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was ist afrikanisch ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich habe das so verstanden, als Vorliebe für afrikanische Partnerin.


Geschrieben (bearbeitet)


NEGER ist ein Schimpfwort und kommt von NIGGER!!(Nigger = Sklave)



Sowohl das deutsche "Neger" wie auch das englische "Nigger" stammen beide (unabhängig voneinander und über verschiedene Umwege) vom lateinischen "nigrum" ab, was schlicht "schwarz" bedeutet.

Wie jedes Wort sind sie nicht von ihrem Ursprung her negativ besetzt, sondern ausschließlich durch den Kontext, in dem sie vorwiegend eingesetzt wurden und werden. Mehrere Leute haben schon darauf hingewiesen, aber es kann nicht oft genug gesagt werden: Der Ton macht die Musik.


bearbeitet von schrumpel
Geschrieben

dann ist bimbo wahrscheinlich auch nicht politisch korrekt ?

schei...... , wie nenn ich dann ab jetzt einen guten bekannten der aussieht wie ne scheibe toastbrot die zu lange im toaster war ??

obwohl , er hat sich bisher noch nie beklagt und nennt mich ab und an ja auch weiße made .

ich glaub ich bleib dann doch bei bimbo .


  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Damit meint man afrikanisch nicht das mit den Pulvern und Kräuter:

Kunyaza bezeichnet eine afrikanische Sexualpraktik.

Diese traditionell in Ruanda angewandte Methode bedeutet wörtlich übersetzt „zum Urinieren bringen“. Erreicht werden soll damit ein weiblicher Orgasmus besonderer Qualität, der mit einer weiblichen Ejakulation verbunden ist.

Während des Beischlafs wird der – durch vaginale Penetration angefeuchtete – Penis aus der Vagina gezogen und vom Mann zwischen zwei Fingern gehalten. Nun beginnt er rhythmisch, zunächst auf die kleinen Schamlippen, später auch auf den Scheidenvorhof und die Klitoris, mit dem Penis zu schlagen. Die Geschwindigkeit steigert sich dabei zusehends.

In Europa bekannt wurde die Methode durch Nsekuye Bizimana, der das Buch Weiblicher Orgasmus und weibliche Ejakulation dank afrikanischer Liebeskunst geschrieben hat. 2011 erschien Kunyaza - Die afrikanische Liebeskunst von Pierre Roshan auf DVD. Die DVD siedelt sich im Bereich Sex-Education an.
(Zitat aus Wikipedia nach sorgfältiger Recherche)


bearbeitet von robra60
  • 2 Monate später...
Geschrieben

So weit mir bekannt ist, ist afrikanisch das einführen in die noch trockene Scheide, also quasi ohne Vorspiel.


Geschrieben

Trockener Sex (englisch dry sex) ist eine in Subsahara-Afrika verbreitete Sexualpraktik. Bekannt wurde trockener Sex vor allem im Zusammenhang mit Aids, da er eine Übertragung des HI-Virus erleichtert.

Für trockenen Sex führt die Frau sich ein Pulver aus zerriebenen Kräutern, Wurzeln oder sogar kleinen Steinchen, bzw. Aluminiumhydroxidsteinchen in ihre Vagina ein. Der Lubrikation wird damit entgegengewirkt, denn das Vaginalsekret wird durch das Pulver gebunden. Der Scheidenvorhof und die Scheide werden somit künstlich trocken gehalten, wodurch sich für den Penis des Mannes beim Geschlechtsverkehr der Reibungswiderstand und vermeintlich der Lustgewinn erhöht. Daraus folgen schmerzhafte Verletzungen der Scheidenhaut. Diese machen sie durchlässiger für alle Arten von Erregern, insbesondere aber für HIV. Auch ohne mechanische Verletzungen stellt diese Praxis einen erheblichen Eingriff in das Vaginalmilieu dar, denn das Vaginalsekret dient dem Schutz vor Infektionen des weiblichen Genitaltraktes. Auch der Penis kann hierbei verletzt werden, vor allem die zartere Eichelhaut.

Dieser Praxis zugrunde liegt die Annahme, dass die Scheide trocken, eng und heiß sein muss, um den Mann sexuell zu befriedigen. Insbesondere ältere Frauen wenden deshalb diese Methode an, um weiterhin sexuell attraktiv zu sein. Der gewünschte Lustgewinn ist hierbei bewusst einseitig, was dem gesellschaftlichen Rollenverständnis entspricht.


*Quelle: Wikipedia*


Geschrieben

[QUOTE=robra60;12601324]Damit meint man afrikanisch nicht das mit den Pulvern und Kräuter:

Kunyaza bezeichnet eine afrikanische Sexualpraktik.

QUOTE]

Robra 60 hat die Antwort.
Genau das isses.

Das bitte nachlesen.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

ich lese häufig bei Vorlieben Afrikanisch aktiv oder passiv...



Trockener Sex (englisch dry sex) ist eine in Subsahara-Afrika verbreitete Sexualpraktik. Bekannt wurde trockener Sex vor allem im Zusammenhang mit Aids, da er eine Übertragung des HI-Virus erleichtert.

Für trockenen Sex führt die Frau sich ein Pulver aus zerriebenen Kräutern, Wurzeln oder sogar kleinen Steinchen, bzw. Aluminiumhydroxidsteinchen in ihre Vagina ein. Der Lubrikation wird damit entgegengewirkt, denn das Vaginalsekret wird durch das Pulver gebunden. Der Scheidenvorhof und die Scheide werden somit künstlich trocken gehalten, wodurch sich für den Penis des Mannes beim Geschlechtsverkehr der Reibungswiderstand und vermeintlich der Lustgewinn erhöht. Daraus folgen schmerzhafte Verletzungen der Scheidenhaut. Diese machen sie durchlässiger für alle Arten von Erregern, insbesondere aber für HIV. Auch ohne mechanische Verletzungen stellt diese Praxis einen erheblichen Eingriff in das Vaginalmilieu dar, denn das Vaginalsekret dient dem Schutz vor Infektionen des weiblichen Genitaltraktes. Auch der Penis kann hierbei verletzt werden, vor allem die zartere Eichelhaut.

Dieser Praxis zugrunde liegt die Annahme, dass die Scheide trocken, eng und heiß sein muss, um den Mann sexuell zu befriedigen. Insbesondere ältere Frauen wenden deshalb diese Methode an, um weiterhin sexuell attraktiv zu sein. Der gewünschte Lustgewinn ist hierbei bewusst einseitig, was dem gesellschaftlichen Rollenverständnis entspricht.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Während des Beischlafs wird der – durch vaginale Penetration angefeuchtete – Penis aus der Vagina gezogen und vom Mann zwischen zwei Fingern gehalten. Nun beginnt er rhythmisch, zunächst auf die kleinen Schamlippen, später auch auf den Scheidenvorhof und die Klitoris, mit dem Penis zu schlagen. Die Geschwindigkeit steigert sich dabei zusehends.Diese afrikanische Sexualpraktik bezeichnet man als Kunyaza.


Geschrieben

soweit bich weiß trockener sex sogar mit sand in und an der spalte nicht gerade schönner sex


  • 4 Wochen später...
Turkisches_Paar
Geschrieben

"In der afrikanischen Liebeskunst gibt es eine "Technik", die Frauen, wenn sie richtig angewendet wird, höchste Befriedigung verschafft (u. a. auch sicher und jederzeit zur Ejakulation bzw. Squirten bringt) und total wild machen kann.
Die Technik nennt sich Konya. Sie besteht darin, dass der Mann mit seinem erigierten Penis erst sanft und immer fester die Klitoris klopft, wenn die Frau entsprechend erregt ist (wenn es fester wird, sieht das ein bißchen wie Schlagen aus, es geht aber nur um Klopfen). Für die meisten Frauen ist es erstmal komisch, ungewohnt, ja befremdlich – doch nach ein paar Versuchen wollen sie es nicht mehr missen und betteln häufig sogar darum. Es gibt dazu auch Literatur, u. a. das Buch von Nsekuye Bizimana: "Weiblicher Orgasmus und weibliche Ejakulation dank afrikanischer Liebeskunst" ... ""


Geschrieben

Das heißt nicht Konya sondern Kunyaza


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