Das Treffen mit Heinrich II - Gay

November 4, 2017

Hallo zusammen,

aufgrund des vielen positiven Feedbacks, welches mich per PMs erreicht hat, habe ich auch noch Teil 2 der Treffen ausgegraben (mehr Teile habe ich nicht geschrieben).
Wer Teil 1 noch nicht gelesen hat, kann das hier nachholen.

Feedback zu der Geschichte ist immer erwünscht

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nach unserem Erlebnis vor vier Wochen, stand ich erneut vor Heinrichs Türe. Wir waren weiterhin über das Internet in Kontakt geblieben und hatten uns wieder für einen Nachmittag verabredet, an dem seine Frau nicht da war.
Kaum hatte ich geklingelt, öffnete er bereits die Türe, als hätte er dahinter auf mich gewartet. „Komm rein mein Süßer“, begrüßte mich Heinrich. Dabei trug er einen Bademantel und lotste mich lächelnd zu sich in den Hausflur.

Als ich die Haustüre hinter mir schloss, packte mich Heinrich sofort an meinem Hintern, zog mich an sich und drückte wir seine Zunge in meinen Mund. Wir küssten uns wild und intensiv, während seine Hände meinen Hintern durch meine Jeans durchkneteten. Dabei kitzelte sein Schnauzer mein Gesicht und wir stöhnten sanft, während die Lust in uns aufstieg. Als wir uns wieder von einander lösten Sprang mir schon die Spitze von Heinrich steifem Schwanz aus seinem Bademantel entgegen, was darauf hinwies, dass er nichts drunter trug.

Ich packte seinen Ständer mit meiner rechten Hand und fuhr sanft, mit nur leichtem Druck, seinen Schaft hoch und runter. „Na was, schon so geil auf meinen Körper?“, fragte ich während ich ihm in die Augen schaute. „Aber lass mich doch vorher noch kurz auf die Toilette“. „Na gut, ich erwarte dich dann im Bad“, sagte er und verschwand Richtung Bad.

Ich ging in die Toilette und schloss die Türe hinter mir ab. Ich musste nicht wirklich, hatte aber eine kleine Überraschung für Heinrich parat. Ich zog meine Schuhe und meine Socken aus, zog mein Shirt aus und schlüpfte aus meiner Jeans.
Unter meinen normalen Klamotten kamen die Dessous zum Vorschein, welche Heinrich mir beim letzten Mal geschenkt hatte. So stand ich also in schwarzen Strümpfen, Spitzentanga und passenden Hüfthalter in dem kleinen Toilettenraum und betrachtete mich in dem Spiegel über dem Waschbecken. Heinrich stand auf Jungs in Frauenwäsche und ich wusste es würde ihn wahnsinnig machen, wenn ich wieder so vor ihm auftauchen würde. Mittlerweile spürte ich das Kribbeln, welches sich kurz vor dem Sex einstellte sehr deutlich. Ich streichelte sanft über die kleine Beule in meinem Tanga, welche von meinem halbsteifen Schwanz gebildet wurde, fuhr über meinen Bauch nach oben zu meiner Brust, um meinen Nippel herum und wieder zurück zu meinem Schritt. Ein herrliches Gefühl!

Ich kam aus der Toilette und machte ich auf in Richtung des Bades. Als ich dort ankam, saß Heinrich am anderen Ende des Raumes in der großen Eckbadewanne und erwartete mich bereits. Er lächelte über beide Ohren als ich in meinem Outfit in das Zimmer kam. „So kannst du aber nicht zu mir in die warme Wanne steigen. Komm mal an den Wannenrand“. Langsam schritt ich an die Wanne und blieb vor ihren Rand stehen, während Heinrich durch die Wanne auf meine Seiten kam. Er packte meinen Spitzentanga und zog ihn mir mit einem Ruck bis zu den Knöcheln hinunter. Ich stieg mit meinen Füßen aus dem Höschen und stand jetzt nur noch in Hüfthalter, Strümpfen und mit meinem halbsteifen Schwanz vor Heinrichs Gesicht im Zimmer.

Langsam ließ Heinrich seine Hände an der Außenseite meiner Beine nach oben gleiten und griff mir fest in meinen Hintern als er dort ankam. Sanft zog er meine Hüfte näher an sein Gesicht und begann meinen Schwanz mit seinen Lippen zu liebkosen. Dabei leckte er mir gekonnt meine Eier und nahm immer wieder meinen Schwanz in den Mund, welcher langsam immer größer wurde und sich aufrichtete. Als mein Schwanz seine volle Größe erreicht hatte, begann er gekonnt meine Eichel zu lutschen, während seine Hände meine Pobacken massierten.

Ich begann immer heftiger zu atmen und zu stöhnen. Durch Heinrichs gekonnte Blasarbeit spürte ich schon bald ein starkes Ziehen in der Leistengegend und hatte das Gefühl gleich in seinen Mund abzuspritzen. Heinrich deutete mein Verhalten richtig, lies von mir ab, setzte sich wieder an das andere Ende der Wanne und winkte mich zu sich.
Ich stieg mit meinen Dessous in das warme und schaumige Wasser, ging zu Heinrich und lies mich auf seinem Schoß nieder. Sofort spürte ich, wie sein Ständer gegen meine Pobacken drückte. Ich nutzte den Druck und wichste seinen Schwanz, indem ich sanft darauf hin und her rutschte.

Heinrich schloss seine Augen und stöhnte sanft unter meinen Bewegungen, während er mit seiner Hand meine Brust streichelte und mir meine Nippel reizte, indem er sie sanft rieb und schlagartig immer wieder kraftvoll hineinkniff. Durch diese Behandlung aufgegeilt ließ ich mich zu ihm hinab und küsste ihn wild auf seine Lippen, während ich meine Rutscherei auf seinen Schwanz noch mehr verstärkte. Heinrich ließ während unserer Knutscherei seine Hand zwischen seine Oberschenkel und meinen Hintern gleiten und ließ einen seiner Finger in meiner Poritze auf und ab gleiten.

Dabei umspielte er jedes Mal mein Poloch gekonnt mit seinem Finger und übte immer mehr Druck darauf aus, bis der Muskel langsam nachgab und er in mich eindrang. Das Gefühl seines Fingers in meinem Arsch war so intensiv und überraschend, dass ich scharf Luft einzog, während mir gleichzeitig ein Stöhnen entwich. „Uh, mag meine süße Strapsensau es etwa, wenn man ihren Arsch verwöhnt?“, sagte Heinrich, während er begann mich mit seinem Finger immer intensiver zu ficken. Ich unterstütze ihn dabei, indem ich mich auf seinem Schoß anhob und mich seinem Finger entgegen fallen ließ. Das Gefühl von einem Finger gefickt zu werden machte ich tierisch geil. Dabei schien mein Ständer mit jedem Fingerstoß immer härter zu werden, obwohl das eigentlich kaum noch möglich war.

Plötzlich spürte ich einen zweiten Finger an meinem Loch. „Ich krieg keinen zweiten Finger in mein Loch, Heinrich!“. „Oh, eine süße Sau wie du schafft das schon“, sagte er und drückte noch fester gegen meinen Hintern. Das seifige Wannenwasser schien ihm dabei zu helfen, denn kaum hatte er ausgesprochen, verschwand sein zweiter Finger in meiner Rosette. Immer noch war ich damit beschäftigt mich selbst mit Heinrichs Fingern zu vögeln, als er mit seiner freien Hand meinen Schwanz packte. So wurde bei jedem Anheben meines Körpers mein Schwanz gewichst, während bei jedem Senken meines Körpers mein Loch von seinen zwei Fingern gefickt wurde.

„Mmh, mach es deiner jungen Sau. Ich will unbedingt abspritzen!“, stöhnte ich wie in Trance. Das musste ich Heinrich nicht zweimal sagen. Er begann meine eigenen Bewegungen mit Wichs- und Fickbewegungen zu unterstützen. Immer schnell bewegte ich mich auf und nieder und wurde dabei jedes Mal geiler. Heinrich züngelte an meinem Nippel, biss mir rein und deutet mir an, meinen Kopf zu senken. Wild küssenden spürte ich den Orgasmus in mir aufsteigen als ich plötzlich auf unsere Körper abspritzte. Heinrich ließ sich davon nicht beeindrucken und wichste weiter meinen Schwanz mit voller Kraft, sodass sich mein Saft nicht nur auf uns sondern fast schon im ganzen Bad verteilte.

Als ich von meinen Orgasmus erschöpft auf Heinrich zusammen sank, schob er mich von sich auf die andere Seite der Wanne, befahl mir mich über den Wannenrand zu lehnen und meinen Hintern aus dem Wasser zu heben. Heinrich kniete sich hinter mich, spreizte meine Pobacken und begann mit seiner Zunge in meiner Spalte auf- und abzufahren. Dabei ließ er seine Zunge immer schneller durch meine Ritze gleiten und fickte meine Rosette mit seiner Zunge. Es war ein geiles Gefühl von einer Zunge am Arsch verwöhnt zu werden. Wie seine nasse Zunge in mich eindrang machte mich total verrückt und ließ mich immer noch laut stöhnen.

„Komm dreh dich zu mir um du Sau“, befahl Heinrich. Ich drehte mich um und hatte bereits seinen harten Schwengel vor meinem Gesicht. Ich fasste sein pulsierendes Teil und wichste es hart mit der einen, während ich mit der anderen seine prallen Eier massierte. Heinrich stöhnte laut auf und schob mir seine Hüfte so nah, dass ich keine andere Chance mehr hatte als sein Teil in meinen Mund zu nehmen. Trotz des Bades schmeckte er geil nach Mann und Schwanz und füllte meinen Mund ordentlich aus. Wie von Sinnen begann ich zu lutschen, daran zu saugen und ihn mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich ließ ihn soweit es ging in meinen Rachen gleiten, bis es mich beinahe würgte. Dann entließ ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und peitschte seine pralle Eichel mit meiner Zunge.

„Gott, dein Blasmaul ist so geil! Lutsch mich ordentlich du dreckige Schlampe!“, stöhnte Heinrich, packte meinen Kopf und schob mir seinen Ständer wieder in meinen Mund. Ich lutsche hart an seinem Teil, während er meinen Kopf dirigierte und mit leichten Fickstößen nachhalf. „Ja, komm du Sau. Du willst doch meinen Saft in deinem Mund!“

Ich hatte das Gefühl ewig von Heinrich in den Mund gefickt zu werden. Durch diese geile Behandlung richtete sich mein Teil immer Wasser wieder auf. Ich packte meinen Schwanz mit meiner Hand und wichste ihn. Heinrich hatte mittlerweile völlig die Kontrolle über mein Blasmaul übernommen und stöhnte wie besessen, als er sich in meinen Mund entlud.

Sein Orgasmus war dabei so heftig und intensiv, dass ich keine Chance hatte alles zu schlucken und ein großer Teil seiner Wichse aus meinem Mund lief und mir auf den Körper und meinen Schwanz tropfte. Dabei wirkte sein Sperma wie ein Gleitmittel und verstärkte meine Wichsbewegungen noch. Heinrich hielt meinen Kopf fest und pumpte immer noch seinen Saft in meinen Rachen, als mich der zweite Orgasmus übermannte und ich ebenfalls meine Ladung in die Wanne ergoss.

Nachdem Heinrich fertig war, ließ er von mir ab und nahm gegenüber von mir wieder in der Wanne Platz. Glücklich und zufrieden wuschen wir uns und genossen noch ein wenig das Bad in dem spermadurchtränktem Wasser bis ich schließlich wieder gehen musste.