Das 1. Date ... oder erste süße Begegnung mit dem BDSM

[rotesVollweib]

Erzählt die allererste Begegnung mit meinem 1. Dom...also wie heißt es so schön,.,,nach einer wahren Geschichte,,,

 

Man bin ich nervös, heute kommt..äh erscheint er. Fährt von so weit her, extra zu mir.

Hab gestern alles geputzt, und weggeräumt, richtig steril hier. Jetzt bringe ich mich auf Vordermann. Er hat mir geschrieben, dass er unterwegs ist. Alle Stunde kriege ich eine kleine Mitteilung wo er gerade auf der Autobahn steckt. Hab ich schon erwähnt, dass ich nervös bin. Als kleine Belohnung für seine Zwischenmeldung kriegt er immer ein sehr freches Foto von mir. Vorhin hat er geschrieben, dass er noch ne Stunde von mir entfernt ist. Okay, ich steige schnell unter die Dusche. Gut dass er keine Wunder wie Wäsche erwartet. Ist bei mir alles einfach grade nicht drin. Hoffentlich bin ich nicht zu wenig für ihn. Mir macht das Angst. Aber was mache ich mir da jetzt Gedanken, wasch dir den Schaum vom Körper und dann zack zack Haare fönen und etwas schminken. Klingeling...Mein Handy geht, na toll wer ist das denn jetzt. „Ich steh von deiner Haustür, kannst du mir aufmachen?“ Ich kriege die Krise, er ist das schon. Panik, ich rubbel mich grade noch trocken, meine Haare sind noch patschnass und stehen in alle Richtungen, ziehe mir schnell meinen langen schwarzen Rollkragenpullover drüber und geh ins Treppenhaus. Ich werfe ihm den Schlüssel runter, denn so wie ich angezogen bin, kann ich nicht ganz runter. Ich husche schnell wieder in die Wohnung, denn meine männlichen Nachbarn müssen mich nun ja so nicht sehen, ab ins Bad, und rubble meine Haare weiter trocken. Schon ist er oben, klingelt nochmal, und ich steh ihm so wie ich grade ausschaue gegenüber. Ganz toll, ich könnte mir grade in den Arsch beissen, aber was will ich jetzt schon machen. Ich gucke nach oben, und ich glaube er findet die Situation lustig. Ich nicht. Ich stottere was von „schon so schnell da“ und frage ob ihn ob es ihm was ausmacht, dass ich mir noch die Haare föhne. Sein „Ja“ erstaunt mich und ich will etwas erwidern aber in dem Moment werde ich schon umarmt und geküsst. Wooow. So ein Willenlos-mach- Kuss. Im ersten Moment bin ich noch erschrocken, aber dann erwidere ich den Kuss heftig. Leidenschaftlich küssen kann ich auch. Holla, hat er aber einen Griff. Alleine das macht mich schon an. Aber ich zeige das nicht so deutlich, weil ich mir gar nicht sicher bin, so ganz und gar nicht… ich versuche es zumindest, aber er reisst mich mit. Ich ziehe ihm seine Jacke aus, welche ganz unsanft auf einem Karton landet, der da noch rumsteht. Danach versuchen meine Hände unter sein Hemd zu kommen, aber während ich das mache, fällt mir schlagartig auf, was ich da eigentlich mache und ziehe meine Hände zurück. Für was muss er mich halten? Ich schaue ihn unsicher an, und nun übernimmt er das Ruder. Aber wie.

Zuerst wieder so ein Kuss, mir werden die Knie dermaßen weich. Erst drückt er mich ganz fest an sich, seine Hände auf meinem Hintern, und ich denke ich spüre da was (schmunzel) und dann drückt er mich gegen die Wand. Eine Hand fährt über den Pulli, über meine Brüste. Ganz sanft. Die andere ist in meinen Haaren, womit er meinen Kopf nach oben zieht, damit ich ihm in die Augen schauen kann. Ich seufze auf, seine Finger sind noch zärtlich. Sie fahren über meine Brüste, erst die Finger, dann die ganze Handinnenfläche. Dazwischen immer wieder Küsse. Langsam fährt die Hand über meinen viel zu dicken Bauch weiter nach unten, schlüpft unter den Pulli, streift kurz die Pussy, was mir einen erstes lautes Stöhnen entfahren lässt und rutscht hoch zu meinen Brüsten, die jetzt wieder gestreichelt, geknetet und jetzt auch geküsst werden. Ich stöhne wieder. „Geduld, kleines Miststück, du musst heute noch viel Geduld haben“… Grrr, ich und Geduld, das geht nicht zusammen. Seine Zunge umspielt nun meine Nippel, was mir ein heißes Ziehen in der Pussy bereitet. Ich hoffe er erwartet keine so Super-Nippel...lach, meine sind klein und zierlich und weich. Egal. Ich merke nicht nur ein Ziehen, nein sie wird auch schon feucht, das Luder. Sanftes knabbern und saugen. Oh mein Gott. Dann ein kleiner Biss. Ich stöhne laut auf. Jetzt bin ich endgültig feucht da unten. Wieder ein noch wilderer Kuss. „Ab jetzt bist du still, verstanden, jeder Laut von dir, zieht eine Strafe nach sich“. Ich nicke nur. Den einen Nippel leckt er, am anderen zieht er. Schmerz und Lust auf einmal. Ich werde wahnsinnig, aber kein Laut kommt über meine Lippen. Wieder rutscht seine Hand über meinen Bauch, sanft, umspielt kurz meine Pussy und kehrt dann zu meinen Brüsten zurück. Hölle. Er zieht mich in mein Schlafzimmer, wo ich mich auf mein Bett setzen muss. Er hebt meinen Kopf damit ich ihn anschauen kann. Er geht kurz in die Knie um meine Beine zu spreizen, und um mit den Händen unter meinen Pulli zu fahren und mir das Teil mit einem schnellen Ruck über den Kopf zu ziehen. So offen und nackt sitze ich nun da. Er steht ganz nah vor mir. Am liebsten würde ich ihm die Hose aufknüpfen, mir seinen Schwanz zum spielen holen, in meiner Fantasie fickt er mich eh schon. Aus Pfui, er hat das Kommando, ich weiß ja nicht was in seinem Kopf vorgeht. Ich will ihn anfassen, verdammt...darf ich, darf ich nicht...bin so unsicher.

„Mach mir meinen Gürtel und meine Hose auf“… mit zittrigen Finger mache ich das, und...nee ne, ich werde sogar etwas rot. Das findet er nun lustig, was ich mit einem versucht bösen Blick quittiere. Streich nur mal so ganz zufällig mit der Hand über seinen Schwanz. Wobei er jetzt stöhnt. Hehehe. Als Strafe geht er einen Schritt zurück und zieht sich langsam den Gürtel aus der Hose. Was bei mir eine Gänsehaut bis zu den Haarspitzen hervorruft. „Leg dich auf dem Bett zurück“. Ich lasse mich nach hinten fallen und bin gespannt was nun folgt. „Deine Beine noch weiter auseinander, will dich sehen“. Ich spreize noch weiter. Er beugt sich zwischen meinen Beinen zu mir runter, wobei er mit seinem Schwanz an meine Pussy stösst und nun reibt er sich an mir, was mich nun wirklich lautstark stöhnen lässt. „Du warst ungehörig, du weisst du wirst jetzt bestraft“. „Ja Herr“. Er legt nun seinen Gürtel zusammen und mit der Schlaufe fährt er sanft über meinen Hals, meine Brüste und meinen Bauch, über meine feuchte Pussy und wieder zurück, umfährt meine Nippel und zack, ein Schlag auf die Brust, zack ein weiterer auf die andere. Auf die Nippel, die Brust den Bauch, immer abwechselnd mit zärtlichen Händen, die diese Stellen streicheln, bevor ein Schlag mit dem Gürtel kommt. Ich stehe unter Flammen. Jeden Schlag musste ich mitzählen.

„Tust du jetzt was ich sage?“ „Ja Herr“. „Gut, mein kleines Miststück.“ Ein leichter Schlag mit dem Gürtel auf meine Pussy. Ich beiße mir auf die Zunge bzw. Lippen. Mehrere kleinere Schläge auf mein feuchtes Luder folgen. Kein Mucks kommt von mir. „Brav“.

Er holt sich einen Stuhl vom Wohnzimmer und setzt sich vor mir hin, zwischen meine Beine.

Ich höre ihn in seiner Tasche kramen. Danach nimmt er meinen Schal, beugt sich zu mir und legt mir den Schal um meinen Kopf um mir die Augen zu verbinden. „Wenn dir das zuviel wird, oder du Angst bekommst, kannst du ihn dir abstreifen“. „Ja, Herr“ Ein kurzer Kuss auf die linke Brust. Ich höre wie eine Flasche geöffnet wird, und ein paar Tropfen auf meiner Haut landen. Öl?

Zuerst massiert er meine Brüste, kneift, massiert, reibt über die Warzen. Zack, auf einmal hab ich ne Klammer am Nippel, zack auch am zweiten Nippel ist eine. Wieder werden meine Brüste massiert und leicht geknetet. Jetzt fährt er ganz langsam an meinem Körper herunter und massiert ein wenig vom Öl in meine Haut. Nun wird auch meine Pussy massiert. Hölleee!!! Ich leide süß.

Mit einem öligen Finger dringt er nun sanft in mich ein. „Du bist ja wirklich so eng“. Ich sage nichts, ich versuche nicht zu stöhnen nicht zu zucken, war mir nicht wirklich gelingt. Meine Pussy zuckt nun schon leicht, bei jeder Bewegung seines Fingers. Nun kreist sein Finger. Ich beiße mir auf die Lippen. „Ein zweiter Finger?“.. Ich bringe nur ein leises „Ja, Herr“ raus. Nun füllen mich zwei Finger aus. Stoßen vor und zurück erst sanft, dann immer schneller. Als ich laut aufstöhne hört er auf. Fuck.

Er wartet einen kurzen Augenblick, und massiert nun durch die Schamlippen hindurch meine Klitoris. Guuut, er hat sich gemerkt, daß ich das direkte Berühren nicht mag. Oh, gott wie guuuut dass ist. Aber ich beiße die Zähne zusammen, nicht stöhnen, sonst hört er wieder auf. Grrr.

Aber dass sich meine Hüften bewegen, dass kann ich nicht mehr kontrollieren. Er hört wieder kurz auf, und ratz fatz sind wieder zwei Finger in meiner Pussy und stossen zu. Ich bäume mich nun auf, fast ohne Ton, stoße meine Hüften entgegen. „Du wirst mich um Erlaubnis fragen wenn du kommen willst!“ „Ja, Herr“ stöhnend bringe ich das noch hervor. „Erst wenn ich es dir gestatte, ist das klar?“ „“Ja Herr“. Er hört wieder auf.

Nun massiert er mit der ganzen Hand meine Pussy, etwas grob, aber selbst dass macht mich wahnsinnig. Inzwischen massiere ich mir selber meine Brüste. Ich spüre wie er meine Schamlippen auseinanderzieht und nun eine sanfte Zungenspitze. O Jessas. Ja, Nein, o Gott. Wieder wirbelt die Zungenspitze um meine Klit, ganz sanft, zärtlich leckt er meine Klit, und ich krampfe, nun schreie ich...bitte Herr, lass mich kommen, bitte bitte, während er immer intensiver leckt. Ich bin kurz davor, darf doch aber nicht. Flehe immer lauter, heftiger. Mein Körper schreit nach Erlösung, während ich dem Ziel immer näher komme, will mich seiner Zunge entziehen, damit ich nicht ohne Erlaubnis komme, ab er hält mich gnadenlos fest, seine Zunge ist in meiner Pussy tief drin, fickt mich mit der Zunge, und ich bettle kommen zu dürfen. Wieder hört er abrupt auf.

Er zieht an der Kette zwischen den beiden Klammern an den Nippeln und ich stöhne...das ist aua.

Jetzt flutschen wieder zwei ölige Finger in meine Pussy, verzehrend langsam, rein raus, erst ganz langsam, dann steigert er das Tempo…. Ich bettle wieder kommen zu dürfen...er grinst...“Ja, du darfst kommen, du geiles Miststück“, „Danke Herr“…. Er steigert sein Tempo, zwischendrin leckt er immer wieder über meine Klit… wie irre stösst er seine Finger in meine Pussy, die zuckt wie verrückt….“Herr, ich komme“… und stöhne ich meinen Orgasmus herraus. In diesem Moment zieht er wieder an der Kette und zieht mir die Klammern von den Nippeln schnell runter…. Aaaaaaah

 

Fortsetzung folgt…………………..

 

[Gelöschter Benutzer]

Dein Herr hat es dir aber geil besorgt. Wow.

[rotesVollweib]

jaa, hatte er gut gemacht...schmunzel... 

[muschilecke687]

Da würde man gerne dabei sein geil...

[erich00]

tolle Geschichte, toll was ihr bis jetzt gemacht habe hoffe es geht schön weiter ,da würde man gerne auch Dom sein..bei der Sub...super..

[Si****]

Wow...! Respekt, das ist richtig geil geschrieben und ich wünsche mich an deiner Stelle.... 

Schreib bitte weiter. 

[rotesVollweib]

Ich bin zwar nicht mehr seine Sub, aber ich kann mich noch an einiges erinnern. Schreibe gerne weiter über meine Erlebnisse.

[Ka****]

gerne würde ich mehr lesen!

[erich00]

Rotes Vollweib, 

na dann  kannst dich ja mal melden bei mir....hoffe es geht bald weiter...mit der story...

 

[Nylonfan68]

Sehr gut! Bitte weiter 

[Gelöschter Benutzer]

Am 9.11.2017 at 14:47, schrieb rotesVollweib:

Ich bin zwar nicht mehr seine Sub, aber ich kann mich noch an einiges erinnern. Schreibe gerne weiter über meine Erlebnisse.

Wann und wo kann ich es lesen?

[Jan1214]

eine geile Geschichte - auch ich möchte wissen, wie es weiter geht

[Gelöschter Benutzer]

Heissss....! 

[ganzvielRubens58]

Wow ist ja eine geile Geschichte, bitte weiter schreiben.  Danke freue mich schonauf die Fortsetzung. Grrrrrrr

[Xa****]

👍