicht am Ende wenn ich schon fertig bin. Also muss man auch etwas schlauer da rangehen. Wenn Sie mich reitet und sich austoben kann, kann ich mich entspannen und wir haben stundenlang Sex. 

Und dann kommen noch künstliche Dinge, wie auch Trends oder Bewertungen dazu. Also fifty Shits of.. oder die ganzen Beurteilungen des Zeitgeistes, was angesagt ist, was erlaubt ist... 

und da ist es auch lustig. Es ist doch ein Spiel, der eine spielt so, der ander so. Alles in Ordnung, 😀

was ich nu nicht schrieb, es ist so viel Grimm dabei. Also viele fühlen sich bewertet und jeder bewertet. 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Der kann seine devote Ader gerne ausleben, aber nicht (mehr) mit mir. 

Ich hatte schon einige devote Männer, oder jene, die ihre Neigung mit mir zusammen entdeckt und ausgelebt haben. Irgendwas scheine ich dahingehend auszustrahlen. 

Mittlerweile möchte ich es nicht mehr, weil es mich nicht befriedigt. Es macht mich nicht an, sondern langweilt und nervt. 

Ich möchte kein Gebettel nach Benutzung. Mitnichten behaupte ich, dass devote Männer Weicheier sind. Jeder wie er mag. 

Für mich ist das nichts mehr. 

 

Geschrieben

Devot  bis zu einem gewissen Maße ist ne feine Sache, belebt den Sex. Ich habe gelernt damit umzugehen, solange es nach dem Sex vorbei ist und mein Mann wieder der Alte ist wie sonst. 

Geschrieben

Ich muss zugeben das ich schon recht lange meine devote Ader kenne und auch aumgeben möchte. Ja auch schon vor 50SoG.

Und nein, Gebettel nach Benutzung ist sicher auch nicht wirklich devot. Manchmal klingt es eher wie eine Forderung.

Aus meiner Erfahrung ist der Durchschnitt der Damenwelt nicht wirklich erbaut von solch Neigungen. Aber es ist wohl gerade im Zeitgeist, sich als sehr anderst darzustellen. Daher wohl die plötzliche Häufigkeit der devoten Herren.

Geschrieben

Einfach mal die devote Rolle einzunehmen, ist in einer Beziehung wie auch immer keine Schande, sondern der größte Vertrauensbeweis, den man abgeben kann. Der Partner kann dann soweit gehen, wie es sein Gegenüber zulässt. Das muss nicht in BDSM ausarten, und shades ist die einzige Buchreihe, die ich heutzutage noch guten Gewissens verbrennen würde, da Sie unbeholfene Doms und Subs hervorbringt. 

Mädels, bindet euren Mann einfach mal am Bett fest, und gönnt euch dann, was ihr wollt, da kann man nicht viel falsch machen! Das ist für den Kerl meist auch ganz prickelnd, und das nächste Mal seid ihr dran.....

Geschrieben

Ich habe das aus Zuneigung zu einem Mann versucht und wollte mal so richtig im Bett rummackern. Ich kann das aber nicht wirklich überzeugend rüberbringen, obwohl mein Versuch wohl ganz wohlwollend aufgenommen wurde.

 

Wenn es nicht die wirkliche Überzeugung ist, fällt die eine, wie die andere rolle sicher beiden Protagonisten schwer.

Geschrieben

Unser Er genießt es ebenfalls mal die Kontrolle abzugeben. Ich genieße es ihn zu benutzen. Mit zwei Fingern im Po wird er zu einer hilflosen schnurrenden Katze.

Geschrieben

Devote Männer hats schon immer gegeben. ..ist nix neues. Bei einer Domina würde ich wohl spontan anfangen zu lachen. Ist aber auch generell nichts für mich da ich damit nichts anfangen kann und es eher lächerlich finde. Wem es Spaß macht bitte...

Geschrieben

Ich finde beide Seiten spannend. Gebe gerne den Ton an und dominiere meine Partnerin. Allerdings gebe ich auch gerne mal die Kontrolle ab und lasse mich wehrlos dominieren. 

Als Steigerung träume ich davon von zwei Männern dominiert und benutzt zu werden. Mal schauen wie das so ist. 

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