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Echtes Kennenlernen in der realen Welt... wer weiß noch wie das geht ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Echte Partnerschaften aus dem Netz ? Sowas funktioniert nur sehr selten. Da quatsche ich doch lieber eine nette Frau an der Tiefkühltheke an und frag, ob sie einen Tipp für einen Amateur in Sachen "Kochen" hat. Meist ergibt sich daraus eher eine lange Freundschaft oder mehr. Hier im Netz läuft es immer nur auf das Eine hinaus, aber von beiden Seiten.

Geschrieben

Ich versuche das ab und an mal. Beruflich lerne ich ab und an mal eine Frau kennen und wenn ich weiß das ich sie vielleicht nicht mehr sehen werde dann geb ich meine Nummer raus. Keine Rückmeldungen. Hm... Nagut, dann geht's wieder zu poppen.de. Aber auch keine Rückmeldungen 😂

Geschrieben

Das ist die Jugend von heute Die können das nicht mehr so im realen Leben jemanden richtig kennen zu lernen.

Geschrieben

Jeder lernt ständig neue Leute kennen, aber das heißt doch nicht, dass auf die Onlinesuche verzichtet werden muss. Es ist doch bezeichnend, dass du die Frage hier stellst. Hier suchen viele mehr als Forum und Chat. Da könnte ich ja auch sagen, früher ist man einfach in einen Swinger Club etc. gegangen. Beide Seiten "profitieren", der erste Schritt und auch die Ablehnung fallen sehr leicht. In der Disko, Supermarkt oder sonst wo sagt kein Mensch auf ein "Hi, wie geht's?" - Nichts oder "Nein+Danke" für die noch fauleren

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb SrGDS:

Echte Partnerschaften aus dem Netz ? Sowas funktioniert nur sehr selten.

das dürfte das bei weitem überholteste Klischee sein, an dem jemals auf Gottes grüner Erde von ein paar ewig gestrigen festgehalten wurde. Das hat 1995 schon nicht gestimmt, und heute ist das schon gleich 3 mal Blödsinn. 

Geschrieben

Werte Poppengemeinde. Ja sicher; hat die virtuelle Welt ihre Vorteile. Und sehr viele sozial isolierte können hier ihre Träume und Sehnsüchte ausleben. Dazu sich etwaig " auch ANDERS " darstellen; als sie wirklich sind ! Oder ihre Neigung im täglichen Chat ausleben und permanent - krampfhaft suchen ! Doch was war eigentlich vor dem Internet ? Es sind doch bestimmt nicht Alle schmachtend durch die reale Welt gezogen " HI - HEY; magste f... 23 x 5 ..meine ist.. " usw " !!!! Ständig gibt es doch wahre Begegnungen, sei es auf der Arbeit, Sportverein, beim konsumieren ect. Durch echt Freundschaften usw. Vielleicht habe es auch einige Menschen verlernt... ? Also, einfach mal " ab - schalten " und die Realität er - leben,,,, Sicherlich gibt es dort Jemanden, denn man(n) dann auch besser und intensiver kennen lernt... Mit höflichem Gruß.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb moegli:

gefunden bei der unter mir: Ich würde mir mehr Männer auf der Welt wünschen, die nur das lesen was im Profil steht.

das hast du nicht bei der unter dir gefunden, sondern bei der über dir.

manche menschen neigen dazu, dinge zu lesen oder zu sehen die gar nicht da sind. bei mir gilt der profiltext, damit ist alles gesagt. fragen ?

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb OneNo:

[...]

Worin genau liegt jetzt nun der Unterschied?

offline gibt es keinen Ignorebutton

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, schrieb OneNo:

[...]Vergleichen wir es doch einmal.
Peter hat eine gewisse Vorstellung seiner Traumfrau (groß, blond, nett, humorvoll und ehrlich). Er schaut auf einem Dating-Portal vorbei, öffnet ein Profil, gewinnt anhand Bilder und Profilbeschreibung einen ersten Eindruck, der sich mit dem zu decken scheint, was er sucht, und beginnt einen Kontaktversuch. Man tauscht sich aus, trifft sich und im Laufe des Treffens stellt sich heraus, daß die Dinge, welche er sucht (und die beim ersten Eindruck vorhanden zu sein schienen), bei ihr nicht gegeben sind. Kontaktabbruch.
Am nächsten Tag geht er abends weg, um jemanden kennenzulernen. Er betritt die Lokalität seines Vertrauens, erblickt eine Frau (gewinnt also anhand des realen Bildes einen ersten Eindruck), entscheidet sich aufgrund des gefälligen Äußeren dazu, sie anzusprechen, und gewinnt anhand der ersten gewechselten Worte einen ersten Eindruck, der sich mit dem zu decken scheint, was er sucht. Man verabredet sich zu einem Treffen an einem ruhigeren Ort (ob am selben Abend oder am nächsten Tag, ist egal). Und während dieses Treffens stellt sich heraus, daß die Dinge, welche er sucht (und die beim ersten Eindruck vorhanden zu sein schienen), bei ihr nicht gegeben sind. Kontaktabbruch.

Worin genau liegt jetzt nun der Unterschied?

Ich persönlich verstehe den Unterschied in der Herangehensweise. Es geht um die Ausschließlichkeit, mit der auf die Katalogattribute abgestellt wird. Also darum, dass dem, was das eigentliche Kennenlernen ausmacht, nämlich dem persönlichen Kontakt, immer mehr eine Nebenrolle zukommt. Das Kennenlernen ist sozusagen mit der Auswahl des Profils abgeschlossen. Ab dem Zeitpunkt muss es laufen, wie man es sich laut Profil vorgestellt hat. Eben genau das ist aber der Trugschluss, dem manche unterliegen, die mit dieser Herangehensweise aufwachsen (aber Ältere natürlich auch). Elektronik sind Hilfsmittel, die den realen Kontakt nie ersetzen können. Ich brauche also Bewusstsein um Risiken und Nebenwirkungen dieser Hilfsmittel, um sie realistisch einzusetzen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Punkt, Komma, Strich
Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb 321Go:

Es geht darum, dass dem, was das eigentliche Kennenlernen ausmacht, nämlich dem persönlichen Kontakt immer mehr eine Nebenrolle zukommt. Das Kennenlernen ist sozusagen mit der Auswahl des Profils abgeschlossen.

Wäre dem so, würde jemand, der auf diesem Wege eine andere Person "kennengelernt" hat, bereits eine Beziehung oder eine Affäre mit dem Profil führen. Ohne überhaupt ein einziges Wort (weder real oder schriftlich) gewechselt zu haben. Und das macht keiner. Was passieren kann, ist, daß sich unter Umständen einige Leute auf den Ersteindruck des virtuellen Kennenlernens (das Wechseln schriftlicher Worte) versteifen und glauben, nun alles über die Person zu wissen, da sie sich ein Bild von ihr in ihrem Kopf gemacht haben, von dem sie behaupten, es sei echt.

Und genau dasselbe passiert auch genügend Menschen beim realen Kennenlernen. Die schlimmste Ausprägung bezeichnet man auch gern mit "rosarote Brille".

Das, was das Internet "ersetzt", ist der Ort, an dem man auf Menschen trifft. Aber ob man nun einer anderen Person im Supermarkt begegnet oder man auf einer Dating-Plattform über sie "stolpert", macht da keinen Unterschied. Ob Beziehungen nun halten, wird trotz allem dadurch entschieden, wie sehr man zueinander paßt. Was bedeutet: Daß die eigenen Vorstellungen davon, wie ein möglicher Partner sein sollte, erfüllt werden. Das war vor dem Internet der Fall und ist es heute auch noch.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Wäre dem so, würde jemand, der auf diesem Wege eine andere Person "kennengelernt" hat, bereits eine Beziehung oder eine Affäre mit dem Profil führen. Ohne überhaupt ein einziges Wort (weder real oder schriftlich) gewechselt zu haben. Und das macht keiner.

Das finde ich jetzt ein bisschen zu selektiv versucht, den Sinn meines Postings mit einem Schlag zu zerteilen.Wie man es ausdrückt, ändert am Sinn nichts. Und den Sinnbeschreibst Du ja mit folgendem Satz ganz gut.

vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Was passieren kann, ist, daß sich unter Umständen einige Leute auf den Ersteindruck des virtuellen Kennenlernens (das Wechseln schriftlicher Worte) versteifen und glauben, nun alles über die Person zu wissen, da sie sich ein Bild von ihr in ihrem Kopf gemacht haben, von dem sie behaupten, es sei echt.

 

vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Und genau dasselbe passiert auch genügend Menschen beim realen Kennenlernen. Die schlimmste Ausprägung bezeichnet man auch gern mit "rosarote Brille".

Rosarote Brille ist für mich mit Gefühlen verbunden. Die kann ich aber erst entwickeln, wenn ich eine Person kennengerlent habe.

vor 3 Minuten, schrieb OneNo:

Das, was das Internet "ersetzt", ist der Ort, an dem man auf Menschen trifft.

Für Dich offensichtlich ja, für mich ganz bestimmt. Aber für manche ersetzt das Internet eben noch ein bisschen mehr.

 

Wie ich es bereits beschrieben habe, der Unterschied liegt in dem, was man sich vom Medium abnehmen lässt. Und da muss man sich selbst eine realistische Grenze ziehen, die manche etwas früher und andere eben etwas zu weit hinten ziehen. Die Gründe, warum Leute die Grenze etwas zu weit ins Oberflächliche verschieben sind sicherlich sehr unterschiedlich. Das ändert aber nichts daran, dass es an der Realität vorbei geht.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb 321Go:

Rosarote Brille ist für mich mit Gefühlen verbunden. Die kann ich aber erst entwickeln, wenn ich eine Person kennengerlent habe.

Deshalb nannte ich es auch die schlimmste Ausprägung.

Die einfachste Ausprägung ist jene: Man spricht im Kaffee Person X an, da sie einem auf den ersten Blick gefällt, und ignoriert Person Y, da sie einem nicht gefällt. Im Internet schreibt man diejenigen nun an - das Prozedere und die Selektion sind hierbei gleich.

Und da Du nun die Oberflächlichkeit ins Feld führst: Anhand des Äußeren und des ersten virtuellen Eindrucks zu entscheiden, ob man Person X im Kaffee anspricht, ist zuweilen um Längen oberflächlicher, als anhand einer Profilbeschreibung, die ein wenig von dem Menschen dahinter erkennen läßt, jene Entscheidung zu treffen. Weshalb also nun die erste Variante als gut und die zweite als oberflächlich betrachtet wird, entzieht sich mir - die Entscheidung, auf welche Art man selektiert, bestimmt nämlich nicht das Medium.

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Gattaca266:

Du kannst auch auf'm Schützenfest in Kleinkleckersdorf ( als Beispiel )mit jemanden in Kontakt kommen, vielleicht ist das sogar ehrlicher als in einem “Trendy-Schuppen“ in der City.

 

warst schon mal auf einem Schützenfest? die Leute  laufen paarweise auf und gehen hinterm Zelt fremd

.. hier in Arschder Heide gibt es keins

wer sich nicht bereits in der Schule gefunden hat, geht meist leer aus

da ist Internet schon hilfreich

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb OneNo:

[...] Und da Du nun die Oberflächlichkeit ins Feld führst: Anhand des Äußeren und des ersten virtuellen Eindrucks zu entscheiden, ob man Person X im Kaffee anspricht, ist zuweilen um Längen oberflächlicher, als anhand einer Profilbeschreibung, die ein wenig von dem Menschen dahinter erkennen läßt, jene Entscheidung zu treffen. Weshalb also nun die erste Variante als gut und die zweite als oberflächlich betrachtet wird, entzieht sich mir - die Entscheidung, auf welche Art man selektiert, bestimmt nämlich nicht das Medium.

Ich verstehe was Du meinst. Für mich gibt es aber sehr wohl einen entscheidenden Unterschied. Die Entscheidung, wen ich im Kaffee anspreche, mag oberflächlich sein, aber sie orientiert sich an der untrügbaren Realität (Schminke außer Acht gelassen). Wie sieht die Person aus, wie wirkt sie auf mich, welche Körperhaltung hat sie, sprechen mich ihre Gesten und Gesichtsregungen an und und und. Diese Selektion sagt mir soviel mehr über eine Person, als es eine Profilbeschreibung je machen kann. Auch virtuell beginnt die wirkliche Selektion ab dem persönlichen Kontakt. Die Personenauswahl setzt also vor dem Moment an, den ich im Kaffee beim wahrhaften Erleben habe.

Ich glaube nicht, dass wir das grundsätzlich anders sehen, sondern es nur anders ausdrücken.

Geschrieben

Haben wir doch früher auch schon so gemacht: "Sicherstellen und Weitersuchen." Im digitalen Zeitalter sind nur die Möglichkeiten größer und die Notwendigkeit von Heuchelei etwas geringer. Ich beneide die Jugend von heute um ihre Möglichkeiten ... die hätte ich in meiner Jugend auf dem Lande auch gern gehabt ...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb 321Go:

Auch virtuell beginnt die wirkliche Selektion ab dem persönlichen Kontakt. Die Personenauswahl setzt also vor dem Moment an, den ich im Kaffee beim wahrhaften Erleben habe.

Genau das.

Und deshalb wundere ich mich ja auch, wenn man nun sagt, daß das Kennenlernen via Internet nur eine Katalogbestellung sei - es unterscheidet sich im Kern nicht vom realen Kennenlernen, da der reale Part ein Bestandteil des virtuellen ist. Er findet nur eben ein wenig später statt, gehört aber dazu.

Die Katalogmentalität könnte man auf das Auswählen, wen man anschreibt, anwenden. Nur gilt sie dann eben auch für das Auswählen, wen man anspricht.

So oder so: Im Westen nichts Neues. Da hat sich zu früher nichts geändert.

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb OneNo:

Auch virtuell beginnt die wirkliche Selektion ab dem persönlichen Kontakt. Die Personenauswahl setzt also vor dem Moment an, den ich im Kaffee beim wahrhaften Erleben habe.

Genau Das passiert so nicht , sondern im Vorfeld erst mal bis es überhaupt zum Kaffee kommt ,

dann beginnt quasi die 2te Phase der Selektion , die es in der realen Welt so nicht gibt .

Geschrieben

@Nitrobär

Das waren nicht meine Worte, die Du zitiert hast. ;)

Was er jedoch meinte, ist auch das, was Du meinst: Der persönliche Kontakt in seiner Aussage ist der schriftliche Kontakt, sobald man jemanden anschreibt und Antwort erhält. Also der persönliche Kontakt vor dem Kaffeekontakt.

Geschrieben

@OneNo

Das sollte auch eigentlich als Zitat so wie von Dir zitiert hier laufen , hätte ich wohl auf´s Original zurückgreifen müssen :$

Virtuell beginnt die Selektion fast immer aber schon vor dem ersten persönlichen Kontakt ,weil Profile interpretiert werden .

In der Realität sind solche Infos so gut wie nie verfügbar , abgesehen von den offensichtlichen Äusserlichkeiten natürlich . 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nitrobär:

Virtuell beginnt die Selektion fast immer aber schon vor dem ersten persönlichen Kontakt ,weil Profile interpretiert werden .

Was im Realen auch nicht wirklich anders ist, nicht nur auf das Äußere bezogen.

Da könnte jetzt die (in meinen Augen) wunderschönste Frau vor mir stehen - pöbelt sie jedoch vorbeilaufende Passanten an, spielt das Aussehen nicht mehr wirklich eine Rolle für mich und ich interpretiere ihr Verhalten als für mich unpassend. (Daß sie eventuell an einem Experiment teilnimmt, vielleicht eine Wette verloren hat oder das Tourette-Syndrom besitzt, um ihr Verhalten anderweitig als nur durch einen Mangel an Anstand zu erklären, weiß ich in dem Moment nicht. Ich interpretiere also.)

Geschrieben

@OneNo

Es wäre schon ziemlich sinnvoll die Wahrscheinlichkeiten bei irgendwelchen Szenarien nicht außer acht zu lassen.

Normalerweise sieht man den Anderen und dertankt , koft Apfelsinen oder bald 3 Weckmänner was dann was über die Person aussagt ? 

Geschrieben

@Nitrobär

Daß ihm die Umwelt egal ist (weil er nicht mit dem Fahrrad fährt), er nicht die heimischen Produkte unterstützt und zusätzlich Alkoholiker ist?;)

Es gibt Leute, die genau anhand solcher Trivialitäten solche Assoziationen herstellen. Für manche reicht schon, daß jemand nicht "Gesundheit!" sagt, wenn eine andere Person niest, und schon ist derjenige der personifizierte Antichrist. Interpretationen sind nun einmal individuell - analog zum Internet. Eine PN, die auf den einen Menschen höflich wirkt, interpretiert ein anderer als unhöflich. Die nächste Person betrachtet sie als langweilig. Und ein viertes Mitglied hat noch nie etwas Schöneres gelesen.

Da nehmen sich Internet und Realität nichts.

Geschrieben
vor 55 Minuten, schrieb invisible40:

warst schon mal auf einem Schützenfest? die Leute  laufen paarweise auf und gehen hinterm Zelt fremd

.. hier in Arschder Heide gibt es keins

wer sich nicht bereits in der Schule gefunden hat, geht meist leer aus

da ist Internet schon hilfreich

“Schützenfest“ war ein Beispiel. Kannst auch den Bingo-Abend im Gemeindehaus nehmen oder was weiß ich😜.....

Ich habe das Internet ja auch nicht “verteufelt“, da ich's auch nutze, aber eben nicht ausschließlich. Es soll sich doch jeder das raus suchen, was am besten passt.

Na ja...zumindest scheinst in Arschder Heide ländliche Ruhe zu haben...OT😊

Geschrieben

Auf jeden Fall ist reales Kennenlernen noch ohne weiteres möglich, jedoch wird es einem übers Internet sehr leicht gemacht. Im Internet kann man doch bei nichtgefallen schnell und ohne Probleme den Kontakt abbrechen, wenn die Daten einem nicht gefallen oder sich doch ein Fehlgriff herausstellt. Im realen Leben steht man sich direkt gegenüber und es bedarf dann einfach mehr Mühe, die Peron in seinen Bann zu ziehen, was jedoch auch viel Spaß machen kann und ein Flirt im realen Leben ist einfach nicht zu vergleichen mit einem Flirt im Internet. Es ist halt schwierig in Zeiten der schnelllebigen Welt und des Internets, sich mal freizumachen und die Gelegenheiten intensiver zu nutzen...

Geschrieben

Ist doch alles kein Problem! Es gibt ne App für das Kennenlernen in der realen Welt!

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