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Wochenende mit Überraschungen


Rubenspaar-2920

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wochenende mit Überraschungen 3

Da auf den Autobahnen nicht mehr Verkehr war, als ich gerechnet hatte, benötigte ich von meiner Pufferzeit nur die zwanzig Minuten, die das Intermezzo an der Tankstelle gedauert hatte und war also etwas vor der angegebenen Zeit am Fahrsicherheitszentrum. Der anwesende Trainer – ein unsympathischer Typ mit fettigen Haaren – erklärte mir: „Ihr Trainer hat angerufen, er verspätet sich um ein paar Minuten. Ich erledige schon mal die Formalitäten, bis er kommt und das Training übernimmt.“

Kurz vor Beginn der offiziellen Trainingszeit, der Papierkrieg war erledigt und ich stand mit ein paar anderen Teilnehmern vor dem Bürocontainer, fuhr ein Auto vor und ich bekam große Augen. Denn zum einen fuhr mein Trainer wie ich das aktuelle Modell des MX-5 und war – du wirst es schon geahnt haben – niemand anderes als der Mann, mit dem ich mich an der Tankstelle vergnügt hatte (oder er sich mit mir?). Als er auf uns zukam, entschuldigte er sich für die Verspätung, dann erblickte er mich, stutzte kurz und ein Grinsen überzog sein Gesicht. Im Vorbeigehen raunte er mir zu, „das ist also dein wichtiger Termin? Dann hättest du auch bleiben und mich dich ficken lassen können – ohne mich geht es nämlich nicht los!“ … als ob ich hätte ahnen können, wer er ist!

Während des Trainings verhielt er sich professionell und korrekt. Vor der Mittagspause erklärte er, wo sich das nächste Lokal befand, entschuldigte sich aber, er könne nicht mitkommen, da er noch etwas zu erledigen hatte. Während der Rest der Gruppe diskutierte, wie Fahrgemeinschaften zum Essen gebildet werden sollte, zog er mich etwas zur Seite und fragte, ob ich sehr hungrig sei. Auf mein Kopfschütteln kam prompt der Vorschlag, „dann könnten wir doch weitermachen, wo du mich heute Morgen hast sitzen lassen!“ Auf meinen Einwand, er müsse doch noch etwas erledigen, meinte er, „genau das muss ich doch noch erledigen. Obwohl ich mir dort an der Tanke noch einen heruntergeholt habe – deshalb war ich so spät dran – habe ich seither konstant einen Steifen in der Hose, um den du dich kümmern könntest ...“ – „und wo?“ – „hinten im Trainerbüro, da ist heute Mittag niemand!“ – „geh schon mal vor, ich komme in ein paar Minuten nach ...“

Bei meinen Mit-Teilnehmern entschuldigte ich mich, ich hätte etwas zu Essen dabei und käme deshalb nicht mit. Diese stellten keine weiteren Fragen und fuhren … endlich … los. Denn so, wie Jürgen, so hieß meine Eroberung, seit dem Beinahe-Quickie an der Tankstelle eine Latte in der Hose hatte, war ich seither dauerfeucht und meine Möse sehnte sich nach einem Schwanz.

Als die anderen weg waren, ging ich zum Trainerbüro. Jürgen hatte keine Zeit verloren und empfing mich … völlig nackt, mit steil aufgerichtetem Penis. Ich schloss die Tür, er drückte mich dagegen und unsere Lippen fanden sich zu einem ersten Kuss. Während unsere Münder und Zungen miteinander tanzten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Po, Schwanz, Titten, Nippel, soweit die Arme reichten, wurde gestreichelt, erkundet. Schließlich brach er den Kuss ab und mit einem leichten Druck auf die Schultern erinnerte er mich daran, dass ich ihm noch etwas schuldig war.

Pflichtgemäß ging ich vor ihm in die Knie und umfasste seinen Schwanz. Mit den Händen begann ich, ihn zu streicheln und zu reiben. Schließlich näherte sich mein Mund der Spitze. Mit der Zunge fuhr ich über die Eichel, dann blies ich leicht darüber. Und erst als er stöhnte, „verdammt, nimm ihn endlich in den Mund!“ gehorchte ich und stülpte die Lippen um seinen Schaft. Tief nahm ich ihn auf, ganz tief …

 

Nun saugte und leckte und lutschte und blies ich seinen Schwanz, was die Mundmuskulatur hergab. Besonders gut gefiel ihm - den Geräuschen nach - wenn ich nicht nur Lippen und Zunge einsetzte, sondern auch die Zähne benutzte. Doch irgendwann schob er mich zurück und stöhnte, "hör auf, ich will nicht jetzt schon abspritzen. Erst will ich dich ficken!" "Dann tu es doch," neckte ich ihn und sah mich im Büro um. Stehend gegen die Tür war unpraktisch, da er einen Kopf größer war als ich - was muss ich auch auf große Männer stehen …
Der Schreibtisch erschien mir für unser Vorhaben zu wackelig, da blieb eigentlich nur eines. Ich schnappte mir den Stuhl, stützte mich auf die Lehne und wackelte auffordernd mit dem Arsch. "Worauf wartest du noch?" Jürgen ließ sich nicht lange bitten. Er schob mir den Rock, von dem er schon wusste, dass nichts als nackte Haut darunter war, hoch und schob seinen Schwanz mit einem heftigen Stoß in meiner triefend nassen Möse … jaaa … und zog ihn langsam wieder heraus … ooohhhh … Beim nächsten Stoß versenkte er nur die Eichel, bevor er zurückzog. So fickte er mich gründlich durch, kein Stoß war gleich tief und gleich schnell wie der vorherige. Woher wusste er, dass mich das so heiß macht? Immer heftiger wurden seine Bewegungen, immer lauter mein Stöhnen, bis er schließlich ächzte, "ich halte nicht länger durch … darf ich in deinen Mund abspritzen?"
Er zog sich aus mir heraus, ich drehte mich um und hatte den Schwanz, der nach meinen Mösensäften schmeckte, noch nicht richtig im Mund, als er kam. Mit mehreren Schüben füllte er meinen Mund mit Sperma, das ich brav hinunterschluckte - schließlich hatte ich kein Mittagessen gehabt …

Als wir unsere Kleidung wieder angezogen (er) bzw. gerichtet (ich) hatten, küsste er mich tief und fragte, "fährst du direkt wieder heim oder übernachtest du hier irgendwo?" Da ich ein Hotelzimmer in der Nähe gebucht hatte, schlug er vor, wir könnten den Abend gemeinsam verbringen. "Ich hole dich eine Stunde nach Trainingsende ab, ok?"
Da gab es nur eine Kleinigkeit zu bedenken: so wie ich meinen Herrn kannte, würde es mich nicht überraschen, wenn er in meinem Hotelzimmer auf mich wartete. Deshalb fragte ich Jürgen, "was hältst du von einem Dreier?"

Als das Training vorüber war, verabschiedete sich Jürgen mit dem Hinweis, "… und wenn rot-weiße Hütchen auf der Straße stehe, dann ist das ne Baustelle und kein Slalomparcours …"

Als ich schließlich mein Hotelzimmer bezog, wurde ich wirklich erwartet: von meinem Herrn, in seinem heißesten Outfit, gestylt und … tief schlafend. Nach einem Blick auf die Uhr - wir hatten ja weniger als eine Stunde Zeit für uns - beschloss ich, ihn zu wecken. Natürlich nicht einfach durch Rütteln oder gar einen nassen Waschlappen. Ich beugte mich vor und fuhr mit der Zunge von der Schwanzwurzel bis zur Eichel und wieder zurück. Mein Herr schlief zwar weiter, doch sein Penis erwachte. Ich spielte weiter mit dem guten Stück, das sich mehr und mehr aufrichtete. Als es prall und hart vor mir stand, hockte ich mich in Reiterstellung darüber und nahm es langsam in meine Möse auf. Gleichzeitig beugte ich mich vor, blickte ihm in die immer noch schlaftrunkenen Augen und sagte, "aufwachen, mein geiler Herr, wir haben ein Date!"
Wenig später klopfte es an die Tür und Jürgen betrat unser Zimmer. Mein Herr riss die Augen auf und rief, "aber das ist ja der Kerl von der Tankstelle …!" … "und woher weißt du das, mein Herr?" …

Fortsetzung folgt!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ja, die Fortsetzung kommt bestimmt, nur sind wir momentan leider so eingespannt, daß wir keine Zeit zum Schreiben haben. Alos noch etwas Geduld...:dr_love:

  • 3 Jahre später...
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