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Personaltrainer


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Geschrieben

Bettys erste Begegnung

Es war einige Monate her seit Frank und Mandy im Fitnessclub den Übergang zum nächsten Mitgliederstatus erreicht hatten. Und die Gäste in der G-Lounge erinnerten sich noch mit einem Lächen, manch einer auch mit roten Ohren, an diesen stimulierenden Abend.

Frank hatte inzwischen, ohne das Wissen des Fitnessclubs, seinen ganz eigenen Fitnessdienst begonnen. Er bot sich als Personaltrainer für Ladys, auf ausgewählten Plattformen im WorldWideWeb an. Gelegentlich vermittelte Mandy auch Mädels die sie aus Chats oder dem Forum kannte. Als Frau erkannte sie manch unerfahrene Frau, manch unerfüllte, unausgesprochene Wünsche die ein Mann nicht zu erahnen vermochte. Aber gewöhnlich nutze Frank gern ein Kompliment oder eine Bemerkung zu Bildern, Fantasien, oder Beiträgen als Anfang einer Konversation die, wenn es passte, auch auf den Personaltrainer zur Sprache kam.

Freitag, 13.7. / 18:00 Uhr

Es klingelt an der Tür. „Hallo, wer ist da?“, „Hi, hier ist Betty für das Personaltraning“.
Der Summer deutet an das die Tür offen ist und Betty betritt das helle Treppenhaus. Sie steigt die Stufen bis ins 3OG hinauf. Die Tür ist angelehnt… auf ein Klopfen… wird „tritt bitte ein“ gerufen.
Betty schiebt die Tür auf und schließt sie hinter sich. Und schon erscheint Frank mit einem freundlichen Lächeln aus der Küche kommend und hilft Betty aus der Jacke. Nimmt den Schirm ab und stellt ihn in zum abtropfen weg.

Hi, ich bin Frank, schön dass Du da bist, Betty. Hast Du gut hergefunden?
Betty nickt noch etwas schüchtern. Noch nie hatte sie einen Personaltrainer. Immer hatte sie allein im Studio trainiert und nur gelegentlich war mal jemand vom Personal gekommen und hatte sie bei Fehlern korrigierte. Auch einen Kurs hatte sie mal probiert, aber auch dort hatte sie immer dies unterschwellige Gefühl die Übungen nicht richtig zu machen, und sich gegeben falls gar zu Schaden.
Das sollte nun anders werden nachdem sie auf ein Posting im Netz gestoßen war. Anfangs war sie unschlüssig, war diese Plattform doch recht eindeutig, doch ihre Freundin hatte sie bestärkt.

„Möchtest Du ein Glas Wasser? Oder einen Sekt?“
„Ich nehme gern ein Sekt, dann bin ich vielleicht nicht mehr ganz so aufgeregt“, sagte Betty, „aber nicht so viel, wir wollen doch etwas Sport machen. Wo kann ich mich denn umziehen?“
„Im Bad, dort findest Du alles was Du brauchst, wenn Du dich jetzt oder später frisch machen möchtest. Und Deine Tasche kannst Du gern einfach im Flur auf den Boden stellen. Wenn Du fertig bist komm zu mir ins Wohnzimmer.

Einige Minuten später trat Betty in sportlicher Kleidung, ins Wohnzimmer. Ein Short, ein enges Shirt und Sneakers. Frank stand mit bereitem Rücken zu Ihr gekehrt und ebenfalls in Short und Shirt in gleicher Farbe. Er ordnete gerade die Sporttools und stand mit nackten Füssen auf der Gymnastikmatte.
Frank drehte sich um und musterte Betty mit einem Lächeln. Er wies Betty an ihre Yogamatte neben seine Gymnastikmatte zu legen und ihre Sneakers aus zu ziehen. Auf nackten Füssen würden Ihr die eine oder andere Übung leichter fallen.

Betty legte sich bäuchlings auf die Matte und Frank zeigte ihr wie sie mit gestreckten Armen den Oberkörper heben und wie der senken sollte. Betty versuchte es nach zu machen und sah dabei Frank zu wie er die Übung wiederholte.
Frank setzte sich auf und fasste Betty sanft an der Hüfte an und richtete Oberkörper und Beine in einer geraden Linie aus. Dabei fuhr er mit den Händen an Ihrer Seite entlang von den Knöcheln bis zu den ausgeestrecken Armen. „Versuch etwas höher zu kommen. Hier… versuch den Rücken bis zu meinen Fingerspitzen zu heben.“ Frank hielt seine rechte Hand leicht über ihrer Schulter. Immer wieder versuchte Betty den Rumpf etwas höher zu heben. Doch es wollte nicht ganz gelingen. Frank schob die Linke unter ihren Bauch unterhalb des Busens. Bei den letzten cm unterstützte er Betty, drückte Ihren Oberkörper bis sie die Finger unterhalb der Schultern spüren konnte. Doch im selben Moment merkte sie das der Daumen der Rechten kleine Kreise über ihre Hügel machte. Betty atmete tief ein, es befiehl ihr, langsam wich die Aufregung.

Für die nächste Übung stellte sie sich aufrecht hin und verschränkte die Handflächen hinter dem Kopf. Die Beine leicht gespreizt um einen sicheren Stand zu haben. Dann drehte sie den Rumpf zur linken Seite hielt kurz inne, anschließend das ganze zur anderen Seite.
Frank, sagte Ihr sie solle dabei versuchen alle Muskeln, in Armen, Beinen, Bauch und Po anzuspannen. Franks Hände fassten sie an den Knöcheln an und tasteten sich erst das eine dann das andere Bein bis kurz unter den Schritt hinauf. Betty versuchte sich auf die Übung und gleichermaßen auf die Spannung des Körpers zu konzentrieren. Es fiel gar -nicht so leicht, genoss sie doch die Berührungen von Franks Händen auf der Haut. Frank lobte Betty für die gute Spannung n den Beinen und tastete sich etwas höher. Als seine Hände an Bettys Schritt entlang tasteten, verlor sie die  Spannung im Po und erntete mit den Worten, „Spannung, bitte“ einen leichten Klaps auf den Hintern. Sofort spannte sie wieder die Pobacken. Sanft fasste Frank mit der einen Hand über den Po und die Hände tasteten sich weiter über Rücken und den Seiten empor. Frank stand nun hinter Betty, seine Hände hatten mittlerweile Ihre Talie erreicht. Sie sehnte sich danach die Hände auf ihren Brüsten  zu spüren. Zentimeter um Zentimeter tasteten sich die Hände höher. Betty jubelte innerlich als seine Hände unter dem Busen lagen und sie bei den Drehungen von einer zur andern Seite unterstützten. Oh… hätte ich doch auf den Sport-BH verzichtet… ich möchte… , Dachte Betty.
Franks Hände waren inzwischen bei den Armen angekommen und dann war die Übung auch schon beendet.

„Kann ich kurz, verschwinden?“ Frank nickte.
Als Betty wiederkam zeichneten sich Bettys Nippel deutlicher unter dem engen Shirt ab als zuvor. Und Frank hoffte insgeheim es möge nicht das einzige Kleidungsstück sein das eben gefallen war.

 

Fortsetzung folgt

Geschrieben

Fortsetzung

Betty, kniete sich auf allen vieren auf Ihre Matte. Frank der ebenfalls auf seiner Matte war. Streckte nun einen Arm, ein Bein gerade von sich ab. Die Hand und den Fuß ganz gestreckt. Betty sollte sich so lang wie möglich machen, das ist die nächste Aufgabe. Es läuft gut, aber auch wenn Betty sich eigentlich wünschen würde dass sie von Frank korrigiert werden müsste, sie will sich aber auch nicht vollkommen unsportlich anstellen.
Frank bemerkt schnell dass Betty diese Aufgabe auch ohne Hilfe gut meistert. Er lächelt leise in sich hinein und denkt an die kleine Teufelei die er nun vorhat. Er greift in die Kiste die in der Ecke steht und holt die Fuß- und Handgelenkgewichte heraus. „Warte mal kurz, wir machen das mal etwas schwieriger sonst musst Du dich ja gar nicht bemühen“. Sanft greift er nach ihrem Fuss und legt das erste Gewicht an anschließend den nächsten. Danach die Handgelenke. Nun hat Bette 500g um jedes Handgelenk und 1000g um jedes Fußgelenk.
„Die gleiche Übung noch mal“ sagt Frank zu Betty und hofft insgeheim das Betty die Spannung nicht mehr so einfach halten möge. Er muss nicht lange warten, Bettys Bein beginnt zu zittern und senkt sich ein wenig. Das ist die Gelegenheit auf die Frank gewartet hat. Er hebt das Bein etwas an und streckt den Fuß, das selbe mit dem Arm der schräg entgegen liegt. Als Betty beide in voller Spannung halten kann, greift Frank unter dem andern Bein durch und legt seine Hand von unten sanft auf den Bauchnabel. Die andere Hand kurz unterhalb des Busens. Betty versucht sich zu konzentrieren, hofft sie doch dass der abgelegte BH und die Unterhose nicht umsonst waren. Da… Franks Hände bewegten sich auf den Schritt und die Nippel zu. Nur ganz wenig, dann lies Frank seine Finger tanzen, und beobachtete ob Betty die Spannung halten kann. Betty atmete tief ein und aus. Sie hielt die Spannung, genoss jede Berührung. Sie lies die Spannung etwas nach und hoffte der Druck von Franks Händen würde etwas stärker werden. Frank drückte die Handfläche auf ihre Scham, genoss die hitze ihres Körpers. Er konnte die Feuchtigkeit zwischen Ihren Beinen spüren. Die Nippel waren ganz hart, aus Bettys Mund stöhnte ganz leise.
Ihr Short war etwas nass als sie Bein und Arm wechseln sollte. Sie freute sich darauf das es nun in eine weitere Runde ging.

Als nächste Übung sind SitUps an der Reihe. Kein Problem, dachte Betty sich und wollte sich auch etwas erholen. Frank zählte, „10… 20… 26… 30, was ist? Weiter? Ich werde dir etwas helfen.“ Frank spreizte Ihre Beine und setzt sich kniete sich dazwischen, dann nahm er die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diese zu kurz zu kneifen, wieder los zu lassen, zu kneifen, los zu lassen , zu kneifen…. Immer weiter. „Komm hoch… das hört erst auf wenn Du mindestens eine Handbreit hochgekommen bist. Unter schwerem atmen kam Betty hoch und senkte den Rumpf wieder. Und tatsächlich sobald sie oben war hörte das Kneifen auf, aber dafür drückte Frank ein Knie vorsichtig gegen ihr Lustzentrum.

Betty ließ sich fallen, „ich kann nicht mehr, ich bin so heiß und feucht. Und meine Nippel glühen.
Mit flatternden Augen sah sie Frank an und fragte keck „kannst Du bitte mal schauen ob alles in Ordnung ist“. Frank zog ihr das Shirt aus und küsste ihre Nippel, lies die Zunge über ihre Brüste kreisen. Betty hob den Oberkörper etwas an, jubelte innerlich das sie etwas von dem was sie wollte erreicht hatte. Dann legte sich Frank mit dem Kopf zwischen Ihre Beine und leckte sanft über ihre Schamlippen. Mmmm… das schmeckt, leicht salzig, kein Haar. Wild kreiste inzwischen seine Zunge überall, dann schob Frank seine Zungenspitze in Betty hinein. Betty stöhnte inzwischen laut, sie drängte sich der fordernden Zunge entgegen. Betty wurde immer lauter, so laut das Frank abbrach ihr einen Kuss auf den Mund drückte und dann auf die Beine zog.

Frank ging in die Küche und kam mit zwei Sektkelchen wieder. Betty die sich inzwischen den Short wieder angezogen hatte, auf das Shirt jedoch verzichtete nahm Ihm das Glas dankbar ab. Der kühlende Sekt tat Betty gut.

„So Betty, die nächste Übung kann ich Dir leider nicht vormachen. Der Spagat sollte aber bekannt sein. Kennst du den Unterschied zwischen Frauen- und Männerspagat“ Betty nickte. Und überraschte Frank damit wie flugs sie auf der Matte im Frauenspagat saß. Welch ein Anblick. Die Beine nach vorn bzw. hinten gestreckt, der Oberkörper aufrecht, der Rücken gerade die Brust nach vorn durchgedrückt. Betty sehnte sich bereits wieder nach Berührung. Seine Hände berührten Ihre Seiten und er streichelte einige Male auf und ab.

„Wie komme ich den nun in den Männerspagat?“ „YouTube, empfiehlt in einigen Tutorials sich zum Beispiel in den Schmetterling zu setzen. Komm ich knie mich hinter Dich und halte dich.“ Frank hielt Betty seitlich fest und achtete darauf dass Betty aufrecht saß. Betty versucht die gebeugten Beine zu senken, in dem sie ihre Knie runter drückte, soweit es ging. Es zog etwas an den Innenschenkeln. Nach einigen Minuten forderte Frank Betty auf die Beine zu spreizen während er sie weiter in der aufrechten Haltung stabilisierte. Doch… so sehr Betty es auch versuchte… sie konnte die Beine nicht ganz öffnen. „Mach dir nichts draus. Du schaffst bedeutend mehr als ich“ Mit diesen Worten legte Frank seinen linken Arm um sie und drückte seinen Oberkörper an ihren Rücken. Betty legte ihren Kopf nach hinten auf eine der Schultern und schloss die Augen. Langsam und gleichmäßig atmete Betty ein und aus während Frank seine Hand unter den Bund ihrer Hose schob. Immer tiefer wanderte seine Hand bis die Fingerspitzen ihre Schamlippen erreicht hatten. Sein Mittelfinger drang langsam in sie ein. Bettys Lippen entwich ein leises stöhnen. Sie kippte ihr Becken vor und zurück. Und Frank presste sie noch etwas enger an seine Brust. Betty tastete nach Hinten wo sie nach Franks Schwanz forschte. Sie fand was sie suchte und legte ihre Hand auf die Beule in seiner Hose. „Würdest Du den Männerspagat mit mir noch weiter üben? Solange bis ich meine Beine ganz gespreizt bekomme?“ „Ja. Und wenn Du möchtest wirst Du auch lernen einen senkrechten Spagat lernen. Auch wenn ich das nicht selber vormachen kann.“ Betty lächelte und träumte wo Franks Hände dann überall auf Ihrem Körper wandern würden.

  • 11 Monate später...
Geschrieben

„So Betty, lassen wir es für Heute gut sein und das geplante Schattenboxen auf ein anderes Mal verschieben. Für Heute hast Du dir die Massage redlich verdient.“ Betty stand auf und ging ins Bad und duschte so heiß wie möglich. Frank hatte sie extra darum gebeten so die Haut auf die Massage vor zu bereiten. Als sie wieder heraus kam und Frank im Wohnzimmer nicht fand, rief sie nach ihm. „Hier“ Drang es aus dem Schlafzimmer. Frank stand neben dem mit einem schwarzen Latex-Spannbettlack bezogenem Bett. Rotes Licht und zahlreiche Teelichter erhellen den Raum in ein gedämpftes Licht. Musik und ein Duft erfühlten den warmen Raum. Frank nahm Betty an der Hand und bat sie sich im Schneidersitzt in die Mitte des Bettes zu setzen. Frank setze sich ihr ebenfalls im Schneidersitz gegenüber. Er rückte so nah wie möglich vor sie. Dann nahm er ihre Hände und legte sie auf seine nackte Brust. „Schließe die Augen und versuche meinen Herzschlag zu ertasten“ Bei jedem Atemzug hob und senkte sich Franks Brustkorb unter Bettys Händen.

Dann stand Frank auf und sagte Betty sie möge sich auf den Bauch zu legen. Er kniete neben Ihr grif nach etwas, Öl ergoss sich in einem dünnen Strahl über Ihren Rücken, ihre Schultern. Dann legte Frank seine Hände auf ihren Rücken und massierte mit kreisenden Daumen der Wirbelsäule folgend ihre warme Haut. An der Schulter angekommen ließ er die Handflächen über den Nacken gleiten und führte sie an ihren Seiten wieder bis zu den Hüften herab. Wieder hinauf wobei diese unter Betty wanderten und Ihre Brüste kraftvoll umfasste um sogleich wieder irgendwo anders hin zu wandern. Nach einigen Minuten war Betty in berauscht und fühlte sich wie auf Wolken. Überall fühlte sie Hände, waren es wirklich nur zwei? Bei dem Versuch aufzuschauen und sich zu vergewissern wurde Ihr Kopf, ihr Oberkörper sanft aber bestimmt in die Matratze gedrückt.

Seine Hände wanderten über Ihren Po und wanderten sogleich weiter über Ihre Beine bis hinunter zu den Knöcheln. Fest umschlossen seine Hände ihre Knöchel und zogen Betty etwas über die Matratze zum Fußende. Nicht viel nur so lange das sie sich ganz gestreckt vorkam. Frank setzte sich an das Fußende des Bettes und Legte ihre Fußsohle gegen seine Brust, dann knetete er ihre Waden und wanderte mit den Kräftigen Händen über ihre Schenkel bis kurz vor den Schritt, beim zurück ziehen lies er seine kurzgeschnittenen Fingernägel über ihre Haut gleiten. Auf diese Weise genoss Betty erst am einen dann am anderen Bein die Berührungen.

Frank legte die Beine neben einander und setzte sich auf Höhe der Knie auf ihre Beine. So gelangte er an ihren Rücken, ihre Schultern und hatte den Po in bester Position um seine Hände überall spielen zulassen. Sanft umspielten seine Hände ihren Po, Betty atmete tief ein und aus, versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken. Sie stand in Flammen. Seine Hände kreisten zwischen Rücken, Po und Nacken. Sie genoss diese Berührungen. Frank erhob sich etwas ohne von ihr zu weichen. Er schob ein  gerolltes Handtuch unter ihr Becken und der Po war etwas erhöht.
Wieder ließ er neues Öl auf ihre Haut rinnen. Ihre Haut glänzte von all dem Öl. Er rückte etwas Tiefer und saß nun auf ihren Waden. Das Öl floss über ihre Pobacken und durch die Furche hinab. Ihre Schamlippen waren über und über von Öl bedeckt als. Seine Hände die Innenseiten ihrer Schenkel hinauf und die Außenseiten ihrer Beine hinab wanderten. Immer weiter ließ er die Hände Richtung Schritt wandern. Er berührte immer häufiger ihre Schamlippen und lies dabei seine Finger tanzen.
Betty wand sich bereits unter diesen Liebkosungen ihres Körpers, sie drängte sich immer mehr gegen seine Finger, seine Hände. Sie wollte mehr. Betty wollte nicht mehr länger warten. Sie wollte ihn jetzt, sie wollte in unbedingt, sie wollte ihn in sich spüren, sie stöhnte, sie schrie. Frank befürchtete während er gierig ihre Haut berührte das die Nachbarn sie vielleiht bereits hören könnten. Gut das es noch nicht 22:00 Uhr war. Und das Kinderzimmer der Nachbarn nicht unter seinem Schlafzimmer lag.
Betty bat ihn sie zu erlösen, bettelte sie doch endlich zu nehmen. Frank machte weiter, Betty flehte und fingerte, suchte nach seinem Schwanz. Doch sie fand nur den Lendenschurz den er trug. Sie fasste nach dem weichen Leder, zog und zerrte an dem Lendenschurz. Endlich, die Barriere löste sich etwas. Ermutigt von dem ersten Erfolg zerrte sie nun mit beiden Händen. Sie bog ihren Körper hoch um noch besser an das weiche Leder heran zu kommen. Endlich, sie hatte das es in der Hand und warf es zur Seite. Dies war für Frank das Zeichen, er setze seine Eichel an ihre Pforte und schob sich ihr entgegen. Sie nahm in sich auf. Welch eine Erlösung. Betty schob sich in seinem Rhythmus ihm entgegen, ließ ihre Hüfte kreisen.

Geschrieben

Frank erhob sich. Und Betty drehte sich um. Nun konnte sie zum ersten Mal sehen wie Frank ausgestattet war. Sie leckte sich die Lippen und hoffte das er bald wieder die Härte erreicht haben möge die sie noch vor Minuten hatte erleben dürfen. Als Frank begann ihren Hals zu massieren schloss sie wieder die Augen, sie genoss die kräftigen großen Hände die sich um ihren Hals legten. Sie hatte keine Angst. Sie wusste instinktiv dass er ihr nie weh tun würde.
Er ließ seine Hände auf ihre Brüste wandern. Seine Hände liebkosten ihre Hügel, spielten mit den festaufgerichteten Nippel. Betty wollte nach im greifen doch Frank legte ihre Hände über Ihrem Kopf sah ihr fest in die schmachteten Augen und schüttelte mit dem Kopf.
Betty versuchte sich zusammen zu reißen. Doch all ihre Vorsätze in der Zeit mit ihm waren nicht gelungen. So auch dieser nicht. Wieder wollte sie nach Ihm greifen, seine Brust streicheln.
Nun fasste Frank in eine Schublade und holte zwei lederne Handfesseln mit einer Öse heraus. Er legte ihr die Fesseln um die Handgelenke und hackte die Ösen mit Karabinern an kleinen Stahlseilen ein.
Betty zerrte an ihren Fesseln, doch sie hatte nun keine Chance mehr sich seinem Wunsch zu wiedersetzen.

Er nahm ihre Nippel zwischen die Finger und kniff sie leicht, lies sie durch die Finger gleiten während er die Brüste massierte. Dann wendete er sich ihrem Bauch zu, arbeitete sich immer weiter hinab. Betty hoffte dass er gleich wieder an ihrem Dreieck ankommen möge. Doch das geschah nicht. Er übersprang diese Lustzone und wendete sich den Beinen wieder zu. Betty konnte spüren wie ihre Zehen gegen seine Hoden stießen. Ob Absicht oder nicht. Betty versuchte ihn sanft mit den Füssen, mit den Zehen zu stimulieren. Sie wollte ihn reizen, antreiben, sein Schwanz möglichst schnell wieder zur alten Größe bringen.
Doch sie musste sich etwas gedulden, während er sie verwöhnte. Sie wollte auch ihm etwas von dem geben was er ihr jetzt, nein schon den ganzen Abend und Mittag gab. Sie hatte einen ersten Erfolg, sie konnte deutlich spüren wie er wieder wuchs und härter wurde. Betty hörte auf und wand sich vor Lust unter Frank. Dessen Verlangen, dessen Gier sie förmlich riechen konnte. Sie blickte ihn nun an und sah im Tief in die Augen. Nickte und Frank schob sich rasch in sie hinein. Einige Male schob er sich vor und zurück bevor er wieder aus ihr hinaus glitt. Er beugte sich über sie Küsste sie und dann drang er wieder in sie ein. Betty legte Ihre Beine um seine Hüften, presste ihre Fersen fest in seinen Hintern. Sie hatte schon oft bemerkt dass sie Männer so antreiben konnte. Immer wilder wurde das Spiel zwischen Ihnen. Das Blut rauschte in ihrem Körper, ihr wurde immer heißer. Der Schweiß stand auf ihrer Haut und Schweiß tropfte von Frank auf ihren Bauch.
Dann… wurde Frank immer lauter… immer drängender wurde sein Stoßen. Er ergoß sich in Ihr und schob langsam unter dem letzten Zucken noch einige Male vor und zurück. Dann zog er sich zurück und legte sich neben sie, drehte sich zu ihr und nahm sie in den Arm.

Nachdem Betty sich eine halbe Stunde später und nach einer Dusche verabschiedete. Küsste sie Frank leidenschaftlich und sagte, „Ich melde mich für die nächste Stunde Trainer“. Dann öffnete sie die Tür und ging.

Geschrieben

Mandys Kollegin

Frank nahm das Handy in die Hand und rief die WhatsApp-Nachrichten auf. Mandy hatte geschrieben.
Hi Frank ich habe neue Kollegin die hier in der Stadt noch kaum jemanden kennt. Sie geht nicht gern ins Fitnessstudio, denn sie mag es nicht von diesen Posern begafft zu werden. Sie ist recht schüchtern. Aber als ich ihr erzählte das ich ihr einen Personaltrainer vermitteln könnte und sie auch begleiten würde, war sie ganz neugierig. Hast Du demnächst Zeit? Wir würden gemeinsam kommen.
Übrigens… sie hat früher Ballett gemacht.

Frank tippte auf Antworten

Ja, hab ich. Geh mit ihr das notwendige einkaufen. Gemeinsam kriegen wir deine neue Freundin fit und öffnen sie für unseren Sport (zwinker Smilie)

Es klingelte an der Tür, Frank drückte auf den Türöffner und einen Augenblick später standen Mandy und Lea im Flur. Nach einem kurzen Hallo zogen Mandy und Lea sich um. Doch noch bevor beide ins Wohnzimmer kamen und ihre Yogamatten ausbreiteten, holte Mandy eine Schere aus ihrer Tasche und kürze kurz unter Leas Brüsten das enganliegende T-Shirt und schnitt den alten Tennisrock mit ein paar locker verteilten Schnitte ein.
Lea hatte sich keine neuen Klamotten kaufen wollen und Mandy hatte geahnt das sie gewiss modisch ein paar kleine Eingriffe machen müsste. Nun stand Lea in einem engen T-Shirt das bis eben über die Brüste ging und einen etwas hackeligen Schnittverlauf hatte. Doch das gab dem ganzen etwas Wildes und Spezielles. Dazu den alten Tennisrock der nun etwas zerfledert wirkte.
Mandy hatte das Dress aus dem Fitnessclub an.

Noch ein kleinen Schluck aus den Sektgläsern und dann begannen alle sich im kleinen Kreis der mehr ein Dreieck war aufzustellen und drehten sich locker in der Hüfte. Frank trat hinter die Mädels doch viel war da nicht zu korrigieren. Mandy war inzwischen geübt und bei Lea zeichnete sich so bereits ab das sie durch die jahrelangen Balletstunden eine Körperspannung und Gelenkigkeit besaß die Mandy und Frank, eigentlich überlegen war.

Deshalb forderte Frank Lea auf sich auf allen Vieren auf die Matte zu begeben. Mandy hingegen würde Ihm fortan assistieren. Lea streckte Arm und Bein aus. Linker Arm, rechtes Bein. Frank blickte Mandy an. Mandy verstand was er nun vorhatte. Mandy streichelte über das ausgesteckte Bein das sie vor sich hatte und fasste mit der über das Bein bis zur Brust. Ihren angewinkelten Oberarm drückte sie dabei geschickt gegen Leas Scham. Frank streichelte über Les ausgestreckten Arm und seine Hand massierte Leas andere Brust. Kniff einmal kurz in den Nippel um dann wieder entlang des Armes zurück zu gleiten. Zweimal wieder holten Mandy und Frank dies, dann musste Lea die Seiten wechseln.

Mandy konnte am Arm spüren dass Leas Höschen feucht wurde. Und so ließ sie Lea aufstehen. Beine zusammen und dann den Oberkörper soweit wie möglich beugen. Die Hände zu den Füssen führen. Während Lea das brav machte zog Mandy Lea das kindliche Feinrip-Höschen aus.

 „Du kannst bestimmt einen Männerspagat?“ fragte Frank Lea.
Lea nickte und setzte sich auf die Matte und spreizte die Beine in den Spagat. Mandy setzte sich ihr gegenüber in den Spagat. Frank kniete sich hinter Lea und legte seine Hände in ihre Talie. Mandy reichte Ihr die Hände und zog Lea zu sich, danach zog Frank sie zu sich. Lea lehnte nun mit dem Rücken an Franks Brust. Seine Hände wanderten unter ihr T-Shirt und Mandy zog sie wieder zu sich bis Lea mit dem Gesicht vor Mandys Schoß lag. Lea konnte Mandys Duft wahrnehmen. Frank zwickte Lea in die Nippel und zog sie wieder zurück. Frank lehnte sich weit zurück als er Lea zu sich zog und Lea bemerkte die Beule in Ihrem Rücken. Als Lea wieder zwischen Mandys Schoß lag, zog Mandy ihr pinkes Röckchen hoch und rückte ein kleinwenig weiter vor. „Leck mich, Lea“. Flüsterte Mandy Lea zu.

Lea zögerte ein wenig doch das zwicken an ihren Nippeln und der sanfte Druck Mandys an ihrem Hinterkopf ließen sie unvermittelt die Zunge heraus züngeln. Mandy stöhnte als Lea über die feuchten Schamlippen züngelte. Lea ließ die Zunge in Mandy hinein gleiten um dann leicht über den noch zur Hälfte verborgen Kitzler zu streichen. Sie war noch nie mit einer Frau intim gewesen. Eigentlich hatte sie bisher noch gar keine Erfahrungen mit jemand anderem. Und nun saß vor ihr eine heiße Frau und hinter ihr ein attraktiver Mann.

Doch sie wusste was ihr selber gut tat. Und nun wollte sie gern wissen ob und wie eine andere Frau auf die Erfahrungen mit Ihrem eignen Körper reagieren würde. Sie versuchte den Mandys Kitzler aus dem Versteckt zu locken. Mandy stöhnte immer lauter und Lea vergaß alles um sich herum. Sie tauchte vollkommen in diese neuen Erfahrungen ein. Mandy streichelte Lea über den Rücken und spielte mit Leas Brüsten. Ganz mit Mandy beschäftigt merkte Lea gar nicht dass Frank inzwischen aufgestanden war und eine Pooldance-Stange aufgestellt hatte.
Ein langer intensiver Schrei krönte Mandys Orgasmus. Dann half Frank Lea auf.

Bitte stell dich an die Stange und strecke ein Bein senkrecht nach oben, gleich als wenn Du einen Spagat im Stehen machst. Die Muskeln zeichneten sich unter Leas blasser Haut deutlich ab. Frank ließ seine kräftigen Hände über die Beine gleiten. Von der Fußspitze, die Lea weit in die Höhe gereckt hatte bis ganz nach unten zu dem Fuß der Flach auf dem Boden stand.

 

Geschrieben

Poolstange

Frank stand auf und stellte sich eng an Lea heran während Mandy, inzwischen wieder erholt vom Orgasmus zu ihnen trat. „Lea, stell dich auf die Zehen, zeig mir das Du eine kleine geile Ballerina bist.“ Lea stand nun mit einem Bein hoch erhoben und mit einem Fuß auf den Zehen stehend an der Stange und hielt sich dort fest um nicht um zu fallen. Mandy blickte zu Leas Schoß und zu Frank. Was für ein geiler Anblick. Leas Fotze war nun genau auf der Höhe von Franks hartem Schwanz. Frank nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte die Eichel an Leas Pforte zu Leas innerstem. Dann schob er seinen Schwanz langsam zwischen Leas Scham. Noch einen kleinen Schritt und er war tief in Leas innerstem. Er zog sich etwas aus Ihr heraus und dann die Hüfte vor und zurück wippen zu lassen. Mandy küsste Lea auf den Mund und spielte mit Ihrer Zunge. Immer schneller bewegte Frank sich in Lea. Die hörbar vor Lust keuchte. Lea zitterte am Fuss auf dem sie stand und Mandy gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Lea spannte noch einmal alle Muskeln an. Und rief „schneller, schneller ich will dass Du mich aufspießt und mir zeigst was für ein geiler Hengst mir die Jungfräulichkeit raubt.“

Momente später entlud Frank sich. Einige Male noch zuckte und spuckte es aus seinem Schwanz in Lea hinein. Dann fingen Mandy und Frank Lea auf und legten sie sanft auf den Boden. Der weißliche Saft lief aus Lea heraus, während ihr verschwitzter Körper in schnellen Zügen atmend auf der Matte lag. Frank und Mandy blickten auf sie herab und lächelten sich an. Einige wenige Tröpfchen fielen aus Franks schlaffem Schwanz auf Lea herab und benetzten ihre Haut. Dann schenkten sie sich ein Glass Sekt ein und legten eine Decke über Leas glühenden Körper.

Entspann Dich etwas, Du hast dir eine schöne Massage verdient.

Belohnende Strafe

Frank ging ins Schlafzimmer und bereitete sich und den Raum für die Massage vor. Und Mandy half Lea auf und begleitete sie unter die Dusche. Mandy drehte das Wasser auf fühlte ob es warm genug war, sie drehte das Thermostat noch etwas weiter auf, gerade so dass die Temperatur des Wassers nicht zu heiß wurde. Dann zog sie den Regler hoch und das  Wasser prasselte aus dem Duschkopf herab. Sie nahm den Duschkopf in die Hand und machte sich und anschließend Lea nass. Dann steckte sie den Duschkopf zurück in die Halterung, griff nach dem rauen Nylonschwamm und begann Lea einzuschäumen. Lea drehte sich und Mandy schäumte sie auch dort ein. Sie legte den rauen Schwamm beiseite und ergriff den weichen echten Schwamm. Ganz weich wurde er durch das Wasser. langsam quoll das heiße Wasser aus dem Schwamm heraus und floss über Leas Brüste als Mandy den Schwamm dort ausdrückte. Lea lehnte sich an Mandy und genoss die sanften Liebkosungen. Ihre Haut sog die Hitze des Wassers auf und speicherte sie. Nach eigen Minuten drehte Mandy das Wasser ab und rieb Lea trocken. Dann führte sie Lea in das Schlafzimmer.

Nur rotes Licht schimmerte hinter den Möbeln hervor und hier und dort flackerten Teelichter. Aus einem verborgen Lautsprecher ertönte sanft Musik. Der warme Raum war von einem … Duft erfüllt.
Frank stand am Fußende nur mit einem ledernen Lappen zu einem Lendenschurz gebunden da und wies Lea an sich  auf das Bett zu knien. Mandy setzte sich zu Lea an das Kopfenden und Frank stieg vom Fußende hinter Lea, ergriff die Schüssel mit dem Nuru-Gel und schöpfte mit der Hand die glitschige Substanz heraus und ließ sie zur Probe wieder durch die Finger in die Hölzerne Schüssel fließen. Noch einmal schöpfte er aus der Schüssel und ließ das Nuru-Gel über jede Schulter tropfen. Langsam glitt die Substanz über Brust und Rücken. Und während Mandy lederne Fesseln mit einer metallen Öse um die Leas Handgelenke legte, griff Frank von Hinten an Leas Brüste und verteilte das Nuru-Gel über Leas Vorderseite. Lea legte sich gegen Frank und rieb ihren Rücken gegen Franks Brustkorb. Frank rückte nach ans hintere Ende des Bettes und zog an Leas Füssen. Mandy hielt ihre Hände fest und half ihr sich bäuchlings auf das mit Latex bezogene Bett zu legen. Frank stieg über Lea und ließ weiteres Gel über seine Hände auf Leas Rücken tropfen.

Während Mandy inzwischen weitere Fesseln um Leas Fußgelenke legte begann Frank die erste Menge Nuru-Gel auf Leas Rücken zu verteilen und massieren. Noch etwas mehr Nuru-Gel wurde auf Leas Rücken geschöpft. Nach und nach waren der Rücken, die Beine und der knackige Po über und über von glitschigem Gel bedeckt und Frank legte sich auf Lea und bewegte sich langsam vor und zurück. Ließ die Arme um ihren Oberkörper kreisen, und die Füße an den Innenseiten von Leas Schenkeln entlang fahren. Lea konnte durch den Lendenschurz an ihrem Arsch spüren das Franks Schwanz hart war, jedoch nicht… noch nicht in sie eindringen würde.


Franks Arm umfasste Leas Körper mit den Armen und der Körperkontakt erhöhte sich so deutlich mehr. Lea wand sich während Frank sich auf ihrem Körper wand und sie eng umarmte. Mandy hielt ihre Hände fest und flüsterte Ihr ins Ohr, „Bleib ruhig liegen, lass dich einfach treiben sonst fessel ich Dich“. Lea erschrak von diesen mahnenden Worten etwas und für einen kurzen Zeitraum konnte sie dem Reiz sich zu bewegen, sich Frank entgegen zu drängen wiederstehen.


Doch nicht lange, und so wurden unversehens ihre die Ösen der Handgelenksfesseln an Karabinern eingehackt. Sie konnte nun ihre Hände, Arme nicht mehr bewegen. Dies fixierte Gefühl, diese Wehrlose Situation machte sie wahnsinnig geil. Ließ sie immer frecher werden. Es kam wie es kommen musste. Ihre Beine wurden unter dem massierenden Körper Franks gespreizt und ebenso fixiert. Lea pfiff auf alles und zerrte an allen Fesseln gleichzeitig. Wand sich, drängte dem kräftigen Körper von Frank entgegen. Nun löste Mandy das schützende Leder, fasste den harten Schwanz und setzte ihn an ihre Möse. Frank brauchte keinen Druck, sein Schwanz glitt einfach in Lea hinein. Franks Erregung war heftig, es erregte ihn immer sehr wenn er einer Frau einen solch intensive Massage schenkte und so dauerte es zu seinem Bedauern nicht sehr lange und er ergoss sich in ihr innerstes. Doch für Lea war es egal, sie hatte die Erregung, die Hitze die sein Körper ausstrahlte, das Keuchen an ihrem Ohr genossen. Und noch war die Massage wohl noch nicht zu ende. Noch würde es eine weitere Runde geben, hatte Sie doch schließlich auch einen Rücken auf dem Sie liegen konnte und ihre Brüste in den Himmel blicken ließ.

Mandys Herrschaft

Lea lag nun auf dem Rücken ihre Fesseln waren wieder gelöst worden, doch der Lendenschurz um Franks Schwanz war nicht mehr angelegt worden. Sie spürte jedoch nur dass nichts mehr zwischen ihrem Körper und seinem Schwanz war. Gelegentlich konnte sie den schlaffen Schwanz erahnen wenn Frank sich vorbeugte und ihre Brüste massierte, mit den Händen über ihre Arme streichelte, ihren Hals umfasste und sie seine Kraft spüren ließ. Er fasste ihre Nippel zog an ihnen, drehte sie zwischen den glitschigen Händen.
Mandy hatte aufmerksam zugesehen und schöpfte nun aus der Schale, lies das Gel über Mandys Brüste und ihr Lustzentrum fließen. Goss Frank üppig über die Schulter. Mandy nahm Leas Hand und führte sie an Franks Körper dabei sah sie Lea auffordernd in die Augen und leckte sich über die rosafarbenden Lippen. „Mach ihn heiß, kratz ihn, kneif ihn, mach ihn geil und hart. Du willst es doch auch noch mal so richtig besorgt bekommen. Und ich will es sehen wie Du genommen, gestoßen und gefickt wirst. Na los, mach was ich gesagt habe. Ich will es sehen.“

Lea kratze und kniff in Franks Brust und Arme. Drückte Fersen in sein Gesäß. Umfasste seinen Schwanz und rieb ihn hart. Frank begann zu stöhnen, immer lauter zu stöhnen. Mandy rief Lea zu was sie noch machen sollte, trieb Frank mit geilen Worten an und ließ ihn die Massage immer mehr vergessen, ließ die Geilheit seines Körpers wieder ansteigen. Ließ seine Lenden kochen.
Mandy machte diese ***ische Szene unheimlich geil. Und sie setzte sich über Leas Gesicht nachdem sie Lea zum Endspurt befolen hatte den Schwanz an ihre Pforte zu steuern.
Lea schob ihre Zunge just in dem Moment in Mandys nasse Fotze als Frank rau in Lea hinein pumpte.
Lea presse ihre Fersen noch drängender in Franks Gesäß und deutete ihm so dass er noch tiefer in sie eindringen solle. Sie wollte sich unter den beiden bewegen doch sowie sie nun umschlossen war konnte sie nicht ein noch aus. Sie war gefangen in dieser Lehrstunde der flammenden Lust. Sie war das Fleisch gewordenen Lustobjekt des Personaltrainerteams.

Ende

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