Easyweazy25 Geschrieben April 28, 2010 Geschrieben April 28, 2010 Würde mich gerne mal von einer Frau rannehmen lassen... Kann ich nur empfehlen!!!
we**** Geschrieben April 28, 2010 Geschrieben April 28, 2010 ich steh drauf! entweder mit einem dildo oder mit den fingern! macht schon mega geil!
Gelöschter Benutzer Geschrieben April 28, 2010 Geschrieben April 28, 2010 eine Variante, über di man mal nachdenken kann. warum nicht.
Travelerguitar Geschrieben Mai 7, 2010 Geschrieben Mai 7, 2010 Hi Xenia, es ist ein noch unerfüllter Traum von mir. Ich träume momentan ständig von einer Frau mit Strap-On oder eben einem Paar mit dom. Frau die ihm befiehlt mich vor ihren Augen oral und anal zu nehmen. Muß unbedingt mal ausgelebt werden diese Fantasie...Interessierte bitte immer zu mir leiten ;-)) LG Trav
4x**** Geschrieben Mai 31, 2010 Geschrieben Mai 31, 2010 Hi ihr, Ich moechte gerne von einer Frau mit Strap-On genommen werden! Oder von einem Ihm auf Ihre Anweisung hin (paar). Muß unbedingt mal ausgelebt werden diese Fantasie... Bei interesse meldet euch bei mir. LG 4x4H
down4fun Geschrieben Mai 31, 2010 Geschrieben Mai 31, 2010 Also mein erster Forenbeitrag hier seit Jahren die ich angemeldet bin *hehe* Sehr geiles Thema ... und definitiv einen "try" Wert so long ... down4fun
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2010 Geschrieben Mai 31, 2010 die phantasie ist ja schon sehr reizvoll... welche sie hätte lust???
PantsDown001 Geschrieben Mai 31, 2010 Geschrieben Mai 31, 2010 Strapon ist eigentlich für jeden echten Mann was tolles, ich bin sehr Männlich und in sachen Sex sehr offen Gegenüber man sollte es erstmal gemacht ahben bevor man ihh sagt Ich suche genau solche Läute wie dich -------Sex ohne Grenzen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 31, 2010 Geschrieben Mai 31, 2010 Ein Strap-on-Anal-Fick durch die Partnerin hat was erregendes. Und es ist mal eine Erfahrung, sich ihr zu öffnen. Das bringt sicher neue Perspektiven für den gemeinsamen weiteren Spaß am Poppen. Und Jungs, auch ohne schwul oder bi zu sein, es ist schon geil, einen analen Organsmus zu bekommen, der ist echt anders. Wenn nicht so schön wäre, hätten die ollen Griechen ihn ja auch nicht erfunden, gell? Ob Mann dafür lieber sich von einer Frau mit Strapon vögeln, fingern oder mit einem Dildo verwöhnen lässt, oder das mit einem Mann erleben möchte, soll doch jeder selbst entscheiden. So what, doe what you want, but doe.
ingcock71 Geschrieben Juni 1, 2010 Geschrieben Juni 1, 2010 ich steh drauf! entweder mit einem dildo oder mit den fingern! macht schon mega geil! Ja, davon/daran träume/denke ich auch sehr oft. Sich mal einer Frau zu öffnen bzw ihr auszuliefern.GEIL!!! Würd es gern auch mal mit ner Trans machen. Will auch mal richtig durchgef***t werden. Also bitte meldet euch. GG
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 1, 2010 Geschrieben Juni 1, 2010 der gedanke ist frei, warum nicht? wie sagt man ? alles was spaß macht.
Ka**** Geschrieben Juni 2, 2010 Geschrieben Juni 2, 2010 also ich würde es aus reiner neugier gern mal probieren^^
Ed1953 Geschrieben Juni 3, 2010 Geschrieben Juni 3, 2010 (bearbeitet) denke mal, nachstehender artikel ist nicht ganz uninteressant für dieses thema... wegen der länge gibts 2 teile.... Voll für'n Arsch oder: Eine kleine Einführung (!!!) in die Kunst des passiven Analverkehrs: von Prof. Dr. Dr. homophil. Z. Dustra Es ist erstaunlich, welche Bedeutung in den Letzten Jahren eine besondere Form des Liebesspiels gewonnen hat: Ich rede vom Analverkehr, oder wie es im Volksmund heißt: Dem „Arschficken“! Früher hielt man diese Technik für eine Domäne der homosexuellen Männer, die, mangels anderer Möglichkeiten, notgedrungen auf diese unappettitliche und gewisslich schmerzhafte Ersatzhandlung zurückgreifen müssen, um eine der „wahren Liebe“ adäquate Befriedigung zu erlangen (Grins, kicher...). Mittlerweile ist sie jedoch fast zum Allgemeingut geworden. Für den sexuell aktiven Teil der Bevölkerung gehört der „AV“ sozusagen zum Standardprogramm. Dabei ist der meiste Entusiasmus dafür eindeutig unter den Männern zu finden – sowohl in der aktiven wie in der passiven Rolle. Die Frauen dagegen teilen sich in zwei unversöhnliche Lager: die einen lehnen diese Möglichkeit kategorisch ab, während die anderen sie als „Variation“ im täglichen Einerlei der ehelichen Pflichten, zumindest in Erwägung ziehen... Eine verschwindend kleine Minderheit findet's „voll geil!“ Dass der Mann – als aktiver Part - in der engeren Anusöffnung stärkere sexuelle Reize erfährt, als in der weiteren der Vagina, ist wohl weitgehend bekannt, und soll auch nicht Thema dieser Erörterung sein. Es geht ja, wie eingangs erwähnt, um die passive Rolle bei diesem Liebesspiel. Dieser kleine Anfängerkurs wendet sich nicht nur an diejenigen von Euch, die das noch nie gemacht haben, sondern auch an die, die schon ein wenig Erfahrung haben, aber mehr darüber wissen wollen. Hier kommt der: Teil 1: Üben im stillen Kämmerlein Ein Problem, bei den meisten Anfängern ist, dass die Leute etwas unbedarft an die Sache herangehen. Sie sehen in irgendwelchen Pornovideos, wie es gemacht wird und sagen sich: „Geil, das probieren wir auch mal!“ Dann versucht der aktive Partner, „da hinten“ reinzukommen, aber es geht nicht. Nicht, weil der (oder die) andere es nicht will,sondern weil der kleine Schließmuskel am Anus es so gewöhnt ist, nichts raus und nichts reinzulassen. Also wird versucht, mit viel Gleitcreme und Gewalt, den Widerstand zu überwinden. Dies bereitet dem passiven Partner natürlich einige Schmerzen, und dem aktiven ein Erektionsproblem: Denn wenn der „kleine Freund“ nicht gleich da reinkommt, wo er hinwill, lässt er meistens frustriert den Kopf hängen. Damit ist der erste Versuch, auf diesem Gebiet, auch meistens der letzte, und die beteiligten Parteien wollen nie wieder etwas damit zu tun haben. Diese Situation habe ich mir nicht etwa ausgedacht, nein, ich kenne sie aus vielen Gesprächen mit Leuten, die einfach nicht verstehen konnten, warum ich gerade dieses Liebesspiel so gern habe. Da ich bei verschiedenen Gelegenheiten auch oft gebeten wurde, selbst „aktiv“ zu werden, machte ich häufig die Erfahrung, dass meine Partner, obwohl sie „es“ wollten, den Anus so verkrampften, dass ich nicht mal mit dem Finger richtig reinkam. Für die meisten Menschen ist der Anus lediglich ein Ausscheidungsorgan, etwas, das mit Schmutz und Gestank verbunden wird; schwierig, damit etwas erotisches zu assoziieren. In unserer frühen Kindheit lernen wir, dieses Organ zu kontrollieren, damit nichts „in die Hose“ geht. Wie die individuellen Umstände der frühkindlichen „Sauberkeitserziehung“ im einzelnen gewesen waren, ist dabei unerheblich. Das Resultat ist immer dasselbe: Man lernt, den Schließmuskel ständig angespannt, und damit verschlossen zu halten. Nur wenn man auf der Toilette sitzt darf man ihn mal entspannen. Stellt Euch vor, Ihr müsstet ständig den Bizepz angespannt lassen: Euch würden die Arme wohl wehtun und sich verkrampfen. Dieses Problem hat der arme kleine Analschließmuskel auch. Er hat sich nur im Laufe des Lebens an Kummer gewöhnt. Würde man – um im Beispiel zu bleiben – Euch die verkrampften Arme mit Gewalt auseinanderreissen, wäre das wohl äusserst schmerzhaft und mit einigen Verletzungen der Sehnen und Muskeln verbunden. Erst wenn Ihr selbst es schafft, die Muskeln wieder zu entspannen und bewusst die Arme zu strecken, könntet Ihr das ohne Schmerzen tun. Gecheckt, worauf es ankommt? Gönnt Eurem süßen kleinen Arschloch doch mal ein wenig Entspannung! Es hat es verdient! Der Schlüssel dazu ist die, zugegeben, etwas unappetitliche Tätigkeit des Stuhlganges: Beobachtet dabei doch mal (gefühlsmäßig), wie der Anus sich öffnet, und der Darm einen gewissen Druck aufbaut, der das Ganze weitet. Wenn Ihr diese Aktion der Ausscheidungsorgane bewusst nachvollziehen könnt, wird genausoleicht etwas hereinkommen können, wie da sonst etwas herauskommt. Ich habe zu diesem Zweck ein paar Übungen zusammengestellt, die aus den unterschiedlichsten Quellen stammen: Sie kommen zum Teil aus dem Yoga, oder aus Techniken, die werdende Mütter zur Geburtsvorbereitung lernen (meine Schwester ist Hebamme; da habe ich einiges aufgeschnappt), manche sogar aus Übungen, die in diversen Kampfsportarten praktiziert werden. Wundert euch nicht darüber: Das Gemeinsame dabei ist, wenn man ein Bewusstsein für diese gewisse Region des Unterleibs entwickelt hat, gewinnt man eine Kraft, die es einem ermöglicht, die Schmerzen der Geburt zu ertragen, über die begrenzten Kräfte des Muskelapparates hinauszugehen, meditativ „über sich selbst zu schweben“ oder einfach einen Höllenorgasmus zu erleben. Ich werde versuchen, diese Übungen so zu formulieren, dass sie nicht so sehr wie der Sportunterricht an der Schule erscheinen. Ich wünsche Euch viel Spaß dabei! Übung Nummer Eins: „Entspannung durch Anspannung“ Ich erwähnte bereits die Umstände der frühkindlichen Sauberkeitserziehung: Es wurde damals nicht nur das Verschließen des Anus, sondern auch die Kontrolle der Harnblase trainiert. Die Mechanismen für beides liegen nahe beieinander und lassen sich gefühlsmäßig zunächst nicht genau unterscheiden. Der geeignete Ort für diese Übung ist die Toilette. Es sollte dabei auch schon etwas Druck auf der Blase sein (der Harnblase – nicht der Samenblase), und am besten macht man's im Sitzen – also, liebe Männer, setzt Euch wenigstens dafür zum Pinkeln mal hin. Lasst zunächst der Natur ihren Lauf und den „golden Shower“ plätschern. Dann unterbrecht den Strahl! Ihr werdet merken, dass Ihr nicht nur in der Harnröhre etwas verschlossen habt, sondern auch, dass der Anusschließmuskel jetzt spürbar angespannt ist. Haltet diese Spannung zwei, drei Sekunden lang, dann entspannt das ganze wieder und lasst „es“ wieder laufen. Das könnt Ihr so lange wiederholen, wie „Nachschub“ da ist. Und Ihr könnt es jedesmal machen, wenn Euch wieder ein natürliches Bedürfnis überkommt. Irgendwann werdet Ihr ein Gefühl für diese Spannung und Entspannung gefunden haben, dann könnt Ihr es jederzeit und überall machen, ohne gerade zu „müssen“. Übung Nummer zwei: „Beckenbodentraining“ Diese Übung kann man eigentlich überall und in jeder beliebigen Haltung ausführen. Es wird auch niemandem auffallen, wenn Ihr es mitten auf der Straße macht. In der ersten Übung haben wir, indem wir den Harnstrahl unterbrachen, den Anus angespannt. Jetzt spannen wir den Schließmuskel bewußt an – das heißt auf deutsch: presst den Arsch zusammen, als wollte Euch der Teufel ficken! Dabei tief einatmen! Danach entspannt Ihr ihn wieder, so weit wie möglich, während Ihr ausatmet (Den täglichen Stuhlgang solltet ihr voher allerdings bereits erledigt haben, sonst könnte es in die Hose gehen...). Das macht Ihr etwa zehnmal hintereinander: Mit dem Einatmen anspannen – bei jedem mal ein bisschen mehr – mit dem Ausatmen entspannen. Ihr werdet dabei merken, dass sich die Spannung bis in den Bauch ausbreitet, und das Becken sich etwas nach vorn dreht. Spannt aber nicht die Bauchmuskeln an; das bringt nichts. Es kommt alles aus dem Popöchen... Nach diesen zehn Atemzügen gibt es erstmal ein kleines Päuschen zum Verschnaufen. Danach könnt Ihr die Übung drei oder viermal wiederholen. Nicht übertreiben, in dieser Disziplin gibt es noch keine Weltmeisterschaften. Diese Übung ist eine von den wichtigeren: Sie bewirkt nicht nur, dass man lernt, den Schließmuskel bewußt zu entspannen, sie steigert auch die Sensibilität der gesamten Unterleibsregion, und damit die Orgasmusfähigkeit bei dem, was wir mit diesen Übungen erstreben. und jetzt bitte ein kleines statement damit ich den 2ten teil posten kann... danke.. bearbeitet Juni 3, 2010 von Ed1953
Dunklerfuerst Geschrieben Juni 3, 2010 Geschrieben Juni 3, 2010 Ich selber findes es Extrem geil wenn mich meine Frau mit unseren Strap on Fickt!!! Nach gewisser Vorarbeit ist schlieslich alles möglich !!!!!!!!!!!
Ed1953 Geschrieben Juni 3, 2010 Geschrieben Juni 3, 2010 Teil 2.... Zwischendurch sollte vielleicht noch etwas zum Thema „Sauberkeit“ gesagt werden: Wenn wir den Analverkehr zu einer regelmäßigen Einrichtung werden lassen wollen, müssen wir auch dafür sorgen, dass in der Region des Mastdarmes – zumindest wenn wir „es“ gerade tun – sich keine Fäkalien mehr befinden. Es ist auch für den aktiven Partner nicht angenehm, wenn er „in die Scheiße ficken“ muss. Ihr selbst bekommt dann immer irgendwelche Entzündungen am After und die Bettwäsche sieht hinterher auch nicht mehr so sauber aus. Das können wir uns ersparen! Zum Zwecke der Reinigung gibt es birnenförmige Pumpen aus Gummi mit einem Aufsatz oder Gummischlauch, zum rektalen Einführen. Diese Geräte kann man in der Apotheke käuflich erwerben. Wenn es Euch aber peinlich ist, dort nach „Hygienebirnen“ oder „Klistierpumpen“ zu fragen, bekommt Ihr sie ebenfalls in jedem gut sortierten Sex-Shop, im Selbstbedienungsregal. Nehmt eine Plastikschüssel mit körperwarmem Wasser (mit dem Handrücken die Temperatur fühlen: Wenn es sich weder warm noch kühl anfühlt ist es richtig), drückt den Gummiballen zusammen und lasst das Wasser hineinsaugen. Dann richtet die Pumpe auf, drückt die restliche Luft heraus und füllt sie nochmal vollständig mit Wasser auf. Wenn zuviel Luft in den Darm kommt, ergibt das immer so merkwürdige, und überhaupt nicht damenhafte Geräusche...(uuups!) Schmiert den Anus etwas mit Gleitmittel ein, damit ihr den Aufsatz oder Schlauch leichter einführen könnt. Stellt euch vor der Toilettenschüssel auf und beugt euch tief nach vorne. Steckt euch den Schlauch „hinten rein“ und presst den ganzen Inhalt in den Darm hinein. Bleibt erstmal etwa zehn Sekunden in dieser Stellung und zieht den Schlauch wieder raus. Dabei den Popo schön dicht machen, damit nix rausspritzt. Dann richtet euch wieder auf. Ihr könnt dabei etwas mit den Hüften wackeln, dass alles schön durchgeschüttelt wird, muss aber nicht unbedingt sein. Setzt euch auf die Toilette und drückt alles wieder hinaus. Das Ganze wiederholt ihr so lange, bis nur noch Wasser rauskommt Wartet dann noch etwa eine Viertel bis Halbe Stunde, ob nicht noch etwas nachkommt. Meistens läuft noch etwas Wasser in den Dickdarm, das erst später wieder zrückfließt. Das führt auch oft zu ungewollten Sauereien im Bett, deshalb: Geduld und abwarten, bis auch der letzte Rest draussen ist. Manche Enthusiasten machen dann auch noch eine letzte Spülung mit parfümiertem Wasser, oder einer Mixtur aus Milch, Honig und Olivenöl (ein altgriechisches Rezept), die dem Ganzen ein angenehmeres Aroma verleiht. Dies sind allerdings Feinheiten, die nicht zwingend sein müssen. Das könnt Ihr täglich nach dem Stuhlgang machen, oder nur dann, wenn ihr ein „Schäferstündchen“ erwartet. Der Darm muss sich, auf jeden Fall, am Anfang an diese Spülungen gewöhnen, deshalb ist es auch ratsam, damit noch während unserer „Trainingsphase“ zu beginnen, bevor wir uns das erste mal einem Partner „ganz hingeben“. Doch nun zurück zu den „Entspannungsübungen“: Übung Nummer drei: „Anale Stimulation“ Diese Übung könnt Ihr mit einem Partner (oder einer Partnerin) machen, aber bei den ersten Malen ist es besser, wenn Ihr alleine seid. Die beste Stellung ist „Im Liegen“ leicht seitlich. Mit der ersten Übung habt Ihr entdeckt, wie sich die Spannung und Entspannung „von innen“ anfühlt. Hier könnt Ihr nun kontrollieren, ob der Schließmuskel dabei hart oder weich wird. Wählt Euch unter den zehn möglichen Euren Lieblingsfinger aus und sucht diese Öffnung, die Euch so interessiert. Sie liegt in der Furche zwischen den Pobacken, etwa im unteren Drittel... Massiert diese Region zunächst ein bisschen, dann führt diese Spannungs- und Entspannungsbewegungen der ersten und zweiten Übung aus, und fühlt mit dem Finger dabei, wie der Muskel sich bewegt, wie er mal härter, mal weicher wird. Später – es muss nicht gleich bei'm ersten Mal sein – dürft Ihr , mit ein wenig Gleitmittel, den Finger auch einführen. Es ist dabei wichtig, dass Ihr den Schließmuskel völlig entspannen könnt, dass es sich weich anfühlt, und Ihr dabei keine Schmerzen empfindet. Lasst nur keine Hektik aufkommen! Es ist Euer Arsch! Ist der Finger „drin“, spannt den Schließmuskel wieder an und beobachtet, wie es sich anfühlt. Danach wieder entspannen und ebenfalls fühlen, was passiert. Das könnt ihr so oft hintereinander machen, wie Ihr Lust habt. Wenn Ihr diese Übung mit einem Partner macht, ist es am besten, wenn Ihr auf dem Bauch liegt. Er (oder sie) soll mit einer sanften Massage des Anus beginnen; entspannt dabei den Schließmuskel so weit wie möglich. Erst wenn er sich weich anfühlt, soll der Partner sachte einen Finger hineinstecken und den Anus etwas von innen massieren. Dann könnt Ihr den Schließmuskel wieder anspannen und entspannen, wie oben beschrieben... Dasselbe geht auch mit zwei Fingern gleichzeitig, oder drei, aber nicht gleich übertreiben; Fisting ist mehr etwas für Fortgeschrittene. Übung Nummer vier: „Das Einführen künstlicher Hilfsmittel“ Um den Anus für die Aufnahme eines richtigen Penis vorzubereiten, solltet Ihr Euch nun Gedanken über die Anschaffung eines sogenannten „künstlichen Hilfsmittels“ - im Volksmund auch „Dildo“ genannt – machen. Kauft aber nicht gleich die Monsterkaliber; fangt lieber etwas kleiner an. Die Dildos mit Vibrator bringen für unsere Zwecke nicht viel, und sind auch meistens etwas hart und unflexibel. Am besten sind die Produkte aus massivem Latex: Sie sind biegsam und schön weich. Zu meinen Anfangszeiten, als ich etwas knapp bei Kasse war, habe ich auch gute Erfahrungen mit frisch geschälten Möhren gemacht: Sie sind wesentlich preisgünstiger als professionelle Dildos und in allen Größen und Längen erhältlich. Schön, sie sind nicht so lange haltbar, und man sollte sie zu diesem Zwecke nicht im Kühlschrank aufbewahren, aber für den kleineren Geldbeutel sind sie eine echte Alternative. Vom Verzehr hinterher würde ich allerdings abraten... Zur Vorbereitung auf die Übung solltet Ihr den Anus mit etwas Gleitmittel (Vaseline, Bodylotion oder Nivea-creme) einschmieren, damit es besser rutscht. Kniet Euch nun auf eine weiche Unterlage (Teppich, Couch, Bett) und stellt den Dildo so hinter Euch auf, dass seine Spitze Euren „Hintereingang“ berührt. Nun braucht Ihr Euch nur noch langsam niederzulassen, dabei den Schließmuskel ganz entspannen, und den Dildo so weit eindringen lassen, wie Ihr es wollt. In dieser „Reiterstellung“ könnt Ihr selbst kontrollieren, wie schnell und tief es reingehen soll. Sie ist auch ratsam für das erste Mal, wenn Ihr es mit einem Partner machen wollt. Ist das Ding drin, spannt den Schließmuskel wieder an und lasst es wieder herausgleiten. Wiederholt das ein paarmal: Beim Eindringen entpannen, beim Rausziehen anspannen. Vielleicht tut es beim ersten mal noch ein bisschen weh, aber mit jedem weiteren mal findet Ihr heraus, wie es schmerzloser und immer lustvoller wird. Wenn ihr das lange genug geübt habt, kommen wir zum zweiten Teil der Übung: Lasst den Dildo – bei entspanntem Anus - wieder soweit eindringen wie Ihr wollt. Spannt den Schließmuskel wieder an, aber diesmal lasst ihr das Ding drin. Ihr werdet nun feststellen, dass ihr nun genau fühlen könnt, wie dieser Gegenstand Euch nun im Inneren „ausfüllt“.Entspannt den Anus wieder, und beobachtet, wie sich die Gefühlsintensität wieder verringert. Der Grund dafür ist: Der Mastdarm zieht sich ebenfalls zusammen und weitet sich wieder - was ja auch seine eigentliche Aufgabe ist – und auch diese Bewegung können wir bewusst steuern. Seine Innenwände sind nicht so sensibel, wie etwa die Haut auf unserem Körper, aber auch nicht völlig gefühllos. Durch diese Übung können wir uns diese Gefühle bewusst machen und intensivieren. Steigert die Spannung mit jedem mal, wie beim Beckenbodentraining der zweiten Übung. Durch leichte Beckenbewegungen können wir den Dildo auch noch ein bisschen hin und herbewegen und das Gefühl in unserem Inneren noch deutlicher machen. Wenn Ihr dabei bereits einen Orgasmus bekommt, will ich Euch nicht daran hindern – das Training soll doch auch ein bisschen Spaß machen, oder? Doch auch hier gilt: Zwischendurch mal ein kleines Päuschen machen. Nun gibt es eigentlich keine speziellen Übungen mehr. Spielt einfach ein bisschen weiter und macht Euch mit diesem Penisersatz vertraut.ich überlasse das ganz Eurer Phantasie. Besorgt Euch irgendwann einmal einen größeren Dildo und macht weiter. Ich rate allerdings von sogenannten „Postöpseln zur Anusweitung“ ab, die in den Sex-Shops angeboten werden. Das sind lediglich mechanische Gewaltmaßnahmen, die nur zu Schmerzen und Zerrungen führen, aber nicht zu einem lustvollen Analverkehr. Dann, wenn ihr dazu bereit seid, schmeißt das Spielzeug weg und sucht Euch Euren Traumpartner, dem ihr Euch ganz hingeben könnt. Mein „erstes Mal“ mit einem Partner war so traumhaft, dass ich bis heute nicht mehr genug davon kriegen kann. Das kam unter anderem eben daher, dass ich vorher wirklich intensiv „geübt“ hatte – im stillen Kämmerlein – und wirklich bereit war. Disziplin ist alles! Bis dahin: Viel Spaß beim Üben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 3, 2010 Geschrieben Juni 3, 2010 hey hallo ich wollt sowas schon immer mal machen nur find ich keine frau die es mit mir macht
al**** Geschrieben Juni 4, 2010 Geschrieben Juni 4, 2010 (bearbeitet) tja gehöre zu den "suchenden" d.h. bin auf der suche nach einer frau mit der ich diese spielart mal ausprobieren kann. wie das experiment dann ausgeht ? mal sehen. suche seit oktober habe aber bisher noch keine frau gefunden, was mich bei den aussagen die ich hier gelesen habe doch sehr wundert, da ja angeblich sehr viele frauen diese spielart mögen oder zumindest ausprobieren möchten. naja schieb ichs halt einfach auf mein alter. bin den frauen halt doch zu alt, obwohl die altersangabe ja doch nur ne zählweise der erlebten geburtstage ist, und nichts mit dem tatsächlichen alter zu tun hat. (kenne genügend jüngere die älter sind als ich lol) na hoffentlich quillt jetzt mein postfach net über vor lauter zuschriften. (geändert wegen tipselveeler) bearbeitet Juni 4, 2010 von alter68er
qu**** Geschrieben Juni 4, 2010 Geschrieben Juni 4, 2010 Ich durfte es erleben. War ganz nett. Aber auch nichts was ich jeden Tag bräuchte Aber so ab und an mal würde ich das mit mir machen lassen.
ve**** Geschrieben Juni 4, 2010 Geschrieben Juni 4, 2010 hi xenia, also es ist wie immer und überall...schön ist was gefällt! meine erfahrung damit ist völlig neutraler natur, weder besonders stimulierend noch absolut abtörnend. da es mir aber keinen gesteigerten lustgewinn bereitete, habe ich es auch gestrichen aus meiner erlebniswelt. den ewig gestrigen sei gesagt, dass man(n) alles einmal ausprobieren sollte bevor geurteilt wird! hoffe ich konnte helfen...ist aber nur eine meinung und erfahrung! so long folks
Go**** Geschrieben Juni 4, 2010 Geschrieben Juni 4, 2010 - gibt es Frauen-ausser mir- die sich das vorstellen könnten? Hallo, ich kann es mir sehr gut vorstellen und würde es auch gerne probieren. Nur habe ich zur Zeit keine Partnerin mit ich es machen könnte. Grüße James
amstaff010 Geschrieben Juni 4, 2010 Geschrieben Juni 4, 2010 ich würde meinen spaß dabei haben :-D bin aber nicht schwul ;-)
TurboTongue77 Geschrieben Juni 4, 2010 Geschrieben Juni 4, 2010 Es gibt nichts besseres, als anale Stimulation mit einem Plug, Strap-On, etc... Wenn Sie die Prostata trifft, gibt es einen genialen Orgasmus! :-)
xSxTxRxIxPx Geschrieben Juni 6, 2010 Geschrieben Juni 6, 2010 (bearbeitet) versucht ,nicht für wirklich stimulierend empfunden,abgehakt, wenn dann hätte ich hier schon lang ein bi-profil... neugier befriedigt??? Das is doch immer das selber Vorurteil. Bi und Analsex hat in diesem fall nix miteinander zu tun. Ich lass mich gern von einer Frau mit Strapon in Po poppen. Aber von einem Mann würd ich mich nie rannehmen lassen. Sorry, aber bei dem Gedanke schüttelts mich. Heist natürlich nich, das ich was gegen Schwule habe. Aber für mich is es halt nix. sorry-aber was hat diese "spielart" mit bisexualität zu tun?! Volltreffer. seh da auch keinen zusammenhang. Des is kleinhirniges Bauerndenken, oder so. Analsex = Schwul. Naja, das wird sich wohl nie ändern. bearbeitet Juni 6, 2010 von xSxTxRxIxPx
Ka**** Geschrieben Juni 6, 2010 Geschrieben Juni 6, 2010 na wie bei allem im Sex gibt sachen die manche mögen genauso wie mane etwas nicht mögen...... Wobei ich mich bisher immer gefragt habe ob es frauen gibt die mich gerne mal so rann nehmen würden..... Also ich würds gern mal versuchen und genießen wollen...leider möchten die frauen die ich bisher hatte es nicht bei mir tun,sondern nur es selbst Anal besorgt kriegen. geilen gruß kai
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