Jump to content

Squirt was haltet ihr davon.


zaubersaft

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn der Mann sich fragt, ob er alles richtig gemacht hat oder nicht, so kann er kein eindeutigeres Signal bekommen.

Ein Teil der Frauen kann leider nicht squirten bzw. sie scheuen sich, es vor dem Partner zu zeigen und können sich nicht genug fallen lassen


Geschrieben

Lass beim nächsten Mal den Lümmel drin


Geschrieben

Das berichten jedenfalls ganz aktuell französische Forscher um Samuel Salama im "Journal of Sexual Medicine". Die kleine Gruppe an untersuchten Frauen und das Auswahlverfahren rufen aber gleich Kritik an der Studie hervor. Eine endgültige Klärung steht also wohl noch aus.


Geschrieben

Eine sehr geile Variante , wenn man die Frau zum squirten gebracht hat , mit dem Schwanz nicht so einfach , mit Hand und Zunge bei jeder Frau zu schaffen , wenn sie es möchte .
Bis zum 1. mal squirten kann es etwas dauern , dafür braucht man Geduld , Ausdauer und Kondition , danach ist es über einen sehr langen Zeitraum immer wieder möglich .
Ok, jede Frau ist anders , das sind meine Erfahrungen mit dem spitzigen Vergnügen .


Geschrieben

kurzes, knappes und ehrliches dazusenfen von mir: squirten wird echt überbewertet! meine meinung dazu. und nun, steinigt mich!


Geschrieben

Nö.. warum steinigen? Muß ja nicht jeder Spaß daran haben...


Geschrieben

Nö.. warum steinigen? Muß ja nicht jeder Spaß daran haben...



danke für dein verständnis!


  • 4 Monate später...
Geschrieben

Aloha :-)

also ich finde es geil und es ist mein Faible.

Lernte es das erste Mal in den 80ern kennen.. dachte es wäre eine zu volle Blase. Nach und nach wurde ich schlauer und es machte mich immer mehr an, Frau zu entdecken und die ausgelösten Orgasmen inklusive Squirt zu genießen.. es aber auch zu fördern, wenn es noch nicht bekannt war.

Kann nur sagen, dass die Feedbacks zeigen, dass in der Art wie ich es angehe, es neue Erlebniswelten öffnet.

Aber eben auch im BDSM gehört es teils mit dazu, im japanischen Bereich ist es sehr etabliert und wie man sieht, gibt es mittlerweile auch sehr viele (Fake-) Videos.

Liebe Grüße


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

mal ganz ehrlich...
Wenn eine Frau squierten kann ist es mega geil und der Sex mach 10x soviel spass...
Es gibt natürlich auch unterschiede....bei manchen Frauen tropft es nur raus bei andern kommt es pulsierend rausgespritz....und es gibt Frauen die verwandeln Deine Bude in eine Tropfsteinhöhle.....was kla heisst mega spass beim anspritzen oder schlucken oder klar evtl Renovieren...
Ich finde das man beim fingern spürt ob Frau squierten kann...und wie schon erwähnt wurde, Frau kann es steuern...aber ein Lateslaken ist quasi pflicht


  • 4 Wochen später...
Geschrieben

kurzes, knappes und ehrliches dazusenfen von mir: squirten wird echt überbewertet! meine meinung dazu. und nun, steinigt mich!



Wieso ist es deiner Meinung nach überbewertet?

Zum Thema:

Ich liebe es. Aber es kommt halt auch immer auf den Partner an. Hatte da mal ein geiles Erlebnis in München mit einer Bekannschaft aus Asien, die ich damals in Jakarta nicht treffen konnte, wegen der ich dann aber extra bis München runter bin. Habe es nicht bereut...den ganzen Abend und die ganze Nacht hat sie gespritzt wie ein Springbrunnen...das Bett sah hinterher aus...selbst im Schlaf spritzte es noch ein wenig aus ihr heraus, dass war echt ein tolles Erlebnis. Für mich hat es die Messlatte für Sex jedenfalls extrem nach oben gelegt(dabei war es nicht mal das erste Mal es zu erleben).

Und ja, es ist Urin enthalten. Ist aber logisch, da das Ejakulat durch die Harnröhre kommt und ich vermute auf Urinüberreste, bzw ab und an wohl etwas neuer Urin durch den Druck?


Geschrieben

hm, vielleicht sollte man an diesem Punkt einmal klären worüber hier diskutiert wird
........................

das sind ja schon 2 verschiedene Paar Schuh



ist es nicht..Squirten ist Urin!! bewiesen & fakt...


Geschrieben

Quelle "vice.com"



Sehr interessant

Am 24. Dezember veröffentlichten französische Wissenschaftler den vermutlich ersten Artikel in einer medizinischen Fachzeitschrift über weibliche Ejakulation. Sie haben per Ultraschall den Beckenbereich von sieben Frauen untersucht, die zuvor angegeben hatten, dass sie während des Geschlechtsverkehrs ungefähr eine Tasse (!) Flüssigkeit ausstießen. Per Ultraschall untersuchten die Wissenschaftler die Frauen nach dem Wasserlassn und zweimal während sexueller Erregung. Auf diese Weise konnten sie feststellen, woher die Flüssigkeit stammte und woraus sie sich zusammensetzte. Spoiler-Alarm: Es war Urin.

Es wurden bereits mehrere Studien zum Thema weibliche Ejakulation durchgeführt, doch soweit ich weiß, ist das die erste Studie, in der explizit Frauen untersucht werden, die während des Geschlechtsverkehrs große Mengen an Flüssigkeit ausstoßen. Spätestens seit den 1980ern gibt es zahlreiche Diskussionen darüber, ob Frauen überhaupt ejakulieren oder es sich bei diesem Phänomen lediglich um die Erwachsenenversion von Bettnässen handelt.

Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass es auch Studien gibt, die zu dem Ergebnis kommen, dass es sich bei der Flüssigkeit, die Frauen während des Geschlechtsverkehrs absondern, definitiv nicht um Urin handelt. (Angeblich ist es Flüssigkeit aus der „weiblichen Prostata".) Die französische Studie, die erste, die ihr Augenmerk auf ejakulierende Frauen richtet, widerlegt das: „Die Daten, die wir während der Ultraschalluntersuchungen der Blase und in biochemische Analysen gesammelt haben, weisen darauf hin, dass es sich bei der weiblichen Ejakulation um die unwillkürliche Absonderung von Urin während sexueller Aktivität handelt, obwohl in der Flüssigkeit auch ein marginaler Anteil von Prostataexkreten festgestellt werden kann."

Die Debatte, die an sich auf die Frage „Ejakulat oder Urin?" heruntergebrochen werden kann, hält zahlreiche spannende Diskussionspunkte bereit. Einige Feministinnen behaupten, dass es die Bedeutung der weiblichen Lust schmälere, wenn die körperliche Manifestierung des Orgasmus auf Urin reduziert wird. Andere Feministinnen sind der gegenteiligen Meinung: Zu behaupten, dass es sich bei der Flüssigkeit um mehr als Urin handele, befeuere männliche Fantasien.

In den vergangenen Monaten hat diese Unklarheit Sittenrichtern in Großbritannien, wo weibliches Ejakulieren zu den sexuellen Praktiken gehört, die in Pornofilmen verboten sind, Munition geliefert. Weil niemand genau sagen konnte, ob es sich um Urin handelt oder nicht, ist man in der Regierung anscheinend davon ausgegangen, dass es sich beim „Squirting" um Urophilie handelt (die als obszön gilt).

Sicher ist allerdings, dass die Zuschauer gar nicht genug davon kriegen können. Mike Williams, zuständig für Öffentlichkeitsarbeit bei PornHub, sagte mir, dass „Squirting" der siebthäufigste Suchbegriff weltweit sei.

Aber warum nur? Justin Lehmiller, Betreiber des beliebten Blogs Sex and Psychology, hat mehrere Theorien. „Es rührt vielleicht von dem Bedürfnis her, wissen zu wollen, ob die Frau Spaß hatte und sexuell befriedigt wurde", sagte er mir. „Vielen Männern ist das tatsächlich wichtig. Sie wollen sich sicher sein, dass beide den Sex genossen haben." Er fügte hinzu, dass es vielleicht auch mit dem männlichen Ego, der Bestätigung ihrer Männlichkeit zu tun haben könnte.


Geschrieben

Mir ist vollkommen egal, was irgendwelche Studien beweisen wollen - ich weiß, dass es bei mir (und bei Frauen die ich "kosten" durfte) anders riecht und anders schmeckt als "nur" Urin...das langt mir.


Geschrieben (bearbeitet)

....Gähn.....das ist mir total egal.....ich brauch das nicht.....und wenn man(n) das sehen will, soll er sich nen Porno anschauen....die sind ja alle überhaupt nicht gefakt....





Er fügte hinzu, dass es vielleicht auch mit dem männlichen Ego, der Bestätigung ihrer Männlichkeit zu tun haben könnte.



Eben....
Wer´s braucht....


bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir riecht uns schmeckt es nicht nach Urin...



weil er erst wenn er trocknet beginnt zu riechen ( Konzentration ) Jeder kennt den beißenden Uringeruch, der einen manchmal auf Autobahnparkplätzen entgegenweht. Er entsteht, wenn Bakterien aus der Umwelt die Harnbestandteile abbauen und dabei Ammoniak freisetzen. Beim Wasserlassen dagegen, riecht der Urin eher unauffällig – es sei denn wir haben vorher zum Beispiel Spargel gegessen. Übel kann die Flüssigkeit riechen, wenn die Harnwege entzündet sind. Ein fauliger Geruch kann in seltenen Fällen von einem Tumor verursacht werden. Solche Veränderungen daher besser vom Arzt abklären lassen.*Quelle Apotheken Umschau *



von Dr. med. Alexandra Kirsten, aktualisiert am 22.05.2013
Urin ist ein gelblich wässriges Ausscheidungsprodukt der Nieren. Er entsteht durch komplizierte Filtrations- und Resorptionsvorgänge (Diurese) aus dem Blutplasma und wird über beide Harnleiter zur Blase geleitet. Ist die Blase ausreichend gefüllt, wird er über die Harnröhre abgegeben (Miktion, Wasserlassen). Die Ausscheidung des Urins dient der Regulation des Wasserhaushalts, des Salzhaushalts (Elektrolythaushalts) und Säure-Basen-Haushalts. Zusätzlich werden über den Harn Stoffwechselendprodukte wie Harnstoff und Harnsäure sowie Gifte und Medikamente entsorgt.

Hauptbestandteile des Urins sind Wasser (zirka 95 Prozent), Harnstoff und Elektrolyte. Zusätzlich enthält er Kreatinin, Harnsäure und anorganische und organische Säuren wie Zitronensäure. In unterschiedlichen Anteilen kommen im Urin auch wasserlösliche Vitamine, Hormone und Farbstoffe, sowie in sehr kleinen Mengen Eiweiße (Proteine) vor. Der in der Blase gesammelte Urin ist beim gesunden Menschen steril (keimfrei). Erst beim Wasserlassen kommt er in der Harnröhre mit Keimen in Kontakt.


bearbeitet von Epona302
Geschrieben

ist es nicht..Squirten ist Urin!! bewiesen & fakt...



Da liegst Du ganz schön auf dem Holzweg.

Wenn SIE vorher auf Toilette war dann und beim Sex Vollgas abspritzt, wird es wohl kaum Urin sein.
Denn innerhalb soo kurzer Zeit füllt sich keine Blase.
Außerdem hat es in keinster Weise nach Urin gerochen.


Geschrieben



Wenn SIE vorher auf Toilette war dann und beim Sex Vollgas abspritzt, wird es wohl kaum Urin sein.
(...)
Außerdem hat es in keinster Weise nach Urin gerochen.



So so...du hast es also gesehen, wie sie gepinkelt hat ?

Frischer Urin riecht im Übrigen nicht


Geschrieben

So so...du hast es also gesehen, wie sie gepinkelt hat ?


Hab ich nicht, aber ich habs plätschern gehört und anschließend die Spülung!!


Geschrieben

Ok..ich lag falsch..., hab mich grad noch mal bemüht.

Aber hier ist maximal von der Menge eines Schnapsglases die Rede :

Der kleine Springquell sieht aus wie sehr verwässerte Milch. Er kann sehr hoch spritzen oder nur tropfenweise herauspulsieren. Manchmal kommt sogar so viel, dass ein Schnapsglas damit gefüllt werden könnte. Die Flüssigkeit ergießt sich aus der Harnröhre, unterscheidet sich aber deutlich vom Urin. Weil viele Frauen nicht wissen, dass auch der weibliche Körper in der Lage ist, beim sexuellen Höhepunkt ein Sekret hervorzubringen, schämen sie sich. Und können sich womöglich beim nächsten Mal - aus Angst vor der vermeintlichen Peinlichkeit - ihrer Lust nicht ungehemmt hingeben.
Das Unwissen über die weibliche Ejakulation ist immer noch groß - selbst unter Frauenärzten. Dabei beschrieben schon die Vertreter der Hippokratischen Schule sowie der Philosoph Aristoteles dieses Phänomen. Aber in dem Maße, in dem - zumeist männliche - Wissenschaftler den Vorgang der Zeugung erforschten, geriet das Wissen in Vergessenheit. Das Wort Ejakulation blieb dem männlichen Flüssigkeitsausstoß vorbehalten, erst im Zuge der Frauenbewegung wurde sie Anfang der 70er Jahre wieder zum Thema.
Die Quellen
Inzwischen ist die Forschung weiter, auch wenn es weder gesicherte Zahlen gibt über die Verbreitung des Phänomens, noch absolute Gewissheit darüber, was sich anatomisch bei der weiblichen Ejakulation abspielt. Mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit wird die Flüssigkeit in den so genannten paraurethralen Drüsen gebildet. Sie sitzen in einer schwammartigen Struktur, die die Harnröhre, die Urethra, umschließt. Weil dieses Drüsengewebe dem der männlichen Vorsteherdrüse ähnelt, heißt es weibliche Prostata.
Der Großteil der Drüsenausgänge aus der weiblichen Prostata mündet in die Harnröhre, zwei weitere Kanäle enden links und rechts vom Harnausgang. Entdecker dieser Drüsen war der schottische Gynäkologe Alexander J. C. Skene im Jahr 1880. Nach ihm wurden die Skeneschen Drüsen benannt, die vermutlich die Quelle des Sekrets sind. Eine weitere Zutat kommt wahrscheinlich aus den so genannten Bartholin-Drüsen; sie sorgen zudem dafür, dass der Scheidenvorhof feucht wird.
Verblüffende Entdeckungen im Labor
Was dann beim Orgasmus - oder kurz davor - aus diesen Drüsen herausgepresst wird, haben Wissenschaftler im Labor untersucht. Sie entdeckten, dass das Sekret große Ähnlichkeit mit der Flüssigkeit aus der männlichen Vorsteherdrüse hat. Sie suchten dabei nach einem bestimmten Eiweißmolekül, dessen besondere Konzentration die Samenflüssigkeit vom Urin unterscheidet. Und genau diese sogenannte PAP-Konzentration fanden sie in dem Sekret von Frauen. Zwar machten einige Forscher auch kleine Mengen von Urin in den Proben aus. Eine mögliche Erklärung dafür aber könnte sein, dass es sich um Reste aus der verschlungenen Harnröhre handelte, die mit dem Sekret ausgestoßen worden sind.
Gegen die immer wieder geäußerte Vermutung, das Ejakulat sei eigentlich Urin, sprechen auch die Äußerungen von Frauen, die in verschiedenen Untersuchungen befragt worden sind. Die überwiegende Mehrheit gab an, die Flüssigkeit sehe anders aus, rieche anders und schmecke anders.
Die Frauen und der Erguss
Wie viele Frauen eine Ejakulation haben, ist noch nicht sicher erforscht. Das ist schon aus physiologischen Gründen schwierig: Manche Frauen werden bei der Lust kaum feucht in der Vagina, andere sehr stark. Diese können dann zwischen dem normalen Scheidensaft und einem Erguss gar nicht mehr unterscheiden.
Eine amerikanische Untersuchung spricht davon, dass die Hälfte aller Frauen schon einmal in ihrem Leben eine Ejakulation erlebt hat. In Deutschland hat die Kölner Ärztin Sabine zur Nieden Anfang der neunziger Jahre Frauen dazu befragt. Ein Drittel der 309 Frauen gab an, wenigstens einige Male einen Flüssigkeitsausstoß gehabt zu haben. Jede zehnte Frau hatte sogar jedes Mal beim Sex dieses Erlebnis. Auf die Gesamtbevölkerung lassen sich solche Zahlen nicht übertragen: Die Ärztin hatte bewusst Medizinstudentinnen, Frauen aus der Frauenbewegung und lesbische Frauen befragt. Sie nahm an, dass diese Frauen ihren Körper gut beobachten und Interesse an der Erforschung weiblicher Sexualität haben.
Drüsen und ein Muskel sind die Mitspieler
Zahlen hin oder her - die Frage bleibt, warum zwar alle Männer, nicht aber alle Frauen Ejakulat produzieren. Mögliche Antworten könnten in der Anatomie liegen, der unterschiedlichen körperlichen Ausstattung von Frauen. Da sind einmal die Skeneschen Drüsen, die vermutete Quelle des Ejakulats. Diese Drüsen sind unterschiedlich stark ausgeprägt, können also auch so klein sein, dass sie kaum eine Flüssigkeit hervorbringen.
Möglicherweise spielt aber auch ein Muskel eine Rolle, der den komplizierten Namen Pubococcygeus hat. Er ist Teil einer großen Muskelplatte im Becken, einige seiner Fasern erstrecken sich bis in die Wand der Vagina. Beim Orgasmus zieht er sich unwillentlich einige Male zusammen. Bei Frauen, die eine Ejakulation haben, ist dieser Muskel ganz besonders stark.
Berauschend
Immer wieder wird, etwa in Internetforen, darüber diskutiert, ob Frauen, die ejakulieren, den Rausch der Räusche erleben. In der Kölner Umfrage beschrieben zwar manche Frauen ihren Orgasmus mit Erguss als intensiver, andere meinten, er habe eine andere Qualität. Die Mehrzahl dieser Frauen aber gab an, dass der Grad ihrer sexuellen Erregung ausschlaggebend dafür war, ob sie eine Ejakulation hatten oder nicht. Lustempfinden ist ein komplexes Geschehen, die Psyche spielt dabei die entscheidende Rolle. Und nicht etwa handwerkliche Fähigkeiten - wie die Stimulation des berühmten G-Punktes. Dieser sogenannte Punkt ist eigentlich eine Stelle, die vermutlich zirka drei Zentimeter hinter dem Scheideneingang liegt. Nachweisen, etwa durch Untersuchung des Gewebes, kann man sie bis heute nicht.
Die Annahme, eine Ejakulation würde durch die Reizung des G-Punktes ausgelöst, hat eine amerikanische Forschergruppe zwar durch Statistiken belegt. Die deutsche Studie von Sabine zur Nieden kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis: Nur elf Prozent der Frauen gaben an, dass eine besondere Berührung des G-Punktes sie zur Ejakulation gebracht hat. 42 Prozent dagegen hatten sie durch die Stimulation der Klitoris erlebt. Und wenige, nämlich nur vier Prozent, meinten, sie allein durch die Kraft ihrer Vorstellungen und Gedanken ausgelöst zu haben. Eine Art mechanischer Auslöseknopf für eine Ejakulation ist der G-Spot demnach nicht. Seine Reizung scheint aber vielen Frauen die Ejakulation zu erleichtern.
Wenn Frauen wissen, dass auch sie im Moment der größten Lust - oder kurz vorher - eine Ejakulation haben können, kann manche sich den Gang zum Urologen ersparen. Die weibliche Ejakulation aber umgekehrt zum sexuellen Klassenziel zu erklären, überhöht dieses Erlebnis zu sehr: Es ist vielmehr eingebettet in eine allgemeine sexuelle Genussfähigkeit und kann dann als eine Bereicherung erlebt werden.
Annette Garbrecht


Geschrieben

Squirten ist eine Drüsenflüssigkeit und einfach ein wunderschönes Ergebnis sexueller Harmonie. Ich finde es schmeckt total gut und fühlt sich während des Penetrierens gigantisch an. Meine squirtende ehemalige Sexualpartnerin hatte sich in jungen Jahren dafür so geschämt, dass sie erst in den Vierzigern dieses Phänomen zuließ, nun genießt und sich weiterentwickelt. Allein das zeigt, dass es mit Bettnässe u.ä. gar nichts zu tun hat.
Es ist übrigens erstaunlich wie sich bei ausdauernder Liebelei der Flüssigkeitausstoß steigern kann.


Geschrieben

Ich sage dazu das glaube das fast jede Frau diese gabe besitzt.
Nur im Kopf eher Blockade ist weil denken sie pinkeln.
Bei uns war es eher auch Zufall am Anfang,da hat sie unbewusst abgespritzt(aber auch nicht viel).
Ich fand es von Anfang an sehr geil.
Es vergingen aber Jahre bis sich ein ganz gutes Forum bei joy entwickelt hat und ich der Männliche Teil mich schlau gelesen habe. Dabei habe ich öfter mit Absicht interessante Artikel offen gelassen.
Und Nicole war dadurch auch neugieriger geworden.
Bei Nicole war dann wie sie berichtet hat immer Druck als ob Pipi muß und da liegt der Haken...(Blockade)
Seid sie weiß durchs lesen das viele dieses kurz so emfinden schaltet sie es ab.
Mittlerweile sprtzt sie sehr viel ab.
Und was ich immer so krass finde um so öfter es nacheinander kommt um so mehr wird es erstmal.
Nicht wie bei Männern dann weniger.
In diesem Sinne unsere Erfahrung.
PS: eins noch Squirt und Höhepunkt sind zwei unterschiedliche Dinge,die aber gemeinsam meist aber getrennt von einandervorkommen. Jedenfalls bei uns.
Schreibfehler sind zu entschuldigen.Danke.


Geschrieben

Urin.....Quatsch,ich habe in der vergangenen Zeit auch mal NS probiert,weil es ein Paar unbedingt wollte und darauf stand,ja,was macht man nicht alles wenn man geil ist....aber dass schmeckte ganz Anders.
Ich hatte eine Freundin,die diese wunderbare Gabe "Squirt" hatte,allerdings spritzte sie nur beim Lecken ab und wir haben in dieser Zeit weniger gefickt ,wie als dass ich sie geleckt habe.
Dass Geilste für mich war jedesmal wenn sie mir ins Gesicht gespritzt hat und dass mehrmals am Abend,leider habe ich so eine Frau nicht mehr kennen gelernt,abspritzen ja,aber nicht so oft und intensiv.


Geschrieben

Ich finds geil und lecker und bekomme nicht genug davon. Jeder wie er mag :-)


×
×
  • Neu erstellen...