Masturbationtherapie

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Ein ganz normaler Mittwoch morgen in meiner Praxis. Hauptschwerpunkt meiner Arbeit ist die Diagnose und Behandlung von Menschen mit masturbatorischen Auffälligkeiten oder mit Problemen, den sexuellen Höhepunkt zu früh oder zu spät zu erreichen.

 

Mein erster Patient ist heute Peter M. Er ist bei mir seit einem halben Jahr in Behandlung und erscheint wöchentlich zur Kontrolluntersuchung. Mit seinem Problem – er ejakuliert regelmäßig zu früh – haben wir schon große Fortschritte erzielt. Mit meinem 7-Tage-Masturbationsprogramm ist er jetzt bereits in der Lage, über mehr als 15 Minuten täglich ohne Ejakulation zu masturbieren.

 

Ich begrüße ihn und er überreicht mir seinen Auswertungsbogen.

 

„Gut, dann machen Sie sich bitte wie üblich frei“.

 

Während er sich zuerst seine Schuhe auszieht und sich danach Hemd und Hose entledigt, lehne ich mich entspannt zurück und überfliege den Bogen. Man kann deutlich erkennen, dass er die Masturbationsdauer von Tag zu Tag leicht gesteigert hat. Als ich wieder aufschaue, streift er sich gerade den Slip ab und nimmt ungeniert nackt gegenüber von mir Platz.

 

„So, das sieht ja schon sehr gut aus,“ verweise ich auf den Auswertungsbogen, „ich sehe, dass sie Montag über fünfmal ohne Ejakulation masturbiert haben.“

 

„Ja, Herr Doktor, ich finde, dass ich gerade in der letzten Woche gute Fortschritte erzielt habe. Montag war ein sehr guter Tag und ich konnte tatsächlich fünfmal bis kurz vor der Ejakulation masturbieren.“

 

„Das ist ganz ausgezeichnet,“ lobe ich ihn, “hatten Sie seither eine Ejakulation?“

 

„Nein, Herr Doktor, ich konnte auch gestern vier mal ohne Orgasmus masturbieren“.

 

„Das ist eine ausgezeichnete Leistung. Haben Sie wie üblich auch die Eichelübung absolviert?“

 

„Ja, bei meinem 15-minütigen Training ist auch jedes Mal eine 3-minütige Reizung der Eichel eingeschlossen.“

 

„Sehr, sehr schön. Dann lassen sie uns doch einmal mit der heutigen Masturbationskontrolle beginnen. Schieben sie ihren Stuhl bitte ein wenig zurück und spreizen sie die Beine so weit sie können“.

 

Auf der Tischuhr meines Schreibtisches ist es jetzt exakt 10.00 Uhr. Somit sollte der Patient bis mindestens 10.15 Uhr masturbieren können.

 

Ich bin mir natürlich sehr bewusst, dass Herr M. in großer sexueller Spannung lebt, da er die letzten beiden Tage nicht mehr ejakuliert hat. Tatsächlich beginnt sich sein Penis auch sofort zu regen und hebt sich langsam von seinen Hoden ab. Diese sind prall und rund und glatt. Ich kann gut sehen, dass er sie wahrscheinlich erst heute rasiert hat.

 

Er streichelt sie sanft mit seinen Fingerspitzen und erreicht dadurch die Versteifung seinen Penis. Dieser erscheint mir durch die regelmäßigen Übungen in letzter Zeit durchaus leicht vergrößert zu sein. Seine Vorhaut ist bereits ganz nach unten gezogen und gibt den Blick auf seine angeschwollene Eichel frei.

 

Um den Erregunszustand des Patienten während der Therapie festzuhalten, habe ich die Messung des Umfangs von Penisstamm, Eichel und Hoden eingeführt. Diese Messung wird jeweils zu Beginn jeder Sitzung in bereits erigiertem Zustand und nach jedem Masturbationsdurchgang durchgeführt.

 

„Gut, Herr M.. Dann beginnen wir zuerst wie immer mit unserer Messung. Masturbieren sie jetzt bitte bis sie einen stabilen Erektionszustand erreicht haben“.

 

Der Patient beginnt sofort damit, seine Vorhaut langsam auf und ab zu streifen und versetzt sich dadurch in den gewünschten Erregungszustand. Während er mit der einen Hand seine Vorhaut sanft über den Penisschaft zieht, streichelt und drückt seine andere Hand gedankenverloren seine prallen Hoden. Bereits nach einer halben Minute hat sich sein Penis komplett versteift und die für die Messung erforderlich Härte erreicht.

 

Mit einer etwa 50cm langen Kordel und einem Lineal bewaffnet erhebe ich mich aus meinem Sessel und knie mich zwischen die gespreizten Schenkel des Patienten.

 

„Ich messe wie immer zuerst die Eichel, dann den Stamm und zuletzt ihre Hoden, Herr M.. Bitte ziehen sie für die ersten beiden Messungen ihre Vorhaut stramm nach unten, für die Hodenmessung bitte den Penis nur ganz leicht fassen und nah an ihren Bauch drücken“.

 

Er kommt sofort meiner Aufforderung nach und zieht seine Vorhaut stramm nach unten. Ich nehme die Kordel und lege sie ihm um seine pralle Eichel, markiere mit meinem Daumen das Kordelende und messe dann mit dem Lineal die Länge der so markierten Kordel, die dem Umfang seiner Eichel entspricht. Es sind genau 12,5 cm.

 

Genauso verfahre ich am Stamm seines Penis. Der Umfang beträgt hier 14.5 cm. Damit lockert der Patient seinen Griff und hält zu Hodenmessung seinen Penis nur leicht unterhalb der Eichel und drückt ihn sanft gegen seinen Bauch. Meine Finger drücken erst sanft seine prallen Hoden und heben sie leicht an. Dann lege ich die Kordel ganz um seine Hoden, markiere und messe dann die Länge. Seine Hoden sind rund und groß, es sind beachtliche 25cm.

 

„Ein Hodenumfang von 25cm sind sehr gut für den Anfang,“ stelle ich fest und ziehe dabei seine stammen Hoden sanft in die Länge, „ich wäre nicht überrascht, wenn sie heute noch 27cm schaffen, bevor wir sie ejakulieren lassen. Aber jetzt ist Zeit für den ersten Durchgang, bitte beginnen sie mit der Masturbation.“

 

Ich gebe seinen Hoden einen sanften Klaps, erhebe mich und nehme an meinem Schreibtisch platz, um die Ergebnisse der Messung in seine Kartei einzutragen.

 

Er nickt mir stumm zu und beginnt dann wie in allen unseren Untersuchungen mit dem ersten Masturbationsdurchgang. Mit gewohnter Routine streift er behutsam seine Vorhaut auf und ab ohne mit seiner sicherlich sehr empfindsamen Eichel in Berührung zu kommen. Ich lasse ihn die ersten Minuten bewusst nach eigenem Empfinden masturbieren. Erst später werde ich durch gezielte Anweisungen auf den Masturbationsprozess Einfluss nehmen. Nach etwa 5 Minuten hat seine Eichel eine leicht bläuliche Farbe angenommen und ihren gewohnten Glanz erhalten.

 

„So, Herr M.. Jetzt masturbieren Sie bitte einmal lediglich ihre  Eichel“.

 

Sein Atem geht bereits etwas schneller und er hat seine Augen geschlossen. Seine Finger ziehen die angespannte Vorhaut jetzt über die gesamte Eichel. Mit langsamen, kurzen Hüben streift er seine Vorhaut über die geschwollene Eichel. Ich kann deutlich sehen, wie ihn gerade diese Übung erregt und sein Gesicht eine leichte Färbung erhält. Diese Spannung muss jetzt unter allen Umständen aufrecht erhalten werden.

 

„Jetzt bitte für 2 Minuten die Vorhaut schneller über Stamm und Eichel streifen,“ ordne ich an. Ich weiß, dass ihn dies in höchste Erregung versetzen wird.

 

„Ja, Herr Doktor,“ erwidert er mit belegter Stimme. Mit erhöhter Geschwindigkeit streift er für die nächsten beiden Minuten seine Vorhaut über Stamm und Eichel, zieht sie stramm nach unten und lässt so seine Eichel noch praller erscheinen. Ich sehe, dass sich langsam der erste Tropfen Vorejakulat bildet und wie eine Perle an seiner Eichelspitze leuchtet.

 

„Na, das klappt ja sehr schön heute,“ lobe ich ihn, „ich sehe bereits jetzt schon Vorejakulat. Wie fühlen sie sich?“

 

„Sehr gut, Herr Doktor,“ erwidert Herr M., “aber ich habe das Gefühl, wohl bald ejakulieren zu müssen. Meine Hoden sind sehr angespannt“.

 

„Nicht doch, Herr M., das wäre doch wohl noch etwas verfrüht,“ belehre ich ihn, „dass ihre Hoden leicht ziehen kann ich mir schon vorstellen. Masturbieren sie jetzt bitte wieder langsamer ohne Eichelkontakt und ziehen sie ihre Vorhaut jedes Mal stramm nach unten“.

 

Ich muss zugeben, dass mir mein Beruf großes Vergnügen bereitet. Vor allem die Phase, an dem ich bei meinen Patienten selbst Hand anlege ist mir ein besonderer Genuss. Ich lasse Herrn M. noch weitere 5 Minuten langsam masturbieren.

 

„So, sie masturbieren jetzt bereits fast 15 Minuten. Das ist sehr erfreulich. Bitte masturbieren sie jetzt schneller bis sie eine einsetzende Ejakulation bemerken. Dann wie immer bitte sofort die Masturbation beenden und schnell die Finger von ihrem Penis nehmen.“

 

Er nickt. Dies ist jedes Mal eine kritische Phase, da der Wunsch nach baldiger Ejakulation und Erleichterung sehr übermächtig ist. In den ersten Sitzungen wäre dies vollkommen unmöglich gewesen und der Patient hätte unweigerlich nach einigen Sekunden ejakuliert. Aus diesem Grund bin ich über seine Fortschritte auch sehr erfreut. Mit schwerem Atem befolgt Herr M. meine Anweisung und masturbiert mit schneller werdenden Bewegungen. Seinem Gesicht ist die starke Konzentration anzusehen und sein ganzer Körper ist vollkommen angespannt, fiebert auf den Moment des Orgasmus hin. Auch ich habe leicht feuchte Hände, sehe wie er seine Vorhaut schnell auf und ab fliegen lässt, die Eichel kurz damit bedeckt um sie dann in einer flinken Bewegung stramm nach unten zu ziehen. Er sieht mich jetzt direkt an.

 

„Bitte gleichmäßig weiter masturbieren, Herr M.,“ unterstütze ich in, „aber unter keinen Umständen ejakulieren!“

 

Er nickt mit hochrotem Kopf, streift sich seine Vorhaut jetzt immer schneller über seinen strammen Penis. Seinen Hoden sind prall gespannt, ich kann deutlich erkennen, dass eine Ejakulation unmittelbar bevorsteht, zumal der Stamm seines Penis durch austretendes Vorejakulat nass und glänzend geworden ist. Erst in einer der letzten Sitzungen hatte er bereits beim ersten Durchgang seine Erregung falsch eingeschätzt und vorzeitig ejakuliert.

 

Seine Atmung geht jetzt stoßweise und von einem Augenblick zum nächsten weiten sich seine Augen. Im gleichen Moment lässt er abrupt seinen Penis los, der hilflos vor ausbleibender Lust zuckt und pulsiert. Er lässt sich langsam zurücksinken und atmet tief aus.

 

„Ahhhh....das war sehr nah dran“. Sein Atem geht schwer.

 

„Das war deutlich zu sehen,“ pflichte ich ihm bei, „ich bin sehr froh, dass sie sich so gut im Griff haben. Ich denke, es sind noch maximal drei Behandlung von Nöten und sie haben ihre Probleme überwunden. Bitte ruhen sie sich jetzt für 5 Minuten aus, dann starten wir den nächsten Durchgang.“

 

Damit erhebe ich mich wieder um die zweite Messung vorzunehmen. Bei der Eichelmessung wird dieses mal bereits die Kordel durch sein Ejakulat etwas nass. Ich drücke seine Hoden sanft und nehme seine Sackhaut zwischen Daumen und Zeigefinger bevor ich mit geübter Bewegung die Kordel um seinen prallen Sack lege. Der Umfang hat bereits um 0,5cm zugenommen.

 

Ich sehe, wie er sich langsam entspannt und während sein Penis abschwillt und sich langsam auf seine Hoden legt, erledige ich die heute eingegangene Post. Die Therapie sieht vor, dass beim ersten Durchgang seine Erektion vollständig abgeklungen sein muss. Bei den nächsten 4 Durchgängen wird die Pause dazwischen jedes Mal um eine Minute verkürzt, so dass seine Erektion über die ganze Zeit erhalten bleibt. Da sein Termin bis an die Mittagszeit heranreicht und der nächste Patient erst gegen 13.00 Uhr hier sein wird, ist auch genügend Zeit für einen zusätzlichen Durchgang zu dem eigentlichen, den ich gewöhnlich eigenhändig nach fünf erfolgreichen Übungen verabreiche.

 

Ein kurzes Summen des eingestellten Timers sagt mir, dass die 5 Minuten um sind und der zweite Durchgang beginnen kann.

 

„Gut, Herr M., es wird Zeit für die nächste Übung. Bitte stimulieren sie sich bis ihr Penis erigiert ist und beginnen sie dann wie üblich langsam zu masturbieren.“

 

Damit widme ich mich wieder kurz eines Schreibens und als ich wieder aufsehe, ist sein Penis bereits wieder hart und er hat damit begonnen, die Vorhaut langsam auf und ab zu streifen. Ich lege das Schreiben zur Seite und meine ganze Aufmerksamkeit ist bei dem masturbierenden Patienten. Wie im ersten Durchgang lasse ich ihn zu Beginn nach eigenen Vorlieben masturbieren. Nachdem 5 Minuten um sind, ist sein Penis äußerst hart und seine Hoden heben sich stramm an.

 

„Das klappt heute ja ganz ausgezeichnet, Herr M.. Bitte ziehen sie jetzt wieder für 5 Minuten die Vorhaut nur über ihre Eichel. Wie ich sehe ist da ja bereits genügend Flüssigkeit vorhanden.“

 

Der Patient kommt meiner Anweisung auch sofort nach und ich sehe, dass die Hübe kürzer werden und er seine Bemühungen jetzt ganz auf seine pralle Eichel konzentriert. Wieder beginnt seine Atmung schwerer zu werden und seine prallen Hoden verraten seine wachsende Lust.

 

Dann sind die 5 Minuten um und ich lasse ihn, um die empfindliche Eichel nicht zu überreizen nun den Stamm seines Penis in die Masturbation miteinbeziehen.

 

„Masturbieren sie jetzt bitte auch über den Stamm und ziehen sie ihre Vorhaut bei jedem Hub stramm nach unten....Jaaa, genau so, bitte,“ weise ich ihn an.

 

Herr M. masturbiert sofort gemäß meinen Vorgaben mit leicht gerötetem Gesicht und schwerem Atem. Wieder sind 15 Minuten um, die Grenze, die ich ihm als Minimum verordnet habe.

 

„So, sie haben wieder 15 Minuten geschafft, Herr M.,“ verkünde ich ihm, „jetzt bitte noch einmal kräftig masturbieren und kurz vor einsetzender Ejakulation stoppen.“

 

Er nickt schweigend und setzt die Geschwindigkeit, mit der er seine Vorhaut auf und ab streift herauf. Vorejakulat fließt jetzt reichlich und seine nassen Finger haben Mühe, die Vorhaut über die stark geschwollene Eichel zu ziehen.

 

„Sie machen das sehr gut,“ lobe ich ihn, „die Vorhaut immer ganz über die Eichel und dann bitte stramm nach unten...genau so...kräftig weiter masturbieren, bitte.“

 

Ich weiß, dass er sich vor Lust kaum noch beherrschen kann und am liebsten jetzt vor meinen Augen ejakulieren würde, aber die Übungen der vergangenen Monate tragen ihre Früchte und er masturbiert mit zusammen gebissenen Zähnen tapfer weiter.

 

„Und weiter, schön die Vorhaut über die Eichel, sooo ist es sehr schön!!!“ feuere ich ihn an.

 

Doch ich merke, dass er an seiner Grenze angelangt ist. Sein Körper spannt sich und mit einem letzten Ausatmen lässt er seinen jetzt zuckenden Penis los. Er stöhnt heftig und die ausbleibende Lust scheint ihm fast körperliche Schmerzen zu bereiten.

 

„Das war ausgezeichnet, Herr M.,“ lobe ich ihn, „jetzt bitte entspannen und wieder ganz locker werden.“

 

Bevor ich den Timer meiner Uhr auf 4 Minuten stelle, messe ich erneut den Umfang seines harten Penis und seiner prallen Hoden, bevor ihn der nächste Masturbationsdurchgang erwartet. Seine Hoden haben jetzt bereits einen Umfang von 26cm.

Wie zu erwarten war, schlafft sein Penis nun nur noch sehr langsam ab und beim Summen der Uhr hat der Patient seine Erektion nur unwesentlich verloren. Dieser Umstand und die immer kürzer werdenden Pausen zwischen den Übungen stellen sicher, das die Erregung und damit das Lustpotential des Patienten kontinuierlich gesteigert werden, eine Vorgehensweise, die ganz erheblich zur Beseitigung von Problemen bei frühzeitiger Ejakulation beiträgt.

 

Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass der Patient bereits 35 Minuten aktiv masturbiert hat. Damit ist es Zeit für den dritten von fünf Durchgängen, die Herr M. zu bewältigen hat, bevor die für ihn schwierigste Phase der Behandlung beginnt: ich masturbiere ihn persönlich, wodurch seine Belastbarkeit einer wesentlich größeren Reizung ausgesetzt ist.

 

„Gut, Herr M., damit ist es Zeit für den dritten Durchgang. Bitte beginnen sie jetzt wieder zu masturbieren.“

 

Ganz meiner Anweisung folgend setzt er sich aufrecht, spreizt seine Beine und beginnt wieder, seine Vorhaut über seinen harten Penis zu ziehen. Auch diesen Durchgang lasse ich ihn wieder beinahe den Höhepunkt der Lust erreichen. Beim vierten Durchgang ist seine Erregung bereits auf ein kritisches Niveau angewachsen, so dass ich befürchte, er würde bereits vor Beginn meiner persönlichen Behandlung ejakulieren. Aber zu meiner Überraschung kontrolliert Herr M. heute seine Lust sehr souverän und ich lasse ihn unbesorgt den fünften und letzten Durchgang beginnen. Obwohl ich ihn dieses Mal hauptsächlich seine Eichel masturbieren lasse, kann er nach den verstrichenen 15 Minuten eine Ejakulation unterdrücken.

 

„Das ist ja ganz ausgezeichnet heute, Herr M.,“ lobe ich den erschöpften Patienten.

 

Dieser lächelt lehnt sich schweratmend zurück. Er weiß, dass die heutige Sitzung für ihn noch nicht zu ende ist, ja, dass der schwere Teil erst noch kommen wird. Da es erst kurz vor 11.30 Uhr ist, bleibt genügend Zeit, ihn zweimal eigenhändig zu masturbieren. In der Vorwoche war es leider nicht möglich, da  bereits nach 10 Minuten intensiver Masturbation bei gleichzeitigem Drücken und Ziehen seiner Hoden seine Lust unkontrollierbar wurde und er auf meinen Fingern in heftigen Fontänen ejakulierte und seine Hoden entleerte.

 

„So, Herr M.,“ wende ich mich an ihn und erhebe mich langsam aus meinem Sessel, „sie wissen ja, wie wir weitermachen und dass ich sie nach der Messung  persönlich masturbieren werde. Da ich den Eindruck habe, dass sie heute in sehr guter Verfassung bin, möchte ich jeweils zwei 15-minütige Durchgänge mit ihnen machen, wobei ich ihnen freistelle, am Ende des zweiten Durchgangs zu ejakulieren. Nach unserer ersten Übung letzte Woche scheint ihnen das ja nicht schwerzufallen,“ füge ich lächelnd hinzu.

 

Er wird rot. „Ohhh, letzte Woche,“ stammelt er, „das war mir wirklich peinlich, Herr Doktor, aber ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten... “

 

„Das muss ihnen ganz und gar nicht peinlich sein,“ beruhige ich ihn, „nach dem zweiten Durchgang dürfen sie ganz entspannt und lustvoll ejakulieren. Ich weiß ja, dass der Druck in ihren Hoden mittlerweile ganz unerträglich sein muss.“

 

Er lächelt zustimmend. Damit begebe mich zu dem extra für die eigenhändige Masturbation entwickelten Sitz. Dies ist ein Sitz mit ausspreizbaren Schalen für die Oberschenkel des Patienten. Diese werden mit Bändern an den Schalen fixiert, so dass der Patient über den gesamten Masturbationsvorgang hinweg in einer Position verbleibt. Zusätzlich kann der Sitz über einen Hubmotor in jeder gewünschten Höhe positioniert werden.

 

Ich lasse Herrn M. auf dem Sitz in Stuhlhöhe platznehmen. Seine Oberschenkel ruhen auf den Schalen die ich leicht spreize um ihn mit den Bändern zu fixieren.

 

„Ich werde jetzt ihre Schenkel so weit wie möglich spreizen. Bitte geben sie Bescheid, wie weit es noch erträglich ist.“

 

Damit spreize ich die Schalen, in denen seine Schenkel ruhen über einen Kurbeltrieb langsam auseinander. Immer weiter spreizen sich seine Beine bis er mir mit einem Nicken signalisiert, dass der maximale Punkt erreicht ist. Mit einer Schalterdrehung fahre ich den Patienten nun in „Arbeitshöhe,“ d.h. dass Penis und Hoden in Brusthöhe sind, wenn ich vor ihm stehe.

 

Ich lasse ihn erneut seine Vorhaut stramm nach unten ziehen und messe den Umfang von Stamm und Eichel. Erneut streichle und drücke ich zuerst sanft seine strammen Hoden und messe  dann mit der Kordel den Umfang. Wieder haben wir einen Zuwachs von 0.5cm.

 

„So, Herr M. jetzt wollen wir den nächsten Durchgang starten,“ leite ich die folgende Übung ein, „ich werde sie für die nächsten 15 Minuten selbst masturbieren. Dies wird zu Beginn sehr langsam erfolgen um sie ihn ausreichende Erregung zu versetzen. In der zweiten Hälfte wird die Masturbation bereits intensiver und gegen Schluss des Durchgangs werden sie ihre ganze Willenskraft aufbieten müssen, um gegen eine Ejakulation anzukämpfen. Ich bitte sie dennoch, dies zu tun, auch wenn ich meinerseits alles daransetzen werde, sie zum ejakulieren zu bringen. Wenn sie bemerken, dass ihr Orgasmus naht, zählen sie bitte von 10 an abwärts. Sind sie bereit?“

 

„Ja, Herr Doktor.“

 

Damit ziehe ich ein Paar dünne Latexhandschuhe an und stelle mich zwischen seine gespreizten Beine. Sein Penis hat nach den fünf Durchgängen seine Erektion nicht verloren. Seine Vorhaut ist ganz nach unten gezogen und gibt eine glänzende pralle Eichel frei. Mit sicherem Griff meiner rechten Hand umfasse ich seinen Schaft und ziehe seine Vorhaut stramm nach unten. Die Finger meiner linken Hand drücken dabei prüfend seine Hoden. Sie sind rund und prall und haben sich stramm zusammengezogen. Beim Kontakt mit meinen Händen stöhnt der Patient wohlig auf.

 

Ich ziehe seine Vorhaut weiterhin stramm nach unten und halte diese Position. Meine linke Hand arbeitet dabei sanft an seinen übervollen Hoden. Ich sehe, wie sich ein kleiner Tropfen Vorejakulat an seiner Eichelspitze bildet. Herr M. muss äußerst erregt sein. Da wird es mir ein leichtes sein, ihn bis kurz vor den Orgasmus zu masturbieren. Mit dem Zeigefinger meiner linken Hand verteile ich das Vorejakulat über seine Eichel.

 

Dann beginne ich damit, seine Vorhaut langsam auf und ab zu streifen. Ich tue dies ganz ohne Eile und lasse dabei die Finger meiner linken Hand seine prallen Hoden streicheln. Schon nach 2 Minuten bemerke ich, dass sein Atem schneller geht. Ich behalte die Geschwindigkeit jedoch noch bei und masturbiere ihn langsam und mit stetigen Hüben, ohne jedoch seine bläulich angeschwollene Eichel zu berühren. Nach weiteren 3 Minuten fließt bereits ausreichend Vorejakulat aus der Spitze seiner Eichel und fließt langsam über die Vorderseite seines Penis nach unten. Jetzt wird es Zeit, seine Eichel mit einzubeziehen. Mit einer fließenden Bewegung ziehe ich ihm die Vorhaut vollständig über die pralle Eichel, verharre doch für einen Moment und lege sie dann wieder frei.

 

„Ohh, Herr Doktor,“ stöhnt Herr M., „sie wichsen mich so geil“.

 

Ich muss unbewusst lächeln. Die Erregung lässt ihn seine Hemmungen völlig vergessen und er benutzt ganz ungezwungen ordinäre Masturbationsbegriffe. Ich weiß aus den letzten Sitzungen, dass diese Begriffe seine Erregung noch steigern.

 

„Ja, Herr M., genau das tue ich und deshalb sind sie doch heute hier. Und damit sie noch geiler werden, werde Ich werde jetzt ausschließlich ihre Eichel wichsen“.

 

Er stöhnt verzweifelt auf. Ich weiß, dass er unter ungeheuerer Anspannung steht. Meine linke Hand massiert sanft aber bestimmt seine prallen Hoden, ziehen und drücken die stramme Sackhaut. Dann beginne ich damit, ihm zügig die Vorhaut über die Eichel zu ziehen. In kurzen Hüben streife ich die Vorhaut über seine total nasse Eichel, aus der ununterbrochen Vorejakulat austritt.

 

„Sie halten sich sehr gut, Herr M.,“ unterstütze ich ihn, „ich weiß, wie gerne sie jetzt spritzen würden, aber es ist tatsächlich notwendig, dass wir jetzt ihre Eichel wichsen. Bitte konzentrieren sie sich darauf, noch nicht zu spritzen. Wir haben es gleich geschafft“.

 

Sein Gesicht ist stark gerötet, sein Atem geht schnell und auf seiner Stirn haben sich kleine Schweißtropfen gebildet. Ich masturbiere unermüdlich und in gleichmäßigem Tempo seine angeschwollene Eichel weiter.

 

Das Summen des Timers zeigt an, dass die 5 Minuten, die ich für die Eichelreizung vorgesehen hatte, um sind. Ich halte kurz inne, seine Vorhaut ziehe ich dabei stramm nach unten.

 

„Ich bin sehr überrascht, wie gut sie heute die Eichelreizung ertragen. Das letzte Mal haben sie ja bereits nach den ersten Hüben heftig gespritzt. Bitte konzentrieren jetzt noch einmal, da ich sie jetzt noch intensiver wichsen werde. So prall wie ihre Hoden sich anfühlen, kann es ja nicht mehr lange dauern. Und bitte vergessen sie nicht bei herannahendem Orgasmus das zählen.

 

„Ja, Herr Doktor, ich werde mich bemühen, aber ich fürchte, ich halte es nicht mehr lange aus“.

 

Ich nicke verständnisvoll und beginne erneut, seinen harten Penis zu bearbeiten. Was bisher sanft und behutsam war, wird jetzt fordernd und direkt. Mit langen Hüben ziehe ich ihm die  Vorhaut über seine Eichel, dann mit einer fließenden Bewegung wieder stramm nach unten. Ich steigere die Geschwindigkeit und lasse die Vorhaut mühelos über den nassen Stamm gleiten. Es kostet mittlerweile einige Kraft, die Vorhaut über die pralle Eichel zu ziehen, aber ich masturbiere ihn konsequent und mit langen Hüben weiter. Seine Hoden haben sich bereits weit angehoben als untrügliches Zeichen einer herannahenden Ejakulation.

 

Der Patient atmet laut ein und sein ganzer Körper spannt sich unter der heftigen Masturbation an. Er beginnt zu zählen.

 

„10!“

 

Grundfalsch wäre es jetzt, die Masturbationsgeschwindigkeit herabzusetzen. Der Patient muss seine  Willenskraft bis zuletzt unter äußerst massiver Reizung unter Beweiß stellen. Deshalb erhöhe ich noch einmal die Geschwindigkeit, mit der ich seine Vorhaut auf und ab streife, drücke und ziehe die Haut seiner strammen Hoden.

 

„9....8.....7“

 

Ich masturbiere ihn konsequent weiter, ziehe die Vorhaut kräftig bei jedem Hub nach unten.

 

„Sie machen das ausgezeichnet,“ lobe ich ihn, „bitte halten sie durch“.

 

Die an ihm ausgeführte Masturbation erregt mich mittlerweile selbst. Seine Lust ist jetzt auf ihrem Höhepunkt, er streckt mir bei dem Hub sein Becken entgegen, fleht um baldige Erlösung.

 

„6......5......4......3“

 

Ich muss seine Vorhaut fester umfassen, da immer mehr Vorejakulat seinen harten Stamm hinunter fließt. Ausdauernd und beharrlich masturbiere ich ihn weiter, ziehe seiner Vorhaut immer wieder über seine nasse, pralle Eichel.

 

„3....2“

 

„Bitte durchhalten...nicht spritzen!!!“

 

Es ist wichtig, die volle Masturbationsleistung bis wirklich zu Schluss wirken zu lassen. Der Patient stöhnt und jammert jetzt hemmungslos.

 

„1!!!!!“ Seine Stimme bettelt.

 

Ohne Vorwarnung lasse ich seinen Schwanz los, der jetzt hilflos zuckend auf und ab schwingt. Ich massiere sanft die stramm angespannten Hoden.

 

„Oh mein Gott,“ stöhnt Herr M. völlig aufgelöst, „so nah war ich noch nie...um ein Haar hätte ich gespritzt!“

 

Ich massiere behutsam mit beiden Händen seine prallen Hoden und achte darauf, seine Vorhaut nicht mehr zu stimulieren.

 

„Es spricht für ihre gesteigerte Lustkapazität,“ lobe ich ihn, „sie werden sehen, dass wir beim nächsten Mal bereits die 20-Minuten-Grenze pro Durchgang überschreiten werden. Schon sehr bald werden sie über Stunden masturbieren können und sie allein bestimmen den Zeitpunkt ihrer Ejakulation.“

 

Er nickt zustimmend und ich kann einen gewissen Stolz über seine Leistung erkennen.

 

„Dafür bin ich ihnen wirklich sehr dankbar, Herr Doktor, ich weiß nicht, wo ich heute ohne sie wäre.“

 

„Aber dafür bin ich doch da“, entgegne ich freundlich.

 

Sein Schwanz hat an Härte noch nicht verloren und seine Hoden liegen prall und voll in meinen Händen.

 

„Ich denke, dass es nach der nächsten Messung an der Zeit für den letzten Durchgang ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass ihre Hoden schon richtig ziehen. Ich werde ihren Penis jetzt noch einmal intensiv wichsen und sie dadurch in extreme Erregung versetzen. Bitte konzentrieren sie sich ganz auf ihre Lust und folgen sie strikt meinen Anweisungen. Wenn es an der Zeit ist, werde ich sie mit voller Kraft wichsen und sie dürfen dann auf meiner Hand spritzen und dieses pralle Teil“ – ich gebe seinen vollen Hoden einen leichten Klaps – „ entleeren. Da sie ja geraume Zeit nicht mehr ejakuliert haben, erwarte ich von ihnen eine kräftige Ladung Sperma“.

 

Herr M. nickt, lehnt sich entspannt zurück und schließt seine Augen. Wieder kommt die Kordel zum Einsatz und tatsächlich hat sich der Umfang seiner Hoden vor dem letzten Durchgang auf 27cm gesteigert.

 

Dann greife mir seinen harten Penis, eine Hand verbleibt an den strammen Hoden. Erneut beginne ich damit, ihn in gleichmäßigem Rhythmus zu masturbieren und seinen Penis dadurch in die gewünschte Härte zu bringen. Es dauert tatsächlich auch nur wenige Hübe und er hat die übliche Steifigkeit erreicht. Seine Eichel glänzt nach wie vor sehr schön und es ist bereits wieder ein kleiner Tropfen zu sehen.

 

In mittlerem Tempo streife ich seine Vorhaut auf und ab, ohne jedoch die Eichel zu berühren. Erst wenn genügend Vorejakulat vorhanden ist, will ich seinen empfindlichsten Körperteil mit einbeziehen. Ich spüre deutlich, wie seine Erregung langsam ansteigt, seine Hoden sich erneut zusammenziehen. Ich drücke und massiere sie sanft, während meine rechte Hand an seinem harten Penis ihre erregende Arbeit verrichtet. Der kleine Tropfen, der sich an der Spritze seiner prallen Eichel gebildet hat, wird zusehends größer und fließt schließlich langsam über da Bändchen, das Eichel und Penisschaft verbindet.

 

„Nun, an Gleitmittel mangelt es heute ja nicht gerade bei ihnen, “ diagnostiziere ich, „dann wird es langsam Zeit, sich ganz auf ihre Eichel zu konzentrieren. Ich werde jetzt in kurzen Hüben ihre Eichel wichsen, möchte aber, dass sie sich weiterhin zurückhalten und noch nicht spritzen...ich kann aber versprechen: sie haben es bald geschafft.“

 

Er nickt zustimmend mit hochrotem Kopf und schwerem Atem. Ich weiß, dass er am Ende seiner Kräfte ist, da sein Penis seit über 2 Stunden dieser erregenden Tortur unterzogen wird.

 

Damit beginne ich, ihm die Vorhaut in flinken Bewegungen über die hocherregte Eichel zu ziehen.  Ich spüre, wie sich sein Körper zusammenzieht und er beißt die Zähne zusammen. Die Adern an seiner Schläfe treten hervor, er hat die Augen geschlossen.

 

„Bitte geben sie noch nicht nach“, helfe ich ihm, „ich muss ihre Eichel leider noch 2 Minuten wichsen. Sie machen das heute aber absolut phantastisch.“

 

Er nickt stöhnend, windet sich hin und her. Die dünnen Latexhandschuhe, die ich übergestreift habe, sind vollständig nass und ich habe meine Mühe, die nasse Vorhaut über seine geschwollene Eichel zu ziehen. Aber gerade diese Phase der höchsten Erregung unmittelbar vor einsetzender  Ejakulation ist besonders wichtig um die Triebbeherrschung des Patienten zu verbessern, und so streife ich ihm die Vorhaut unermüdlich und schnellen Hüben über die Eichel.

 

Ich kann nicht unterscheiden, ob die strammen Hoden in meiner Hand durch Vorejakulat oder Schweiß nass sind, aber ich sehe, dass sein ganzer Körper schweißnass ist und auch auf seiner Stirn sich Schweißtropfen gebildet haben. Sein Gesicht ist vor Lust verzerrt und er krallt seine Hände in seine Oberschenkel.

 

Um eine verfrühte Ejakulation zu vermeiden, stoppe ich die Masturbation, ziehe seine Vorhaut stramm nach unten.

 

„Ich denke, wir haben sie soweit ganz gut in Erregung versetzt“, bereite ich ihn auf den Abschluss der heutigen Sitzung vor, „bitte konzentrieren sie sich jetzt mit aller Kraft allein auf ihre Lust. Ich werde jetzt alles daran setzen, sie zum spritzen zu bringen und sie sehr heftig wichsen. Versuchen sie bitte sich noch so lange wie möglich zu beherrschen und warten sie auf mein Signal. Dann können sie unbesorgt und lustvoll abspritzen“.

 

Ohne auf eine Erwiderung zu warten drücke ich seine Hoden jetzt fest in meiner linken Hand und beginne wieder damit, ihn zielstrebig und beharrlich zu masturbieren. Meine Hand vollführt jetzt sehr lange Hübe, über seine pralle Eichel und in die andere Richtung stramm nach unten, so dass meine Finger tief in seine Hoden eindringen. Sein harter Penis ist völlig nass und erleichtert es mir dadurch, ihm die Vorhaut schnell und fließend auf und ab zu streifen.

 

Er stöhnt laut vor Lust und ich ziehe ihm schnell und kraftvoll die Vorhaut über seinen hocherregten, harten Penis. Er hat jetzt tatsächlich seine optimale Härte erreicht, seine Hoden liegen schwer in meiner Hand und ich spüre, dass er sich kaum noch beherrschen kann und jeden Moment auf meiner Hand ejakuliert.

 

Sein Gesicht ist stark gerötet und Schweißtropfen fließen an seinen Wangen herunter, sein Mund ist geöffnet und er stöhnt jetzt ungehemmt vor Lust. Seine prallen Hoden werden von mir fest gedrückt und ich bearbeite seinen hocherregten Penis beharrlich und mit aller Kraft. Seine Eichel, nur kurz zwischen den Hüben sichtbar, ist dunkelblau geschwollen, nass und glänzend.

 

„Das ist genau die Art und Weise, wie sie gewichst werden müssen: schnell, hart und ausdauernd, “ gebe ich mit leicht belegter Stimme bekannt.

 

Ich bin selbst erregt und weiß, wie sehr ihn diese Worte stimulieren. Ich freue mich bereits jetzt auf eine kräftige Ejakulation und das Gefühl, wenn sein harter Schwanz mit jeder Fontäne pulsiert und er seine angespannten Hoden entleert.

 

„Ja, Herr Doktor“, gibt Herr M. laut keuchend zu, „sie wichsen mich perfekt...bitte, ich kann wirklich nicht mehr...lassen sie mich doch bitte spritzen!!!“

 

Ich masturbiere seinen Penis unaufhörlich. Ich weiß, dass jetzt der für mich schönste Teil folgt, der hart erarbeitete Orgasmus des Patienten. Und Herr M. hat seine Ejakulation weiß Gott heute verdient.

 

„Nun denn, Herr M., “ bereite ich ihn vor ohne jedoch aufzuhören, ihm die Vorhaut fachmännisch und schnell über den harten, nassen Penis zu ziehen, „ich sehe, dass sie spritzbereit sind...ihre Hoden waren bisher noch nie derart prall und voll und es ist jetzt wirklich Zeit, sie zu entleeren. Ich zähle jetzt von 3 abwärts und bei Null möchte ich ihren Penis  mit aller Macht spritzen sehen.“

 

Er nickt keuchend, ist bereit.

 

„3“.

 

Noch einmal erhöhe ich die Masturbationsgeschwindigkeit und lasse seine Vorhaut auf und ab fliegen.

 

„2“.

 

Der Patient ist jetzt ganz Lust, vollkommen unfähig an etwas anderes zu denken, als seinen herannahenden Orgasmus. Sein harter Penis wird konsequent und gnadenlos von mir bearbeitet.

 

„1“.

 

Meine Finger, völlig nass, hören nicht auf, den Patienten pausenlos und kraftvoll zu masturbieren. Jetzt will ich ihn ejakulieren lassen.

 

„Und...Null! “ gebe ich das Kommando.

 

Der Patient atmet laut aus und er gibt sich ganz seiner Lust hin. Sein Penis zuckt in meiner Hand, seine Hoden scheinen noch einmal anzuschwellen und dann ist er soweit:

 

Mit einem harten Ruck ziehe ich seine Vorhaut stramm nach unten und der erste Strahl heißen Spermas schießt aus der Spitze seines harten Penis.

 

„Jaaaa, “ unterstütze ich ihn, „so ist es sehr gut...spritzen sie bitte so heftig sie können....seeehr schön machen sie das!!!“

 

Ich pumpe seinen harten Penis ohne Gnade und der Patient ejakuliert ohne Unterlass auf meiner Hand. Er spritzt völlig hemmungslos und sein Sperma überschwemmt meine Hände und seinen Bauch. Ich fühle, wie der Druck in seinen Hoden langsam nachlässt, dennoch fliegt sein heraus schießendes Sperma noch weit und ich masturbiere ihn in einem fort, um seine Hoden möglichst vollständig zu entleeren. Mir scheint, dass er überhaupt nicht mehr aufhören will zu ejakulieren, denn obwohl sein Bauch von Sperma über und über bedeckt ist, schießen aus seinem harten Penis noch immer kleine Fontänen. Ich drücke sanft die immer leerer werdenden Hoden des Patienten, masturbiere ihn ohne Unterlass immer weiter und er hört nicht auf, auf meiner Hand zu ejakulieren.

 

Doch dann sind seine Hoden endlich leer gepumpt, der Patient lässt sich erschöpft nach hinten fallen, alles Leben scheint aus ihm gewichen zu sein. Er lächelt, erschöpft aber glücklich.

 

Meine Hände sind völlig nass und ich lasse langsam seine Hoden und den kleiner werdenden Penis des Patienten los. Ich streife die Latex Handschuhe ab und gehe zum Waschbecken.

 

„Das war ganz ausgezeichnet, Herr M.“, lobe ich ihn, während ich meine Hände und warmem Wasser wasche, „das war eine äußerst kraftvolle Ejakulation. Wenn wir auf diese Art weitermachen, sind noch maximal drei Sitzungen notwendig, dann sehe ich bei ihnen keine Ejakulationsprobleme mehr.“

 

Er nickt zustimmend. Ich gebe ihm einige feuchte Einmaltücher und er wischt sich trocken. Ich lasse ihn noch ein wenig den durchlebten Orgasmus genießen. Dann zieht er sich an, wir vereinbaren für nächste Woche einen neuen Termin und er verlässt die Praxis.

[st****]

den Arzt suche ich auch.. ist das noch Kassenleistung?

[Goldenlong]

Wer macht sich die Arbeit und schreibt soviel Blödsinn ???

[rh****]

vor 3 Stunden, schrieb furnish:

Wer macht sich die Arbeit und schreibt soviel Blödsinn ???

wer macht sich die arbeit und liest das komplett durch?

nun, u. a. wohl ich

fand es orginell. soll heißen: mal was anderes.

[Goldenlong]

vor 14 Minuten, schrieb rheinmainerin:

wer macht sich die arbeit und liest das komplett durch?

nun, u. a. wohl ich

fand es orginell. soll heißen: mal was anderes.

Ich fand es sehr skurril 😳 😉

[rh****]

vor 3 Minuten, schrieb furnish:

Ich fand es sehr skurril 😳 😉

du schriebst aber "blödsinn".

was denn nun?

[Goldenlong]

vor 2 Minuten, schrieb rheinmainerin:

du schriebst aber "blödsinn".

was denn nun?

Skurril ist für mich nicht glaubwürdig also ist es für mich blödsinn 

[rh****]

vor 2 Minuten, schrieb furnish:

Skurril ist für mich nicht glaubwürdig also ist es für mich blödsinn 

natürlich ist es unglaubwürdig, aber immerhin hat´s dich soweit gefesselt, dass du dich damit befasst hast.

hör auf zu streiten, ich hab eh recht.

[Goldenlong]

Klar hast du Recht du bist eine Frau dafür habe ich das letzte Wort 😂

[rh****]

na gut.

[klabauterma411]

hallo,ich fand diese geschichte mega geil und habe mehrfach gewichst.

reiner

 

[jobe]

na ja, was für ine geschichte......

[Gelöschter Benutzer]

Welch eine Qual, welch eine Lust, welch eine Erlösung muß der glückliche Patient "durchleiden". Meine eigene Lust steigerte sich beim Lesen mit und die Erleichterung erlangte ich zusammen mit dem Patient.

Schön erzählt.

[Gelöschter Benutzer]

Mir geht es auch so, eine sehr geile und ungewöhnliche Story. Klasse, bin dabei auch gekommen.

[BMFechter]

War schon irgendwie interessant und geil geschrieben !!!

[Xa****]

Ja schön geschrieben, ist bestimmt ne Kassenleistung.