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Der Hahn im Korb


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Geschrieben

Der Hahn im Korb

( alle Namen in der Geschichte sind fiktiv )

 

Die schwarzhaarige Jutta liegt auf dem Boden. Die blonde Biggi und die rothaarige Rita links und rechts neben ihr. Sie spreizen Juttas Schenkel. Und ich dazwischen den steifem Schwanz auf Juttas klaffende Muschi gerichtet – gleich ficke ich sie, denn ich will spritzen, Jutta will es rein haben, Biggi und Rita werden mich beim ficken anfeuern.

Wenn ich ihnen diese Szene schildere, dann halten sie mich höchst wahrscheinlich für einen jener Brüder, die fortwährend herum erzählen, wie viele Frauen sie schon hatten, dass sie über einen ganzen Harem verfügen und so weiter und so fort. Ich kann diese Prahlhänse nicht ausstehen.

Aber mir können sie ruhig glauben. Auch wenn es schon zwei Jahrzehnte her ist, ich hatte damals wirklich drei Freundinnen zuhause. Eine hübscher und geiler als die andere. Eine von ihnen lernte ich, es war die blonde Biggi, durch Zufall kennen, weil sie meinen Wagen anfuhr. Einen Tag später habe ich sie gefickt, sie war sehr zufrieden und brachte ihre beiden Freundinnen, mit denen sie zusammenlebt, mit. Und damit ging es los.

 

Am besten erzähle ich ihnen mal wie es an einem Sonntag war, und Sonntags geht es bei uns meistens rund.

Wir waren aufgestanden, mit dem duschen fertig, das Kaffeewasser kochte noch nicht. Da legten Biggi und Rita unsere schwarze Jutta auf den Boden, hoben ihr die Schenkel, und Rita sagte zu mir:
„Fick sie, Martin, wir wollen den Tag fröhlich beginnen.“ Wow, habe ich sie herrlich gestoßen! Es kam der geilen Muschi schon nach wenigen Stößen., und als ich spritzte, schoß es kräftig aus meinem Schwanz, dass ich dachte, das Sperma müsste durch den ganzen Körper hindurch bis hinauf in,s Hirn schießen.

Biggi und Rita jubelten, als sie merkten, dass ich abgespritzt hatte. Jutta stand auf, kniff die Schenkel zusammen und meinte, sie wolle es so lange wie möglich drinnen behalten. So etwas macht ihr Spaß, und ich freue mich darüber, weil ich daran merke, dass sie mich liebt.

Frühstück. Wir saßen nackt am Tisch und alberten herum. Und dann war mir auf einmal so nach Titte zumute. Titte sehen, befühlen, streicheln. Und wenn ich an Titte denke, dann kommt nur eine in Frage: die blonde Biggi mit ihren Prachtbrüsten.

Ich griff nach den herrlichen Dingern, einfach über den Tisch hinweg. Ich massierte die Nippel, welche sofort steif wurden.

„Aha“, lächelte Biggi, „du willst jetzt meine Titten?“ „Ja“, sagte ich, „die will ich.“

„Aber ich will auch meinen Spaß haben, wenn du dich an meinen Brüsten aufgeilst. Leg dich da drüben auf das Bett.“

Wir haben in jedem Raum ein Bett, weil wir es so häufig brauchen. Sogar in der Küche steht eine Liege.

Ich legte mich also hin und wichste den Schwanz an. Biggi kam her, mit schaukelndem Hintern, mit sanft schwingenden Brüsten. Herrgott, machte mich das geil, als ich ihre reifen, schweren Brüste kommen sah.

Biggi, das müssen sie wissen, ist sehr schamlos. Sie braucht nicht angeheizt zu werden, wie andere Frauen, sie kommt, hat eine nasse Muschi, hockt sich dir über den Schwanz und schiebt ihn sich rein.

Und dann reitet sie los auf dem steifen, harten Schwanz und hält dir die Brüste hin. Sie erfreut sich daran, wenn du ihre Brüste anstarrst und dich an ihnen hochgeilst. Wie Biggis Brüste beim reiten hüpfen, das muss man gesehen haben. Und man muss auch gesehen haben, wie die beiden anderen Mädchen dabei saßen, an ihren Muschis spielten und zuschauten, wie mein Schwanz in Biggis Muschi auf und ab glitt.

„Jetzt spritz ich dich voll, du Tittenmädchen!“ stöhnte ich als es mir kam. Ich ließ es in ihre Muschi zischen und ich stellte mir vor, das Sperme würde von innen in die Titten steigen, und man könnte es gleich aus den Nippeln heraussaugen.

„Dein Schwanz zerreißt mich!“ rief Biggi wild, verzerrte das Gesicht, schloss die Augen und ließ es sich kommen – mitten in meinen spritzenden Samen hinein.

Luststöhnend blieb Biggi auf meinem Schwanz sitzen, sie schaute sich nach den beiden anderen Mädchen um, stolz, dass es ihr so gut gekommen ist.

„Hast du ihn noch steif?“ fragte die rothaarige Rita. „Dann fick mich jetzt, denn ich bin geil und brauche es“.

Biggi stieg runter von mir, blieb breitbeinig stehen und ließ meinen Saft aus ihrer Muschi tropfen. „So viel habe ich von ihm“, sagte sie stolz.

Aber da lag schon Rita auf dem Bett neben mir, ich wälzte mich auf sie, schob in´ihr den Schwanz rein. Begann sie sanft zu ficken, ich brauchte ja im Moment etwas Schonung.

„Schau mal, was die beiden da machen“, sagte Rita nach den ersten Stößen. Ohne mit dem rammeln aufzuhören, schaute ich mich um. Da lagen Biggi und Jutta auf dem Boden, die Beine weit gespreizt. Sie küssten sich wild und leidenschaftlich, und sie wühlten sich gegenseitig in den Muschis rum. Jutta wollte bestimmt das Sperma an ihren fingern fühlen, das aus Biggis Muschi floß, und Biggi wollte Jutta einen runterholen.

Das ist nämlich so bei uns: die drei Mädchen ficken mit mir, aber sie treiben es auch untereinander. Deswegen wohnen wir ja überhaupt zusammen.

Rita schlug wild um sich, als es ihr kam. Obwohl ich sie nur sanft fickte, war sie schon auf dem Höhepunkt. Ich stieß sie weiter, freute mich an ihrer hemmungslosen Lust, aber sie sagte, als sie wieder klar denken konnte: „Laß Martin, ich bin ja schon fertig geworden. Schone dich, denn der Tag ist noch lang.“ Ich stieg also von Rita herunter.

„Jetzt muss ich mal pissen“, sagte Biggi im gleichen Augenblick. Sie stand auf, kam an mir vorbei.

„Warte mal“, sagte ich, drängte sie gegen eine Sessellehne, leckte ihre rechte Brustwarze, spielte an der anderen mit dem Finger. Ihre Brüste sind nun einmal so aufreizend, ich kann nicht von ihnen lassen.

Biggi stöhnte, ihr gefiel das. „Ich muss aber doch pissen“, sagte sie geil.

„Dann tu,s doch, du Pißfotze“, sagte Rita zärtlich.

So was braucht man Biggi nicht zweimal zu sagen. Sie ließ es gehen, es plätscherte zwischen ihren Beinen hervor, während ich an ihren Brüsten lutschte. Himmel, wurde mein Schwanz wieder hart, weil Biggi so schamlos war! Ja, und als sie fertig war mit dem pissen, da musste ich ihr gleich einen abfingern. Ich schob ihr die Finger in die Muschi und reib ihren Kitzler – es kam ihr herrlich und mächtig.

Biggi duschte, Rita und ich zogen uns an, weil wir die Sonntagszeitungen holen wollten. Aber im Flur musste ich noch einmal die Hosen herunter lassen, musste mich auf die Truhe legen und Rita schob sich meinen Schwanz rein. Das Luder hatte keinen Slip unter dem Kleid.

„Damit ich noch ein bisschen Schwanzgefühl habe, wenn ich auf der Straße bin“, sagte Rita lüstern, ritt den Schwanz ein paar Mal und stand dann auf. Sie strich den Rock glatt und sagte strahlend:“Ich bin fertig zum Ausgehen.“

Wir kauften die Zeitung, Zigaretten und machten uns auf den Heimweg.

 

 

 

 

Geschrieben

was für eine herrlich unrealistische fantasie😂😂

Geschrieben

toll geschrieben, dein beitrag zum kopfkino................................

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