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Der Hahn im Korb (Ende)


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Geschrieben

Der Hahn im Korb (3)

 

„Laß sie“, sagte ich, „Jutta ist nun mal gründlich. Wenn die leckt, dann ist das immer wie Weihnachten. Sie weiß, dass sie im Fotzenlecken eine Meisterin ist, und das möchte sie zelebrieren. Sie ist stolz auf ihre geschickte Zunge.“

„Und ich bin geil wie Schifferscheiße“, sagte Hans und trat von unten dicht an Rita und mich heran. „Jetzt hole ich mir einen runter, da kann passieren, was will.“

Ritas Augen funkelten begehrlich, Hans hat es mir später erzählt, ich selbst konnte es ja nicht sehen.

„Spritz mich an“, sagte sie schamlos. „Wichs schön, geile dich an mir auf und wenn es dir kommt, dann lässt du es auf mich klatschen, ja?“

„Warum?“ fragte Hans, wichste seinen Schwanz und trat noch näher.

„Weil ich heute nicht genug Sperma bekommen kann, ich habe es eben schon zu Martin gesagt. Er wird auch gleich spritzen. Meine Fotze muss in Sperma baden, das will ich heute.“

„Und Biggi leckt sie dir dann wieder aus“, lachte Hans und onanierte nun mit Macht. Er wichste, seine Faust flog auf und ab. Rita ritt auf meinem steifen Schwanz, ihr Arsch wippte, ich spürte, wie mein Schwanz durch ihre Muschi pflügte. Wie oft hatte ich Rita schon vollgespritzt? Überlegte ich. Ich wusste es nicht mehr. Aber es war ja auch gleichgültig. Ich liebte sie, ich liebte Biggi, ich liebte Jutta. Ich liebte sie mit dem Herzen und mit dem Schwanz gleichzeitig.

Ich weiß nicht, ob es gut ist, wenn ich Ihnen Ritas Muschi beschreibe. Möglich, dass sie dann auch Lust auf sie bekommen und Sie versuchen in unseren Kreis einzudringen. Na, Sie wissen ja nicht, wo wir leben, ich kann,s riskieren.

Also: Sie hat stark entwickelte Schamlippen. Sie hängen zwischen den äußeren Schamlippen hervor, wenn Rita steht, ich finde, es sieht fabelhaft aus. Ihr Kitzler ist eine deutlich sichtbare, kleine Kuppe mit einer rosigen, meist versteiften Spitze. Rita hat, so erzählte sie uns mal, als junges Mädchen viel onaniert. Und auch jetzt onaniert sie häufig, im Büro zum Beispiel, wenn es ihr zu heiß zwischen den Beinen wird. Dann geht sie raus auf,s Klo und fingert sich einen runter.

Ich möchte mal wissen, ob viele Mädchen während der Arbeitszeit wichsen. Ich jedenfalls tue es zuweilen, nicht immer, aber manchmal. Es entspannt so gut, wenn man gar zu intensiv an den Fick von gestern Abend denkt. Oder wenn man sich zu heftig auf den Fick von heute Abend freut.

„Jetzt kommt es dir gleich. Ja?“ stöhnte Rita auf mir, als sie sah, dass Hans` Hand immer schneller am steifen Schwanz auf und ab flog.

„Ja ich schieße gleich los!“ keuchte Hans. „Gleich spritze ich dich an, du rothaariges Fickmädchen. Vögel ihn gut, diesen Schwanz, vögel ihn gut…..“

Rita rammte sich meinen Schwanz in den Leib, sie wimmerte vor Lust, während sie ihren Hintern fliegen ließ. Rauf und runter, rauf und runter, ihre Fotze war klatschnass, sie war schrecklich geil, ihre Säfte flossen und flossen.

„Jetzt!“ röhrte Hans dumpf, und schon spritzte sein Schwanz los. „ Ja!“ rief Rita brünstig. „ Ja – mir auf den Bauch! Oh, so gut spritzt du mich an…. – ahhhhhhhh, mein Bauch wird vollgespritzt!“

Das Sperma klatschte gegen Ritas zuckenden und ruckenden Bauch. In kräftigen Strahlen schoss der weiße Saft los, spritze durch die Luft, klatschte auf, blieb hängen, ein weißes Muster auf sanft gebräunter Haut.

„Ich komme!“ schrie Rita. „Es geht mir ab…….dein Schwanz in meinem Bauch macht mich verrückt! Und dein Sperma, Hans! Ohhh, es hört gar nicht auf……es geht mir ab….ahhhhhh. ich verliere beim ficken mal den Verstand….wie gut das ist, wie gut….

Sie ließ es sich kommen, sie erregte sich an dem Sperma, das auf ihrem Bauch klebte, sie jubelte sich meinen harten Schwanz in die Fotze, der Orgasmus riss sie fast auseinander. Ich half ihr mit den Händen, dass sie voll weiter fickte, obwohl ihr fast die Sinne schwanden. Mit den Händen hob und senkte ich ihre Arschbacken. Praktisch wichste ich jetzt meinen Schwanz mit ihrem Körper.

„Verflucht“, sagte Hans heiser, „das ist vielleicht eine Fickerei. Eine tolle Fickerei.“

Ritas Orgasmus ebbte ab, die Lustwellen glätteten sich. Aber ich ließ sie weiter ficken, rauf und runter, es war herrlich, es sich ganz langsam kommen zu lassen, richtig mit Genuss und Gefühl.

Ja, und dann war es mit meiner Fassung vorbei.

„Ich spritz dich voll!“ brüllte ich, als es mir in die Eichel stieg. Ja!“ kreischte Rita. „Ja!“ Mein Saft donnerte los. Rita brach zusammen, sie konnte nicht mehr ficken. Mein Schwanz rutschte raus, das Sperma ergoss sich über ihre Schamhaare, über ihre Muschi und es lief an meinem Schwanz herunter.

„Da gibt es was zu trinken!“ rief Biggi in diesem Augenblick von der Tür her. Sie warf sich vor uns nieder, leckte meinen Schwanz ab, schlürfte das Sperma von Rita,s Bauch.

Wie gut wir unsere geile Biggi doch kennen!

 

Geschrieben

Besser hätte diese Fickerei auch nicht enden können. Einfach supergeil. DANKE

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