Jump to content

Ein Urlaub mit leidenschaftlich lüsternen Zungen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ein Urlaub mit leidenschaftlich lüsternen Zungen

 

Gleich am zweiten Tag ihres Aufenthaltes in dem einsam gelegenen portugiesischen Hotel hatten Ina und Jörg eine herrliche einsame Bucht entdeckt.

Dorthin verzog sich das junge Ehepaar, so oft sich die Möglichkeit dazu ergab. Und dort badeten sie in herrlicher Nacktheit, ließen sich von der Sonne bräunen- und vor allem zeigten sie einander, wie sehr sie sich liebten. Nackt, erregt, leidenschaftlich.

Es mochte am vierten oder fünften Tage sein, als das junge schöne Paar ein Bild bot – göttergleich.

Er stand mit seinem kraftvollen Körper am Meeresufer, den Schwanz steil aufgerichtet. Seine rotblonde Frau kniete vor ihm, herrlich gewachsen, mit schwellenden Hüften und festen, wundervollen Brüsten. Sie hielt sich an seinen Lenden fest, während sie an dem starken Schwanz saugte, an dem großen Schwanz, der sie während ihrer einjährigen Ehe schon so oft glücklich gemacht hatte.

„Deine Lippen, Ina“, sagte der Mann, „sind am schönsten, wenn du meinen Schwanz dazwischen hast.“ Sie lächelte glücklich, schob sich den Schwanz tief in den Mund. Sie fickte ihn mit ihren vollen Lippen.

„Nimm es von mir“, stöhnte Jörg, „es ist ein Zeichen meiner Liebe.“ Und im nächsten Moment schoss sein weißer Saft in den Mund der nackten Frau. Sie stieß einen beglückten Laut aus und begann zu schlucken. Sie trank den Saft ihres Mannes für ihr Leben gern.

„Das dachte ich mir“, sagte plötzlich eine weibliche Stimme neben ihnen. „Ich dachte mir, dass Sie hier Schweinereien machen. Wissen Sie nicht, dass Geschlechtsverkehr im Freien verboten ist?“

Jörg,s Schwanz rutschte aus Inas Mund. Eva stand neben ihnen, die schöne dunkelhaarige aus dem Hotel. Sie war allein da, ohne jede Begleitung. Und sie hatte Ina von Anfang an mit ihren Augen verschlungen. Unmissverständlich. Die ist lesbisch, hatten Ina und Jörg zueinander gesagt.

Eva trug einen sehr knappen schwarzen Bikini. Sie leckte sich lüstern die Lippen. „Ich könnte Sie jederzeit anzeigen“, fuhr sie fort und ließ die nackte Ina nicht aus den Augen.

„Warum tun Sie es nicht?“ fragte Jörg ärgerlich. „Weil ich etwas Besseres weiß“, erwiderte Eva. „Wenn Sie mir Ihre Frau überlassen – habe ich nichts gesehen.“

„Überlassen? Wozu?“ „Ich …….ich will ihr einen ablecken.“

„Sie machen aber keine Umstände!“ lachte Jörg verwirrt. „Ich habe schon lange nichts mehr gehabt“, erwiderte Eva unerschrocken. „Also, wie steht es?“

Ina und Jörg wechselten einen raschen Blick. Eva war hübsch und aufreizend, daran bestand kein Zweifel. Und außerdem hatte Ina als junges Mädchen ein sehr lebhaftes lesbisches Erlebnis zu einer Freundin unterhalten. Fotzenlecken – das war ihr also nichts Neues.

„Wenn du magst, Ina2, sagte Jörg und spürte seinen Schwanz schwellen, „dann hätte ich nichts dagegen.“

Ina glitt zu Boden. Sie spreizte ihre Schenkel, ihre Muschi begann zu klaffen.

„Worauf warten Sie noch?“ lächelte sie zu Eva empor.

Mit einem inbrünstigen Stöhnen warf sich Eva über sie. Sie packte Inas Arsch und presste ihre Muschi gegen ihren gierigen Mund. Ja, ihr Mund war gierig, die Zunge war hektisch erregt. Mit hoch aufgerecktem Arsch kniete Eva über der nackten Frau und leckte und saugte an ihrer Fotze.

Den aufgereckten Arsch konnte Jörg nicht ungenutzt lassen. So packte er seinen Schwanz, zerrte Evas Slip zur Seite und bohrte ihr seinen Schwanz in den Leib. Eva zuckte nur, aber ihre Zunge wühlte und leckte weiter in Inas Fotze. Jörg begann Eva zu ficken, während diese seine Frau leckte.

Ina sah was über ihrem Kopf geschah. Es erregte sie – sie bekam einen glatten schönen Orgasmus. Diese Eva verstand es aber auch erstklassig eine Muschi zu lecken!

Ina ließ es sich zum zweiten Mal kommen, als Jörg von hinten Evas Fotze vollspritzte. „Jetzt sind wir wieder quitt“, sagte er, als er seinen tropfenden Schwanz aus Evas Muschi zog.

Eva hörte mit dem lecken auf. Ihr Gesicht glänzte von Inas Muschisaft.

„Das war gemein“, sagte Eva und lächelte verzerrt. „So haben wir nämlich nicht gewettet. Jetzt muss Ihre Frau mir Ihren Saft aus der Muschi lecken.“ „Bitte“, lachte Jörg und ging ins Wasser, um sich abzukühlen.

Als er wiederkam, lagen die beiden Frauen aufeinander – Eva unten, seine Ina oben. Die Zungen wühlten, sie leckten sich gegenseitig. Jörg war erstaunt über die Leidenschaft und Hemmungslosigkeit seiner Frau, mit der sie ihren Kopf zwischen die Beine von Eva drängte. Gerade als Jörg hinzukam, stöhnte Eva wild und hemmungslos.

„Jetzt hast du mir wieder einen abgeleckt….“keuchte sie, ihre Zunge einen kurzen Moment aus der Muschi von Ina nehmend. „Jetzt bist du dran“. Und von neuem glitt ihre Zunge über Inas klatschnasse Schamlippen. Jörg überlegte erst, ob er mitmischen sollte, denn sein Schwanz hatte sich bei dem Anblick der beiden nackten, enthemmten Frauen wieder aufgerichtet. Steif stad er über den beiden erregten Leibern. Doch dann ließ er es bleiben. Sollten sie ihren Spaß haben, dachte Jörg, zwängte seinen steifen Schwanz in die Badehose und ging zum Hotel zurück.

Er duschte, und als er ins Schlafzimmer kam, lagen Ina und Eva auf dem Bett, nackt, breitschenklig, eine streichelte die Fotze der anderen. Sie blieben so liegen, sie ließen Jörg ihre offenen Muschis sehen.

„Wir sind gute Freundinnen geworden“, sagte Ina zu ihrem mann. „Ich möchte, dass Eva bei uns bleibt.“

„Nichts dagegen“, lachte Jörg. „Nur….“

„Ich weiß, was Sie sagen wollen“, unterbrach Eva ihn. „Aber keine Sorge, Sie dürfen Ihre Frau ficken wann Sie wollen – und mich natürlich auch.“

„Dann stimmt die Richtung“, sagte Jörg und setzte sich zu ihnen auf das Bett.

  • 3 Jahre später...
  • 4 Wochen später...
×
×
  • Neu erstellen...