Das Treffen mit Heinrich - Gay

Oktober 31, 2017

Hallo zusammen,

hier eine alte Gay-Geschichte von mir, die davon handelt, wie ich mir ein treffen mit einem Mann vorstellen würde.
Kritik ist immer gerne gesehen,

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Leicht nervös stand ich vor Heinrichs Türe und drückte auf die Klingel. Heinrich war 65 Jahre und hatte mich im Internet angeschrieben. Er war verheiratet und wohnte mit seiner Frau nur 40 Km von mir entfernt. Laut eigener Aussage, hatte er graues Haar, einen Schnauzer, einen Bauch und war am ganzen Körper rasiert. In seinen Nachrichten waren wir uns schnell sympathisch und so vertraute er mir an, dass er es liebte junge Kerle überall zu befummeln. Vor allem dann, wenn sie schick gekleidet waren.
Da ich schon immer eine leicht devote Ader hatte und mit meinen 19 Jahren genau in sein Beuteschema passte, sagte ich einem Treffen unter der Woche, wenn seine Frau nicht da war, zu.

Ich musste nur einen Augenblick warten, bis mir Heinrich die Türe öffnete. Er trug ein rotkariertes Hemd, eine beige Stoffhose und Birkenstockschuhe. Auf den ersten Blick bestätige sich auch die Sympathie, welche ich durch seine Nachrichten empfunden hatte. „Schön, dass du da bist. Komm herein!“, sagte er und lotste mich lächelnd in sein Haus.
Dort angekommen gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Der Raum war gemütlich und schick eingerichtet und ließ eigentlich nicht vermuten, dass hier ein Paar in seinen Sechzigern lebte. Wir tranken ein Bier und unterhielten uns noch etwas über unsere Vorlieben und was wir von diesem Treffen erwarteten. Dann sagte Heinrich schmunzelnd: „Ich habe dir im Bad etwas hübsches zum Anziehen zurechtgelegt. Ich hoffe es passt dir auch“.

Ich machte mich auf dem Weg ins Badezimmer und schloss die Türe hinter mir ab. Das Bad war weiß und braun gefliest, hatte eine ebenerdige Dusche und eine große Eckbadewanne eingebaut. Neben dem Waschbecken stand eine antikwirkende Kommode auf der ein kleiner Berg mit schwarzer Wäsche lag. Ich betrachtete die Kleidung und fand einen Hüfthalter, Strümpfe und einen Tanga. Alles in schwarz und Spitze. Das verstand Heinrich also unter „schick gekleidet“. Ich zog mein Shirt über den Kopf, stieg aus der Jeans und den Strümpfen und zog mir zum Schluss meine Boxershorts aus. Ich betrachtete mich in dem Spiegel, welcher gegenüber dem Waschbecken an der Wand hing. Ich sah nicht unbedingt wie ein Topmodel aus, aber auch nicht hässlich. Ich hatte kurze braune Haare und braune Augen. Ich war schlank, zwar nicht trainiert, aber ich wirkte auch nicht gerade so, als würde ich das Wort „Fitnessstudio“ nur aus dem Lexikon kennen. Die einzigen Haare, die ich noch an meinem Körper hatte, war der Glückspfad, welcher von meinem Bauchnabel bis zu meiner Schwanzwurzel ging.

Nachdem ich mich einige Zeit im Spiegel betrachtet hatte, wand ich mich wieder den Klamotten zu, welche mir Heinrich besorgt hatte. So legte ich mir den Halter an der Hüfte an, zog mir langsam einen Strumpf nach dem anderen über meine Beine und befestige diese an den Bändchen des Hüfthalters. Zum Schluss schlüpfte ich noch in den Tanga.
Wieder betrachtete ich mich in dem Spiegel. Ich hatte vorher noch nie Frauenwäsche getragen. Aber ich muss sagen, ich gefiel mir. Meine schlanken Beine kamen in den Strümpfen gut zur Geltung und mein Arsch sah lecker in dem Tanga aus. Außerdem fühlte sich der Stoff auf meiner nackten Haut gut an. So sorgte der Anblick dafür, dass mir bereits das Blut in meinen Schwanz floss und sich eine kleine Beule abzeichnete.

So angezogen ging ich langsam wieder zurück in das Wohnzimmer. Heinrich erwartete mich bereits auf der Couch. Doch als ich Schritt für Schritt hereinkam, fielen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf. In einem Cat-Walk-ähnlichen Gang ging ich auf ihn zu, setzte mich mit übereinander geschlagenen Beinen auf seinen Schoß, fuhr ihm durch sein Haar und küsste ihn leidenschaftlich. „Na? Gefall ich dir so?“, fragte ich ihn und blickte ihm dabei Tief in seine Augen. „Und wie!“, brachte er mit leichtem Stöhnen aus seinem Mund hervor. Dabei streichelte er mit seiner rechten Hand meine Wange, während er die andere auf meinen unteren Rücken ruhen ließ. Langsam ließ er seine Rechte über meinen Hals auf meine Brust gleiten und streichelte sie mit seiner ganzen Handfläche. Dabei umkreiste er immer wieder meine Burstwarzenhöfe mit seinen Fingern und fuhr langsam zu meinem Bauch hinunter. Er tänzelte mit seinen Fingern über meinen Glückspfad und über mein Bein zu meinem Knie. Dort angekommen öffnete er mit leichtem Druck meine Beine. Wieder steckte ich ihm meine Zunge in den Mund. Wild tanzten unsere Zungen in den Mündern und wir stöhnten heftig, während sich seine Hand ihren Weg nach oben bahnte.

Oben angekommen begann er mit seiner Hand die Beule, welche sich mittlerweile deutlich auf dem Höschen abzeichnete zu massieren. Er streichelte mir durch den Stoff. Mal härter, mal sanfter. Ich genoss die Berührungen und ließ mich mit geschlossenen Augen gegen seine Hand fallen, welche immer noch auf meinen Rücken ruhte und mich abfing. Langsam wurde ich immer geiler, sodass mein Schwanz sich aufrichtet und zum Teil aus meinem Höschen herausschaute. „Nanu, wen haben wir denn da?“, fragte Heinrich mit einem Lächeln und nahm meine Eichel zwischen seine Finger. Er begann die ersten austretenden Tropfen auf meiner Eichel zu verreiben und mit gekonnten Zieh- und Drehbewegungen immer wieder meine Vorhaut über meine nasse Eichel zu ziehen und wieder zurück zu schieben.

Nach einer kurzen Weile löste ich mich von ihm und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Ich öffnete seinen Reißverschluss, knöpfte seine Shorts auf und holte seinen Schwanz heraus. Sein steifes Teil war knallhart und von seinem Saft verschmiert. Ich schaute Heinrich tief in seine Augen, während ich das Teil an meinen Mund führte und es darin verschwinden ließ. Zu keinen Zeitpunkt, während meiner Blasaktion, ließ ich den Blickkontakt abbrechen. „Oh, du geile Sau. Was bist du nur für ein talentierter kleiner Bläser“, stöhnte Heinrich. Langsam ließ ich sein hartes Teil in meinen nassen Mund gleiten und auch wieder heraus. Dabei streckte ich meine Zunge heraus und fuhr ihm dabei über seinen prallen Schaft. An seiner Eichel angekommen lutschte und saugte ich mir aller Kraft bis Heinrich kurz davor war mir seine geile Ladung in den Mund zu spritzen. Bevor es aber soweit war, hörte ich auf und setzte mich wieder, vor seinen Ständer, auf seinen Schoß.

Ich fasste Heinrichs Hände, leckte seine Finger und legte sie auf meine Brust. Ich fuhr mit ihnen über meine harten Nippel und ließ ihn immer wieder kräftig in sie kneifen, was ich mit lautem Stöhnen quittierte, während ich meinen Schoß an seinen Schwanz rieb. Heinrich löste seine Hände von meinem Griff, fasste mir in den Schritt und zog mein Höschen zur Seite, sodass mein Schwanz und meine Eier jetzt frei waren und seinen Schwanz berührten. Er packte unsere beiden Teile und fing an sie hart zu wichsen und aneinander zu reiben, was mich beinahe wahnsinnig machte. „Oh geil, wichs deine kleine Sau. Mach mich fertig du geiler Hengst!“, stöhnte ich in der Hoffnung, gleich den erlösenden Orgasmus zu erleben.
Kurz bevor ich aber spritzen durfte, stoppte Heinrich seine geile Handarbeit und befahl mir mich mit dem Rücken auf die Couch zu legen, während er sich hinstellte.

„Du willst spritzen? Dann mach’s dir selber. Komm schon, wichs deinen Prügel für mich, wie eine ordentliche Schlampe!“. Sofort fing ich wieder an meinen steifen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen, während ich mir mit der anderen meine Nippel verwöhnte. Heinrich stand dabei über mir, schaute mich lüstern an und bearbeitete seinen Ständer mit der Hand. „Mmh, gleich spritz ich dich voll. Du bist so eine herrliche Wichsvorlage!“.

Kaum hatte er diesen Satz beendet, kam es mir heftig in mehreren Schüben und mein Saft verteilte sich über meinen Bauch, meine Brust und bis zu meinem Hals. Der Anblick meines spritzenden Jungschwanzes machte Heinrich so geil, dass er sich ebenfalls über mich ergoss. Dabei wichste er gezielt auf meinen Schwanz, meinen Bauch und mein Gesicht.
Während das Gemisch aus unseren heißen Säften sich den Weg über meinen Körper bahnte, leckte ich schelmisch grinsend Heinrichs Sperma von meinen Lippen, zog ihn zu mir herunter und gab ihm seinen Saft in einem intensiven Kuss zurück.

Nach einer ordentlichen Dusche, tranken Heinrich und ich, glücklich und befriedigt, noch ein Bier zusammen und verabredeten uns für ein neues Treffen.