Dies ist ein beliebter Beitrag. Se**** Geschrieben Oktober 4, 2017 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Oktober 4, 2017 Ich begegnete ihr in einem Café und wir schauten uns in die Augen und gingen sprachlos hinaus auf die Straße, setzten uns in ihr Auto und fuhren los. Nach einigen Kilometern erreichten wir ein kleines Hotel, mitten im Wald. Irgendwo im Nirgendwo Diese Stille umgeben von Vogelzwitschern und dem sanften Hauch des Windes. Als wir vor die Eingangstür des Hotels traten, reichte sie mir ihre Hand und ich berührte ihre Fingerspitzen und folgte ihr. Der Portier reichte ihr unaufgefordert einen Schlüssel und wir stiegen in den Aufzug. Beim Hinauffahren legte ich meine Hand in ihren Nacken und zog sie an mich heran und als sie kurz vor meinen Lippen ankam, gab ich ihr einen Stubs und ich lächelte sie an – ihr schien es zu gefielen, zu mindestens zeigte mir ihre Zunge das, die langsam über ihre Lippen fuhr und diese feucht machte. Dann stoppte der Aufzug und wir stiegen aus und gingen auf eines der vielen Zimmer. Nachdem die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, stellte sie sich vor mich, öffnete ihren Mantel und stand vor mir, wie Gott sie erschufen hatte – nackt. Ein Schritt von ihr nach vorne, in meine Richtung lies meine Hand erneut in ihren Nacken fahren. Ich packte sie und zog sie zu mir. Ihre Beine schlangen sich wie eine Schlange um mich und ihre Gier mich küssen zu wollen, wurde durch ihr leichtes stöhnendes „komm endlich her“ untermauert, doch bevor sie meinen Mund nur ansatzweise erreichte, schlich sich meine Hand von ihrem Nacken in ihre langen Haare, packten sie und zogen sie nach hinten, so dass ihr Hals für meine Zunge vollkommen frei war. Diese glitt ihr vom Halsansatz – bis hinauf zu ihrem Kinn – hinauf. Dann senkte sie ihren Kopf und trotz, dass ich ihre Haare noch festhielt, wollte sie geküsst werden, so oder so – nochmal ihr den Kuss verweigern, kam ihr nicht in die Tüte und so suchte ihre Zunge, die meine und nachdem meine Lippen, ihre berührten – war ein Aufhören schon fast gar nicht mehr vorstellbar. Dann legte ich meine Hände auf ihre Schultern, dreht sie zur Wand und glitt an ihrem Rücken hinunter – hob sie in ihrer Taille an und trug sie zum Bett, legte sie mit dem Bauch auf dieses und setze mich neben sie und fing sie an vom Nacken an zu massieren. Meine Hände glitten an ihrer Wirbelsäule nach unten, mit meinen Fingerspitzen, nahm ich stellenweise ihre Haut zwischen meine Finger und zog sie zu mir, so dass sie das Gefühl bekam ganz leicht gekniffen zu werden. Ihr leises stöhnen, dass mich an die Vögel draußen im Wald erinnerte wurde immer lauter und wenn ich nach lies auch leiser aber auch bissiger – so als würde sie etwas einfordern wollen. Eine Mischung aus Brummbär, Vögelchen und einem Wolf, der Hunger auf mehr bekam. Die sanft leichte aber dennoch dominierende Massage, die sie spürte erregte sie immer und immer mehr und als sie gerade etwas sagen wollte, brachte sie das heiße Wachs, welches plötzlich auf ihren Rücken tropfte, dem Gefühl näher – auf einem Vulkan zu stehen und wie ein einsamer Wolf zu wimmern. Jeder einzelne Tropfen, lies sie etwas mehr wimmern, brummen, knurren, piepsen irgendwie alle Geräusche aus ihr heraus zaubern, die man sich in diesem Augenblick eben nur vorstellen kann. Das Wachs suchte sich seinen Weg, es floss langsam, sogar sehr langsam ihren Rücken hinab. Tiefer bis hinunter zwischen ihre Pobacken, die ich bereits mit meiner Zunge küsste und liebkoste – die meine Zunge zwischen ihren Schenkeln anfing zu streicheln und langsam hinauf glitt um zwischen ihr Pobacken zu fahren. . . . . . . …wie es weitergeht – ein andermal....
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