Dies ist ein beliebter Beitrag. Ak**** Geschrieben September 29, 2017 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 29, 2017 (bearbeitet) vor 32 Minuten, schrieb Eisi751: Nun ja... Oder das Amt zahlt die Beiträge 😉... In allen unseren Beiträgen steckt ein wenig Wahrheit. Ich kann auf beiden Seiten mehrere Argumentationen verstehen. Nur nicht bezüglich einem Thena: Die Verantwortung gegenüber seinen Kindern. Schmerztherapien die aufgrund der schlechten Pflege der Milchzähne herrührt... Für solche Vernachlässigung, gibt es kein pardon für mich. Vermutlich werde ich jetzt in der Luft zerrissen... Leider tritt das gehäuft bei sozial schwachen Familien auf, deren Beiträge vom Staat gezahlt werden. Nicht immer, aber leider auch nicht selten... Ne, du wirst nicht in der Luft zerrissen, aber wenn man wollte, könnte man einiges in deinem Kommentar missverstehen. Bei Kindern ist das Problem, dass du Milchzähne putzen kannst wie ein Weltmeister. Aufgrund der -den meisten und absolut pflichtbewussten Eltern- zur Verfügung stehenden Nahrungsmitteln für ihre Kinder, sind Frühschäden oft gar nicht zu vermeiden. Man könnte sicherlich eine Grundsatzdiskussion darüber führen, was in Nahrungsmitteln erlaubt sein darf und was nicht, würde hier aber den Rahmen sprengen. Fakt ist, dass es jahrelang so war, dass ein Unternehmer mit "seinem Namen" für gesunde Kindernahrung bürgte, und sich später herausstellte, dass hochgradig Zucker eingesetzt wurde. Das konnten die Eltern gar nicht wissen oder gar kontrollieren. Das gehört zur Skrupellosigkeit der heutigen Zeit. Das hat nicht mit Vernachlässigung der Kinder durch ihre Eltern zu tun......obwohl es so etwas natürlich auch gibt. Und gerade sozial schwache Familien haben nicht das Geld, für ihre Kinder eventuell entsprechende Nahrungsmittel zu kaufen, wenn es sie denn gibt. Deine Annahme...."oder das zahlt das Amt" halte ich für SEHR gewagt, denn den meisten, die heute schlechte Zähne haben zu unterstellen, dass sie Sozialhilfeempfänger sind oder gar immer schon waren, ist schon ein bisschen morbide. Zumindest könnte man deine Aussage so verstehen. Natürlich gibt es immer solche oder solche Beweggründe, nichts ist allgemeingültig.........aber man sollte eben auch bei einer Beurteilung, die hier ja grundsätzlich stattfindet, alle Seiten nach Möglichkeit durchleuchten. Jeder macht so seine Erfahrungen.......was aber nicht zwangsläufig heisst, dass sie allgemeingültig sind. bearbeitet September 29, 2017 von Aktiver2012
My**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Richtig dafür ,,stand der mit seinem Namen".😂 Und den Trend, das man Babys möglichst zuckerfrei ernährt, gibt auch noch nicht sooo lange. Früher wurde noch extra Honig auf den Schnulli geschmiert, damit der auch schmeckt, das Baby nicht kreischt und gut schläft. Die Muttis waren zum stillen viel zu emanzipiert und spielten keinesfalls die ,,Milchkuh".
Si**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Oh, ja - das mit dem Honig wurde bei uns auch noch so gehandhabt. (Gab allerdings auch Eltern, die den Schnuller in Bier tunkten...). Natürlich ist der Zahnstatus - wie auch der Ernährungsstatus - stark vom sozialen Milieu abhängig. Ich habe in den letzten Jahren in Kindergärten gearbeitet. Da siehst du das sofort: Bildungsbürgertum: Guter Zustand, Unterschicht - oder leider noch schlimmer - Herkunft aus einer Migrantenfamilie: Zähne oft in einem katastrophalen Zustand. Da gibt es Vierjährige, denen in Vollnarkose das halbe Gebiss gezogen werden muss und Kleinkinder, die seltsame Metallzähne im Mund haben. Dabei hatten gerade im sozialen Brennpunktkiga alle Kinder Zahnputzzeugs im Waschraum und es wurde großen Wert auf das Thema gelegt. Aber gegen Eltern, die meinen, ihren Kindern mit Zuckerwasser gefüllten Nuckelflaschen einen Gefallen zu tun, kommst du eben schlecht an.
My**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 (bearbeitet) Ja, den Trend zum Stillen, ungesüßtem und selbst gekochtem Tee und den Schnuller nicht zu geben, den brauchen Stillkinder auch nicht, habe ich bei meinen aufgegriffen. Anderen Müttern konnte ich reden oder vorbeten was ich wollte, ein Einsehen gab es nicht und das ist an den Zähnen der Kids zu bemerken. Der Zahnarzt hat da meistens Arbeit, wärend bei meinen meistens nur nachgeschaut wird. bearbeitet September 29, 2017 von Myraja
Moderator NathalieG Geschrieben September 29, 2017 Moderator Geschrieben September 29, 2017 Ihr seid gaaaaaaaanz weit vom Thema.... Also dies hier bitte nicht weiter vertiefen. Danke. Gruß Brisanz Team-poppen.de
Jo**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 vor 4 Stunden, schrieb goldenhills: Puh.....das kann ich Dir nicht sagen, da der Heil-und Kostenplan noch unterwegs ist. Vielleicht auch eine Frage der Versicherung.
Si**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Eines jedenfalls verstehe ich nicht: Es ist auffällig, dass viele Menschen mit schlechten Zähnen Tattoos haben (vom Rauchen gar nicht erst zu reden!) Wie kann man dafür genug Geld haben, aber für so etwas Elementares wie Zähne, was ja auch eine Frage der Gesundheit ist, nicht? Oder wie kann man Angst vor einer Zahnbehandlung haben, die unter Betäubung stattfindet, aber sich beim Tätowierer stundenlang in sehr empfindliche Stellen stechen lassen? Aber da sind wir wieder beim alten Thema: Jeder setzt seine Prioritäten selbst! Allerdings muss man sich dann auch nicht wundern, wenn man dann auf Ablehnung stößt. (So wie ich eben mit Ablehnung von Übergewicht lebe(n muss).
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Aktiver2012: Ne, du wirst nicht in der Luft zerrissen, aber wenn man wollte, könnte man einiges in deinem Kommentar missverstehen. Bei Kindern ist das Problem, dass du Milchzähne putzen kannst wie ein Weltmeister. Aufgrund der -den meisten und absolut pflichtbewussten Eltern- zur Verfügung stehenden Nahrungsmitteln für ihre Kinder, sind Frühschäden oft gar nicht zu vermeiden. Man könnte sicherlich eine Grundsatzdiskussion darüber führen, was in Nahrungsmitteln erlaubt sein darf und was nicht, würde hier aber den Rahmen sprengen. Fakt ist, dass es jahrelang so war, dass ein Unternehmer mit "seinem Namen" für gesunde Kindernahrung bürgte, und sich später herausstellte, dass hochgradig Zucker eingesetzt wurde. Das konnten die Eltern gar nicht wissen oder gar kontrollieren. Das gehört zur Skrupellosigkeit der heutigen Zeit. Das hat nicht mit Vernachlässigung der Kinder durch ihre Eltern zu tun......obwohl es so etwas natürlich auch gibt. Und gerade sozial schwache Familien haben nicht das Geld, für ihre Kinder eventuell entsprechende Nahrungsmittel zu kaufen, wenn es sie denn gibt. Deine Annahme...."oder das zahlt das Amt" halte ich für SEHR gewagt, denn den meisten, die heute schlechte Zähne haben zu unterstellen, dass sie Sozialhilfeempfänger sind oder gar immer schon waren, ist schon ein bisschen morbide. Zumindest könnte man deine Aussage so verstehen Ich habe über 13 Jahre als Sozialarbeiterin gearbeitet. Ich weiß, dass meine Aussage etwas gewagt ist... Aber ich weiß wovon ich rede und es ist eine Feststellung. Wer es als Wertung sehen möchte, dem kann ich nicht helfen. War aber nicht wertend gemeint. Es war so oft die Rede von fehlenden finanziellen Mitteln, so dass ich das Kind beim Namen genannt habe. Selbstverständlich leben viele Familien am Existenzminimum auch ohne das sie vom Amt leben. Aber für so viele andere Dinge ist Geld da... Auch das ist eine Feststellung! Um auf's Thema zurück zu kommen.... Fakt ist, dass zu meiner Generation als Kind auch schon die Vorsorge im Kindergarten Thema war, aber die Behandlungsnotwendigkeit nicht so stark ausgeprägt war, wie heutzutage. Spreche von Milchzähnen und nicht den 2. Zähnen. Zu meiner Zeit haben die Kieferorthopäden schon ordentlich zur Kasse gebeten. Es ist kein neues Phänomen und eigentlich wird die Diskussion mühselig. Lange Rede kurzer Sinn : Ich kann beide Seiten verstehen! bearbeitet September 29, 2017 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 (bearbeitet) ein provisorium kostet nichts und der abgefaulte zahn wäre weg. auch wenn man kein geld hat gibt es möglichkeiten, seinen steinbruch loszuwerden. bearbeitet September 29, 2017 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde, schrieb SinnlicheXXL: Eines jedenfalls verstehe ich nicht: Es ist auffällig, dass viele Menschen mit schlechten Zähnen Tattoos haben (vom Rauchen gar nicht erst zu reden!.... Auffällig ist auch, dass Suchtkranke oft sehr schlechte Zähne haben. Ich kenne fast niemanden im Methadonprogramm mit einem gepflegten Gebiss. Therapiekliniken verlangen vor der stationären Therapie Zahnbehandlungen, damit nicht während der Therapie Probleme entstehen.... Geld für Drogen ja, Geld für nen Zahnarzt nö. Natürlich ist das jetzt sehr sehr vereinfacht dargestellt und das Leben ist komplizierter... Aber ein weiteres Beispiel bearbeitet September 29, 2017 von Gelöschter Benutzer
Ak**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden, schrieb Magnifica: ein provisorium kostet nichts und der abgefaulte zahn wäre weg. auch wenn man kein geld hat gibt es möglichkeiten, seinen steinbruch loszuwerden. Oh, ein Provisorium kostet nichts......und hält ewig? Erstaunliche Neuigkeit. Das Ding heisst Provisorium, weil es nur für übergangsweise gedacht ist und eine weitere Behandlung mit "richtigen" neuen Zähnen nötig ist. Und selbstverständlich kostet das was.....und natürlich Zahn ziehen. Und dann ist es mit einer provisorischen Krone nicht getan, da muss ein Anker in den Kiefer eingesetzt werden oder eine Brücke. Das Ganze ist ziemlich teuer. Natürlich kann man was gegen schlechte Zähne machen, wenn man das Geld und den Mut dafür hat, ist aber nun mal nicht jedem gegeben. Aber "das kostet nichts" ist Quatsch. bearbeitet September 29, 2017 von Aktiver2012
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 vor 1 Minute, schrieb Aktiver2012: Natürlich kann man was gegen schlechte Zähne machen, wenn man das Geld und den Mut dafür hat, ist aber nun mal nicht jedem gegeben. du hast natürlich recht. es muss sich ja keiner die zähne richten lassen, es dürfen alle mit schlechten zähnen rumlaufen... es sind ja nicht meine.
Ak**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 vor 4 Minuten, schrieb Magnifica: du hast natürlich recht. es muss sich ja keiner die zähne richten lassen, es dürfen alle mit schlechten zähnen rumlaufen... es sind ja nicht meine. Wo bitte habe ich das gesagt? Ich habe dir nur erklärt, dass die Ausage, ein Provisorium würde nichts kosten, Unsinn ist. Natürlich darf jeder mit schlechten Zähnen rumlaufen, wenn das sein Wille ist. Aber ich behaupte mal, dass die meisten nicht mit faulen Zähnen rumlaufen, weil sie das gerne machen. Unterschied erkannt?
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 mir wäre nichts bekannt dass ein provisorium geld kostet, das übernimmt meines wissens nach die krankenkasse.
Ak**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Tja.....dann lass dich mal aufklären von deiner Kasse, was sie wann übernimmt....und was sie nicht übernimmt, wenn die Behandlung nicht abgeschlossen wird. Ein Provisorium ist verbunden mit Zahnersatz, den die meisten Kassen nur sehr dürftig mitfinanzieren. Und wenn du eine Behandlung nicht vollenden lässt, zahlen sie gar nix
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 die kasse zahlt soweit ich weiss, kein zweites provisorium aber das erste wird von ihr übernommen. wenn man aufpasst, kann so ein provisorium lange halten. ich werde im november meinen zahnarzt fragen.
Ak**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 (bearbeitet) Sie übernehmen es nur, wenn die Gesamtheit der Behandlung genehmigt und auch beendet wird. Dafür müssen aber Zähne abgeschliffen werden, und das Provisorium ist nur für kurzfristigen Einsatz gedacht und entsprechend gemacht. Und bei der gesamten Behandlung kommt eben das Problem, dass diese in der Regel von den Kassen nur kleinlich bezuschusst werden, den Rest muss der Patient bezahlen.......wenn er denn kann. Und dann zahlt er auch seinen Anteil am Provisorium. bearbeitet September 29, 2017 von Aktiver2012
Jo**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Am 28.9.2017 at 07:43, schrieb SweetHoney_81: Hallo zusammen. Ich bin echt überrascht wie viel Selbstvertrauen manche Menschen haben. Habe jetzt zum 4. Mal jemanden kennengelernt der schwarze, abgebroche Zähne hat. Zwei davon kenne ich aus meinem privaten Umfeld. Was bewegt Mann/Frau dazu damit zu leben??? Ist die Angst vor dem Zahnarzt wirklich so groß, dass ich lieber mit "verfaulten, gammligen" Zähnen lebe??? Ich bin auch kein Fan von Zahnärzten. Als Kind hatte ich so viel Angst davor, dass ich das Behandlungstischchen habe fliegen lassen. 🙈 Dennoch gehe ich brav 2x im Jahr zur Durchsicht. Auch bin ich ein DDR-Kind und nehme keine Betäubung, wenn gebohrt wird. ☺️☺️☺️(gut, ok. Ich mag die Spritze nicht im Zahnfleisch, das drückt immer so) Warum geht Mann oder Frau voller Stolz zum Date und erwartet noch geküsst zu werden??? Mir dreht sich da der Magen um, wenn ich sowas sehe und würde am liebsten weglaufen. Gibt viele Gründe. ..angst, Scham, kein Geld. Oder Alles auf 1x. Es zwingt dich ja niemand mit diesen Menschen intim zu werden wenn du nicht willst.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Am 28.9.2017 at 07:43, schrieb SweetHoney_81: Habe jetzt zum 4. Mal jemanden kennengelernt der schwarze, abgebroche Zähne hat. Zwei davon kenne ich aus meinem privaten Umfeld. Echt? Du kennst zwei dieser Zähne aus deinem privaten Umfeld? *lol
More_3 Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Hab ich jetzt auch 2 x gehabt... "Nur die Harten kommen in den Garten" wurde hier wohl leicht mißverstanden...? :-O
Sw**** Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Ich könnte denjenigen nicht küssen,. Ich hatte auch schon ein Date mit jemanden und er hatte ganz schwarze Zähne da hat nix mehr hell geleuchtet,.. wir haben uns sehr gut verstanden aber das geht nicht.. ich glaub bei ihm war es die angst vorm Zahnarzt..
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 29, 2017 Geschrieben September 29, 2017 Naja jeder sein Ding oder, ich bin auch überrascht was für Frauen hier sich trauen ein Foto von sich zu Posten 😉
me**** Geschrieben September 30, 2017 Geschrieben September 30, 2017 (bearbeitet) vor 14 Stunden, schrieb SilentHill_: Wenn man so schwarze Stumpen hat, ist es an der Not, was zu machen. Es gibt Zahnärzte, die sind spezialisiert auf Angstpatienten. Im schlimmsten Fall Narkose. Es tut in der heutigen Zeit nichts mehr weh. Bei meinem jetzigen Zahnarzt hatte ich noch nie Schmerzen. Spritzen kann man aushalten. Ich liiiiiebe solche pauschalen Aussagen.... 😂😂😂 Sorry, aber das ist BULLSHIT! Scheinbar hast du wenig bis keine Erfahrungen mit ECHTEN Phobien. Und es gibt sicher Zahnärzte, die auf diese Problematik spezialisiert sind, doch bis man einen solchen VERSIERTEN Behandler gefunden hat, mit dem man auch arbeiten kann, war man bereits mehrfach in Händen, die alles verschlimmern. Irgendwo hab ich gelesen, dass ein Schlau-chen meint, man könne sich ja schlimmstenfalls unter Narkose behandeln lassen. Siiiiiicher dat! Diese Art der Behandlung zahlt jedoch sehr selten irgendeine Krankenkasse, da man dort behauptet, das sei eine "Wunschbehandlung" und die Diagnosen, die die Kassen zur Kostenübernahme zwingen, sind nicht nur eng gefaßt, was ja Ok wäre, sondern durchaus als heikel zu betrachten. Wer eine solche "Wunschbehandlung" selbst finanzieren muss, kann tatsächlich an einen Kredit denken, den viele a) gar nicht bekommen - wegen geringer Einkommenshöhe oder b) gar nicht wollen - eben wegen des geringen Einkommens und der Frage, ob man die monatlichen Raten auch zahlen könne, auch wenn sie sich durchaus bewusst sind, dass die Zähne dringend behandelt werden müssten. Ich bitte hiermit alle, die keinen Schimmer von Phobien & Co haben und auch sonst nichts über den (genauen) Einzelfall wissen (können), sich etwas mit ihren (Vor-)Urteilen zurück zu halten. Besser wären tatsächlich ECHTE, HILFREICHE Tipps (von erfolgreichen Betroffenen oder fachkundigen Behandlern bzw. Auskunfts-bereiten KK- Mitarbeitern) für die Menschen, die auch gern wieder schamfrei lachen, sorglos sprechen, problemlos essen und liebend gern auch wieder küssen können wollen... Meinen herzliches DANKE schon jetzt an die freundlichen Tipp- Geber!!!! 😘 bearbeitet September 30, 2017 von mein-dejavue
hu**** Geschrieben September 30, 2017 Geschrieben September 30, 2017 vor 10 Stunden, schrieb Magnifica: mir wäre nichts bekannt dass ein provisorium geld kostet, das übernimmt meines wissens nach die krankenkasse. Oooohhhhhhh Da kann ich aus Erfahrung sprechen, dass ein Provisorium sehr wohl einen beachtlichen, dreistelligen Betrag im reinen Eigenanteil kostet!! Und zwar ohne Gold oder Glitzer oder dergleichen.
My**** Geschrieben September 30, 2017 Geschrieben September 30, 2017 @mein-dejavue deinen Kommentar finde ich wirklich superklasse!👌 Genau so mache ich das mit meinen beiden Bekannten, wir probieren mal Prozesskostenbeihilfe zu beantragen und suchen einen guten Anwalt, mal sehen, ob die KK nicht doch die Härtefallregelung genehmigen muss. Wo eine Zahnklinik ist die auch unter Vollnarkose behandelt wissen wir schon. Es wird noch dauern und bestimmt nicht einfach, aber ich habe schon Hoffnung das es eine Chance gibt. Sowas wäre natürlich für die TE nicht denkbar, sie würde was gutes machen, anstatt auf ihrer Meinung zu bestehen.👎 Genau so wenig für @SilentHill_, undenkbar sie könnte womöglich nicht stundenlang beim Frisör rumsitzen.👎 Und selbstverständlich kostet auch ein Provisorium Geld! Kein Zahnarzt schenkt seinen Patienten die Materialkosten und den Lohn für getane Arbeit. Beides ist nicht günstig, selbst wenn das günstigste gewählt wird.
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