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Neues zum Thema Träumen


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Ich liege mit meinem ONS im Hotelbett und wir küssen und kuscheln eine Weile miteinander. Seine starken Arme weiterhin um mich und in vertrauter Zweisamkeit.

Nach der Weile fühle ich mich allerdings etwas klebrig und küsse ihn ausgiebig und flüstere: „ich verschwinde mal in die Dusche“ *zwinker*

Er grinst mich an und beobachtet mich vom Bett mit einem sehr guten Blick auf die Dusche. Das Rollo vom Fenster ist unten und ich überlege was wohl aus dem Paar geworden ist im anderen Motel. Bevor ich also in die Dusche gehe ziehe ich noch schnell das Rollo halb hoch und schaue ob sich auf der anderen Seite etwas tut. „Es ist noch alles ruhig dort drüben“ rufe ich ins andere Zimmer.

Er hat aber scheinbar keine Augen für drüben, sondern schaut mich unverwandt an. Als ich mich leicht gebückt habe um das Rollo zu heben sehe ich aus dem Augenwinkel, dass er sich regt. Ob er wohl auch wieder Lust hat?

Da noch alles ruhig da drüben ist, husche ich also erstmal unter die Dusche, ich mache das Wasser an und lasse die Tropfen genüsslich über meinen Körper laufen, drehe ihm dabei meine Rückseite zu und bekomme so nicht mit was sich hinter mir alles abspielt.

„Wow die Rückansicht ist so anschaulich.“ - raunt er. Ich spüre anerkennende Blicke auf meinen Hintern und mein Partner drückt den Schalter und öffnet damit das ganze Rollo. Das Licht geht an und nun kann man von draußen ins Bad schauen. Er möchte es dem anderen Paar wohl gleichtun und zeigen was hier abgeht.

Ich drehe mich langsam um. Ich schaue zu ihm rüber und lächele ihn an. Da ich grade dabei war meine Brüste abzuduschen liegen meine Hände noch auf ihnen und ich massiere sie nun leicht, so dass er es auch sehen kann.

Grinsend fragt er mich: „ist das Wasser schön warm und hast da gleich noch Platz drin? Aber lass dir Zeit erstmal genieße ich noch etwas die Aussicht.“ Er dreht sich um, dabei rutscht ihm die Decke weg und ich kann deutlich seine Erregung sehen.

Und wie es sich regt, nicht nur bei ihm auch bei mir merke ich wie die Lust wieder kommt. Ich nehme mir etwas Seife und schäume die Brüste eine. Ich wasche, knete und reize sie so, dass die Nippel schon wieder stehen.

Meine Show gefällt ihm und ich muss gestehen mich macht der Gedanke an das nicht nur er mich sehen kann, was wäre wohl wenn mir jemand zuschaut. Ich merke, dass ich an zu glühen fange. Langsam steht mein Partner auch und kommt zu mir in die Dusche. Er dreht mich so, dass ich mit meinen schönen großen Brüsten zur Außenseite stehe.

Ich genieße ihn so eng bei mir zu haben, ich kuschel mich an ihn und reibe mich langsam an seinem Körper. Er schlingt seine Arme um mich und hält mich einfach nur fest. So kann ich weiter meinen Busen einseifen. Dabei sehen wir, dass drüben kurz das Licht angeht.

„Oh guck mal“ - flüstere ich. Das Licht war kurz an und nun wieder aus, ob uns da jemand bemerkt? Ich bin so mit mir beschäftigt, dass das Zuschauen zur Nebensache wird. Ich seife mich weiter an. Jetzt ist der Bauch dran und auch die Lendengegend wird ordentlich eingeseift. Dabei stocke ich an seinen Armen und überlege ob ich ihn direkt mit einseifen soll. Das wäre dann ja ganz schön schlüpfrig.

Er küsst meinen Nacken und wir spüren die Haut des anderen. Durch das einseifen wir es immer flutschiger und es fühlt sich gut an. Ob da wohl aus Versehen auch was anderes reinflutscht?

Ich bücke mich ein wenig nach vorne um meine Muschi mit einzuseifen und schaue dabei zwischen meine Beine wie sich sein Schwanz hinter mir langsam weiter aufrichtet. Ich seife zwischen den Beinen meine Muschi ein und da er so schön nah steht erreiche ich mit den Händen gleich auch seine Eier. Ich flutsche leicht an ihnen vorbei und merke wie er sofort reagiert.

Er stöhnt leicht auf lehnt sich mit dem Oberkörper etwas zurück an die Wand und drückt dabei sein Becken nach vorne und genieße den Blick auf Po und Muschi.

Da er so schön auf meine Rückansicht schaut nehme ich die Körperpflege an der Muschi etwas genauer und seife auch zwischen den Schamlippen weiter ein, ich berühre mich an den Stellen die er zuvor noch bearbeitet hat und stelle mir vor das er es wieder tut. Was mich ganz schön ins Taumeln bringt weil mein Körper wegen des Kopfkinos schon wieder voll reagiert.

Er hält mich mit beiden Händen am Becken fest – „Nicht das umfällst“ haucht er und sein Schwanz reibt nun von hinten an meinem Hinterteil. Vom Anus runter zur Muschi immer wieder.

Es erregt mich total und ich möchte mich rumdrehen um ihn zu küssen. Doch er hält mich fest. Seine Hände wandern vom Becken über meinen Bauch weiter zum Rücken und streicheln, massieren und seifen mich weiter ein. Ich habe eine Gänsehaut vor Wollust.

Nach einer Weile streichelt er mir nochmal über meinen Arsch und dreht mich dann zu sich rum. Auch die gegenüber sollen die sexy Heck Ansicht genießen.

Jetzt endlich kann ich ihn küssen, seinen Körper einseifen und ihn streicheln.

Seine Haut fühlt sich himmlisch an wie er reagiert auf das einseifen. Wir küssen uns immer wieder. Ich seife die Arme, den Bauch und die Brust ein und ziepe dabei leicht an den Nippeln, die sich bei der Berührung direkt wieder aufstellen. Das bringt mich zum Lächeln und ich schaue ihm verträumt in die Augen.

„Du kleine Zwickerin“ - grinst er mich an und ziept mir seinerseits frech an meine beiden Nippel bevor mich zu sich ran zieht.

Ohhhh.... das ziepen spüre ich durch den ganzen Körper.... „du kleiner geiler Satansbraten“ flüstere ich. Ich lasse mich ran ziehen und spüre seine Haut auf meiner. Wir duschen uns ab und ich schmiege mich an seinen Körper und genieße das warme Wasser mit ihm zusammen.

Als wir abgewaschen sind mache ich das Wasser aus und ziehe ich ihn aus der Dusche. Vor der Wanne bleibe ich stehe und setze mich auf den Rand. Genau in Höhe seines Schambeines. Was ich dann mache überrascht ihn scheinbar, denn er atmet scharf ein. Ich nehme meine Zunge und fahre über seine Eier. Er wird scharf sowie ich mit der Zunge an seinen Eiern spiele und meine Zungenspitze über seinen Schaft streichelt. Ich werde mutiger und nehme nicht nur den Schaft und die Eier mit der Zunge auf, auch die Eichel wird bedacht. Ich sauge sie trocken und doch ist sie feucht. Gehe vorsichtig mit den Zähnen an die oberste Spitze und ratsche leicht vorbei. Dabei sehe ich wie seine Beine nachgeben. Ich stütze ihn ein wenig. Nicht das er mir umfällt. Ich möchte ihn doch ein wenig verwöhnen. Immerhin hoffen wir ja auf Zuschauer und die sollen auch was geboten bekommen. Meine Zunge geht immer wieder zu seiner Eichel und ich küsse ihn im Schambereich immer und immer wieder.

Meine oralen Künste berauben ihn seiner Sinne. Aber auch bei mir merke ich dass ich reagiere. Es ist Hammer wie er auf das leichte Beißen reagiert und man sieht, das es ihn durch und durch kribbelt. Er packt mich am Hinterkopf und zieht mich nach oben. Ich strecke den Kopf weit hoch um ihn zu küssen. Meine Hände packen dabei seine Pobacken und ich knete ihn während wir uns leidenschaftlich küssen.

Ich setze mich wieder auf den Badewannenrand und sein Schwanz schiebt sich zwischen meine Brüste und er beugt sich was runter für einen Kuss.

Ich nehme seinen Schwanz feste zwischen meine Brüste und bewege mich leicht rauf und runter damit. Wenn er oben ankommt strecke ich die Zunge raus und lecke an seiner Eichel.

Er raunt mir zu: „Was ein geiles Bild von hier oben wie du mein Schwanz zwischen deinen großen Brüsten fickst. Ich bin total heiß“... Dabei drückt er mit seinen Beinen meine Schenkel noch was auseinander und der Gedanke das nebenan nun alles zu sehen ist wenn wir zur Seite gehen erregt uns.... Als ob er es ahnt fragt er mich frech grinsend: „Willst dich unseren vermeintlichen Zuschauern zeigen?“

„Ja klar“, raune ich, „lass sie unsere Geilheit sehen“. Wir drehen uns gemeinsam etwas zur Seite und nun sitzen wir schräg vor dem Fenster. Dabei fickt er weiter meine Brüste und meine Muschi wird bei dem Anblick seiner Erregung ganz nass. Immer schneller und härter stößt er nun seinen Schwanz zwischen meine Brüste, meine Zunge kommt kaum nach seine Eichel zu lecken. Bis ich merke das er sich anspannt. Ich nehme seinen Schwanz und stecke ihn mir in den Mund. Ich blase ihn zum Höhepunkt. „Jaaaa Baby du bist so geil“ – schreit er während er mir in den Mund abspritzt und ich ihn leer sauge.

Der Tittenfick hat uns so heiß gemacht und drüben sieht man mal ein kleines Licht brennen, so als ob einer rauchend im Dunkeln zuschaut, mein Partner stößt wieder mit gleichmäßig Bewegungen zwischen meinen Brüsten hervor.

Mich macht das total an das ich sehe wie erregt er ist. Als er mich darauf aufmerksam macht das man uns zuschaut stehe ich langsam auf und drehe mich mit dem Oberkörper zur Wanne. Vom Fenster aus hat man so einen geilen Blick auf meine freischwingen Brüste über der Wanne und meiner Muschi die zum Fenster zeigt. „Finger mich und zeig ihnen wie heiß ich sein kann“, - stöhne ich.

Wir bieten kurz den Leuten eine Show, „komm öffne die Beine noch was, zeig wie geil du sein kannst“  meint er zu mir.

Ich öffne die Beine und zeige meine schönen, heißen Schamlippen. Er zieht sie noch ein wenig auseinander und nun hat man voll Sicht auf die heiße Spalte. Ich werde alleine vom Gedanken an das andere Pärchen noch feuchter. Er war sich wohl nicht bewusste wie zeige freudig ich bin. Er lächelt mich an und küsst meinen Nacken und Rücken.

Er flüstert mich an: „Halt du deine Lippen so auf ich will mal was versuchen“ und schiebt mir dann frech zwei Finger in die Spalte rein. Sie schmatzt bei jeder Bewegung seiner Finger und er kommt so langsam in Fahrt. Ich bin so erregt das ich ihn geschehen lasse. Es fühlt sich gut an. Am liebsten würde ich die ganze Hand spüren, aber soweit bin ich noch nicht und ein wenig Angst hab ich auch davor.

Doch er weiß was er tut. Er reibt zusätzlich noch meine Perle und ich stelle mir vor wie sie von drüben nun hier reinschauen so wie wir gestern Abend bei ihnen. Das turnt mich natürlich weiter an.

Er fragt mich leise: „Darf ich weiter dehnen und schauen ob noch ein Finger reinpasst?“

„Ja du darfst dehnen, vorsichtig und einfühlsam. Wir wollen ja gemeinsam Lust genießen, da gehört auch mal was Neues dazu, “ - erwidere ich.

Mit jedem Dreh seine Finger stößt er etwas tiefer und dann erhöht er auf drei Finger die er dreht und auch mal spreizt in mir.

Ich spüre die Lust, die Leidenschaft die in mir hoch steigt. Ich bin nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Das neue, der Reiz des gesehen werden. Das alles trägt dazu bei das ich mich aufbäume und meinem Orgasmus freien Lauf lasse während er weiter dehnt und seine Finger sich in mir ausbreiten und meine Lust spüren.

So aufgewühlt und feucht steckt er mir noch den 4. Finger in die Spalte. Alles schön vor dem anderen Paar. Ich stöhne lustvoll auf und kann vor Ekstase nicht mehr. Mir schwinden die Sinne. Aber er hält mich gekonnt fest und drückt mich leicht auf die Wanne. Dabei spreize ich noch weiter die Beine und merke, dass auch er noch nicht nachgegeben hat.

Ich bin so nass und heiß. Er könnte nicht mal wenn er wollte jetzt aufgeben. Ich flehe ihn an. Ganz langsam kommt sein Daumen auch hinzu. Jetzt schmerzt es ein wenig, aber er ist vorsichtig genug und ich bin so feucht, so willig das ich es geschehen lassen. „Finger mich weiter, hol mich zum nächsten Orgasmus. Ich will dich spüren“ - flüstere ich. Er fingert mich weiter, ohne großen Druck. So dass ich mich ein wenig ausruhen kann. Aber nicht zur Ruhe komme. Ihn turnt das wohl an das ich so geil bin. Da ich es nur erahnen kann frage ich ihn.

Er antwortet: „Klar macht es mich an das ich schuld bin an deiner Geilheit und das du dich vor mir so räkelst lässt mich auch nicht kalt.“ Langsam dreht er seine Finger der Hand und öffne sie tief in mir, drücke mir die Finger gegen meine innere Seite und lässt die Finger nass werden. Die Bewegung ist so neu und anders das mein Körper sofort noch eine Orgasmuswelle hinterher schiebt.

Ich stöhne laut auf und er kann spüren wie sich alles in mir zusammen zieht. Ich bin total erschöpft durch diese mega Orgasmen das ich nicht mehr kann. Er merkt das und holt langsam die Finger wieder raus und leckt sich die Finger danach alle einzeln ab. „Du schmeckst so gut“ – meint er entschuldigend.

„Komm lass uns eine Weile schlafen. Wir haben ja noch Zeit“ – sagt er mir. Ich erwidere – „Stimmt es bleibt noch Zeit. Die werden wir bestimmt sinnvoll nutzen“ und gehe mit ihm ins Schlafzimmer und wir legen uns schlafen.

Geschrieben

DANKE .... einfach grandios wie fühlbar du schreibst. Wie beim letzten Mal lässt du mich als Leser live dabei sein!!! Schönen Gruß von meinem feuchten Slip ;)

Geschrieben

sehr gerne, der nächste ist schon drin, kannst dir dann auch noch zu Gemüte führen....... freu mich das es dir gefällt. Ist ja nicht immer einfach.

Geschrieben

Eine interessante Geschichte, aber zu lang. Warum öfters nochmal das sagen, was schon gesagt ist. Die Wiederholungen streichen, den Text etwas kürzen, dann ist er stärker. Der zweite Handlungsstrang - Nacbarn schauen zu - ist vertan, er würde sich besser für eine neue Geschichte eignen.

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