Jump to content

Fine


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

(Eine kurze Geschichte für alle, die eine Fortsetzung von "Multicock? Enjoy" wünschen. Es wird keine Fortsetzungen geben können, da ich als Normalo keinen Zugriff auf meine begonnene Geschichte habe, wie ich leider erst nach der Veröffentlichung erfahren musste.)

 

Fine ist Chefin. Ihr gehört eine kleine Mode-Agentur in Heidelberg, die hauptsächlich von ihr selbst entworfene Kleider vorführt. Ihr Kundenstamm sind Stammkunden, die selten etwas kaufen. Fine macht das nichts aus. Im Gegenteil. Sie hasst es, arbeiten zu müssen. Glücklicherweise muss sie sich um den Umsatz ihrer Agentur nicht sorgen, denn sie erhält eine mehr als großzügige monatliche Zuwendung von einem sehr erfolgreichen Popstar, die ausreicht, ihre Angestellten zu bezahlen, ihre Dachgeschoßwohnung in der Mannheimer Innenstadt zu finanzieren und in ihrem Kühlschrank keine dauerhaften Lücken zwischen den Sektflaschen zuzulassen. Wer der Sponsor ist, verrät sie nicht. Er hat Fine die Agentur geschenkt, als sie ihm nach einem vergleichsweise harmlosen Flugzeugunglück in Finnland die Karriere gerettet hatte. Das hat sie uns jedenfalls erzählt und wir haben keinen Grund, an ihrer Aufrichtigkeit zu zweifeln.

Ich mochte Fine sofort. Sie hatte uns per Skype begutachtet. Adrian und ich waren vollständig bekleidet und präsentierten unsere aus den Hosenschlitzen ragenden Schwänze, die wir rechtzeitig vor dem vereinbarten Skype-Anruf steifgewichst hatten. Der erste Eindruck zählt.

"Hui Ui Ui! Das ist ja ein Empfang ganz nach meinem Geschmack. Worauf wartet ihr? Ihr könntet längst hier sein." Fine gab uns ihre Adresse und fügte hinzu:

"Wenn ihr nicht auftaucht oder wenn mir irgendwas komisch vorkommt, war das Eure letzte Vorstellung. Das sage ich nur einmal."

Wir verstauten unsere Schwänze, kontrollierten unsere Spiegelbilder und schlenderten zur Straßenbahnhaltestelle. Vier Haltestellen weiter stiegen wir aus und mussten nur die Straße überqueren. Wir drückten wie vereinbart den Klingelknopf, neben dem "Hausmeister" stand und wurden eingelassen. Der Aufzug brachte uns in das vorletzte Stockwerk. Über die Treppe gelangten wir endlich zu Fines Eingangstür. In schnörkeligen Buchstaben stand das Wort "Fine". Eine Klingel gab es nicht. Adrian fragte mich:

"Will uns da jemand verarschen?" Er ballte eine Faust und hämmerte gegen die Tür.

"Aufmachen! Polizei!"

"Spinnst Du?" fragte ich entsetzt.

Die Tür wurde geöffnet und Fine stand kichernd vor uns. Sie fiel uns abwechselnd um die Hälse und bat uns mit ausladender Geste und den Worten "Kommt rein, ihr Bullen und tut euren Job!" herein. Fine war eine sympathische Frau im Alter von schätzungsweise Ende 50. Sie entpuppte sich im Laufe des Abends als ausgesprochen bodenständig und freundlich. Es gab vom ersten Augenblick an keinen Moment der Peinlichkeit. Zunächst saßen wir an ihrem riesigen Küchentisch, an dem bestimmt ein Dutzend Leute bequem Platz hatten, und der über und über mit kleinen, flackernden Kerzen bedeckt war. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Nach einer gemeinsam geleerten Flasche ihres Hausmarke-Sekts glühten unsere Wangen.

"Legt doch ab, wenn Euch warm wird."

Wir zogen unsere Jacken aus und hängten sie im Flur auf. Als wir in die Küche zurück kamen, hatte Fine sich auf ihrem Stuhl zurückgelehnt, die Beine weit gespreizt, und lächelte verlegen. Zwischen ihren Beinen glitzerte ihre feuchte Muschi. Wir setzten uns links und rechts neben ihren Stuhl und küssten sie. Ihre Muschi sah nicht so aus, wie ich das von einer Dame ihres Alters vermutet hätte. Sie sah aus wie die Muschi eines jungen Mädchens, war vollständig rasiert und angenehm feucht. Ihre Schamlippen bildeten einen schmetterlingförmigen Rahmen um das rosa Fleisch.

"Das ist die schönste Muschi, die ich je gesehen habe", sagte Adrian und Fine berichtigte:

"Das ist keine Muschi, das ist meine Fotze."

Mein Schwanz hatte sich in der Hose versteift und schmerzte. Fine sah in meinen Schritt und sprach:

"Hol ihn raus und fick mich."

Sie kniete auf dem Stuhl und bot mir ihr Hinterteil. Ich tat nur zu gerne, was sie wollte, fickte ihre Fotze von hinten. Adrian stand vor ihrem Kopf und schob seinen Schwanz in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen in ihren Mund und zog ihn wieder hinaus. Ich sah zu, wie Fine bei seiner Herausbewegung fest an Adrians Schwanz saugte. Wir verbrachten eine lange Zeit mit Lecken und Blasen und gingen in Fines Schlafzimmer, um ihren Wunsch zu erfüllen, "alle ihre Löcher zu stopfen".

Es war kurz nach fünf Uhr am Morgen, als Fine eingeschlafen war. Wir weckten sie auf und verabschiedeten uns von der erstaunlichen Dame. Den Weg nach Hause gingen wir zu Fuß nebeneinander her, wie bekifft, in einer Stimmung, die wir noch nicht kannten. Wir sprachen kein Wort. Als sich unsere Wege trennten, winkten wir uns nur kurz zu. Ich beendete die traumhafte Nacht müde und zufrieden in meinem eigenen, frisch bezogenen Bett. Ach Finchen...

Geschrieben

schöne geschichte fürs kopfkino..................bitte weiter so.......................

×
×
  • Neu erstellen...