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Sender 21


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Geschrieben

Liebe Freunde der erotischen Geschichten,

nach langer Zeit habe ich es wieder geschafft ein hoffentlich prickelndes Abenteuer gestrickt zu haben.

Viel Spass dabei.

 

Sender 21

Szene I

 

Mein Name ist Tom Wolf, ich bin freier Fotograf und erarbeite Bild- und Textreportagen für führende Pressestellen im ganzen Land. Sender 21 engagierte mich, um ihren Star Charlett Huston in einer Kurzreportage zu portträtieren.

Meine Bekanntheit und meine bisher erlangten Veröffentlichungen spiegeln Professionalität und harte Arbeit in meinem Genre wieder. Da der Sender 21 ein sehr bedeutender Nachrichtensender ist, bin ich zum einen sehr glücklich über meine Wahl eine der bedeutsamsten Journalistinnen der Zeit interviewen und fotografieren zu dürfen, auf der anderen Seite ist es auch einfach nur mein Job.

So ergab es sich, dass ich heute Morgen im Aufnahmestudio des Senders war, um mit ihrer Aufnahmeleiterin Clara York und Charlett Huston die Abfolge von Interviews und Aufnahmen für den Artikel durchsprechen sollte.

Kaum im Studio angekommen, da lief noch die Liveaufnahme. Ich bemerkte aber rechts von mir stehend Clara und ging auf sie zu.

„Hallo Clara, freut mich dich nun endlich auch live kennenlernen zu dürfen.“

„Hi, du musst Tom sein, freut mich, dass du hier bist!“ Strahlten mich zwei unendlich tief blaue Augen an.

„Danke Clara, es ist mir eine Freude und Ehre,“ erwiderte ich leicht verlegen, da Clara nicht nur wunderhübsche Augen hat, sondern auch im Gesamten ein wirklicher Hingucker ist.

Clara fing kurz an mir erklären zu wollen, wie Sie sich das Interview abspielen solle, da gesellte sich auch bereits Charlett hinzu. Mit einem mehr als grimmigen Gesichtsausdruck schaute sie scharf Clara an. „Clara – stieß sie empört mit kreischender Stimme aus – was für ein f*ck ist das gerade gewesen und wer ist der da?“

Clara griff Charlett an den Arm und zerrte sie aus dem Studio über einen langen Gang in ein Büro. Ich folgte den Beiden und hörte mir ihren Streit an. „Clara!!“ schrillte ihre Stimme nun – „mein Kaffee war mit Zucker, das Skript hatte Fehler und dann noch dieser Kameramann!“

Charlett lenkte ein „hm… ja.- weisst du – tut mir leid aber du bist so unausstehlich in letzter Zeit – keiner hier mag dich mehr und überhaupt, das hast du dir selber zuzuschreiben!“ Damit verließ sie das Büro und Charlett war nun mit mir alleine. Welch Desaster, dachte ich, als sie nun wahrnahm und direkt ansprach. „Wer bist du denn?“

„Hi, ich bin Tom und soll eine Reportage über dich schreiben, aber wenn es dir besser passt dann können wir zu einem anderen Zeitpunkt damit starten.“ Sie starrte und musterte mich dabei die ganze Zeit. Charlett war schon ein heißer Feger, ihre grünen Augen, ihre langen rötlichen Haare zu einem Zopf, Beine die unendlich lang schienen und eine äußerst sportliche Figur.

Ihr Blick wurde etwas sanfter, „Nun, ok, du siehst ja was hier los ist – lass uns heute Abend in der Salsa Bar um 19:00 treffen – da besprechen wir alles!“ „Ok, erwiderte ich etwas irritiert, dann um 19:00“

 

Szene II

Es ist 19:00 und pünktlich bin ich in der Salsa Bar. Es ist noch recht leer und Charlett sitzt an der Bar und nippt an einem Drink. Sie trägt ein sehr aufregend geschnittenes Cocktailkleid mit hohem Beinschlitz der ihren Oberschenkel fast vollkommen freilegt.

Ich gehe auf sie zu und stelle mich neben Sie. Noch bevor ich etwas sagen kann dreht sie sich zu mir – beugt sich zu mir und greift mit einer Hand in meinen Schritt während sie in mein Ohr flüstert: „Hi Tom, du bist pünktlich, das mag – und ich mag große Sachen – sowas muss vertieft werden!“ Ihre Stimme klang sehr sexy dabei und ihre Hand knetete dabei sanft meinen langsam hart werdenden Schwanz. Dann gab sie mir einen sanften Kuss auf die Wange schaute mir in die Augen. Ich legte dabei meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte langsam unter ihr knappes Kleid. Ihre Augen ließen nicht von meinen und wortlos griff ihre andere Hand in meinen Nacken – zog meinen Kopf näher an ihren und sie küsste mich leidenschaftlich.

Abwechselnd knetete und streichelte ihre Hand an meinem Schwanz, der wie wild in meiner Hose pochte. Unsere Zungen spielten voller Leidenschaft und meine Hand erreichte ihren warmen Schritt – kein Höschen. So ein Luder dachte ich und ging das Spiel mit ihr ein. Ich konnte ihren weichen Schlitz ertasten – schon feucht und geil. Da stieß sie mich ein wenig nach hinten – stellte sich vor mich und nahm mich an die Hand. „Komm, lass uns Spaß haben“ war das einzige, das sie sagte. Wortlos ließ ich mich mitreißen und folgte.

  

... Frotsetzung folgt

Geschrieben

Szene III

Kaum aus der Bar zog Charlett mich fast schon im Laufschritt hinter sich her. Da ich diesen Stadtteil nicht kenne, lief ich einfach mit und hielt ihre Hand fest. Es ging um ein paar Häuserblocks bis in eine dunkle Gasse, die sich am Ende als Sackgasse herausstellte. Es ist verdammt dunkel – nur Müll und ein paar abgestellte Kartons.

Am Ende angekommen stieß mich Charlett hinterrücks gegen eine Mauer. Presste sich gegen mich und griff an meinen Gürtel, den sie geschickt mit einer Hand schnell öffnete. Ihre gierigen Lippen strichen über mein Gesicht und mit der Zunge stieß sie immer wieder in meinen offenen Mund, um sie tief hineinzustecken und kreisend mit meiner zu spielen.

Nun riss sie meinen Reißverschluss nach unten und griff an beide Seiten meiner Hose. Weiterhin wortlos ging sie nun in die Hocke und zog dabei meine Hose samt Boxer bis zu meinen Knöcheln. Mein harter Schwengel stieß ihr dabei bereits ins Gesicht. Sie griff nun mit einer Hand an meinen Schwanz, den sie fest packte und mit der anderen unterhalb meiner Eier, die sie sanft in der Hand liebkoste. Ihre warmen Lippen spielten an meiner prallen Eichel – mit ihrer Zunge umkreiste sie dabei den kleinen Schlitz am Ende.

Ich war wie in Ektase und ließ sie einfach gewähren. Ihre wolligen Lippen stülpten sich weiter und weiter auf meinen Liebesstab – dabei unterstütze ihre Hand mit Auf- und Abwärtsbewegungen meiner Vorhaut, die sie letztendlich nach unten schob. Sie schob weiter und weiter ihren Mund über meinen Schwanz, der wie wild am Pochen und Zucken war. Immer wieder zog sie ihn aus ihrem Mund – kreiste mit ihrer Zunge um meine Eichel, um ihn anschließend noch tiefer in sich zu pressen. Ich griff nun an ihren Hinterkopf und drückte sie bei der Bewegung fester an mich. Ihre Augen richteten sich nach oben – dieser unsagbar geile Ausdruck voller Gier.

Fester und tiefer begann sie ihn aufzunehmen, ihre Hand wurde schneller und rieb den Schaft sanft und mal fest. Ich stand kurz vorm Explodieren und konnte ein „komm schon… - gibt’s mir“ stammelnd von ihr entnehmen. Da schoss auch bereits eine Ladung meines Spermas in ihren Rachen- sie wurde schneller beim Reiben am Schaft und knetete meine Eier fester. Ich konnte das Schlucken hören- bei jeder Ladung die ich ihr in den Mund schoss.

Meine Beine waren wie Pudding und nach einigen Zuckungen und festem Pressen hatte sie mich leergepumpt. Sie ließ meinen noch harten Schwanz aus ihrem Mund gleiten und säuberte sich ihre Mundwinkel mit den Fingern die sie genüsslich ableckte, um auch keinen Tropfen meiner warmen Flüssigkeit zu verschwenden.

Dann zog sie meine Hose hoch- schloss meinen Gürtel und Reißverschluss. Stellte sich eng an mich und flüsterte „Und… wie war das? Unser Interview wird sicherlich aufregend!“ Küsste mich anschließend nahm mich an die Hand und zog mich aus der Gasse. Ich konnte kaum etwas sagen, es schien so unwirklich- eine unbekannte- ein Interview- einen Blowjob. Das musste ich erst einmal verdauen. Ihr schien das nichts auszumachen. Aber unsere gemeinsame Zeit, die jetzt erst beginnt, wird sicherlich aufregend.   

So gingen wir in Richtung eines Taxisstandes …

 

... Frotsetzung folgt

Geschrieben

Nicht schlecht! Dann hattest du ja einen angenehmen Abend mit Happy end, aber was ich nicht ganz verstehe du bist Fotograf und sollst dann eine kurz Reportage von ihr machen? Also Reporter oder Camera Mann wäre jetzt irgendwie einleuchtender 😆 aber Glückwunsch zum lay.

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Bad-Ang3l:

 

 

Sender 21

Szene I

 

"Mein Name ist Tom Wolf, ich bin freier Fotograf und erarbeite Bild- und Textreportagen für führende Pressestellen im ganzen Land. Sender 21 engagierte mich,...."

 

 

@tadeustentakel ich glaube dort im ersten Satz ist deine Frage beantwortet.

Geschrieben

Macht für mich kein Sin Sorry!

Fotograf ist für mich jemand der Fotos und Reportagen für eine Zeitung macht. 

Geschrieben

verwirrend.......................................

ohne sinn..............................

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