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Das Selbstbewusstsein der Partnerin / Schönheitsideale


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Das " vor Allem " ignoriere ich mal einfach .

Meiner Erfahrung nach ist der Partner erst mal nicht als " objektiver Beurteiler " anerkannt .

Da vermittelt permanente Lobhudelei auch eher ein vom Gewünschten gegenteiliges Bild .

Auf lange Sicht wird der Partner aber schon davon positiv beeinflußt wenn er merkt das man ihn quasi immer toll findet ,

insofern ist das eher die " steter Tropfen höhlt den Stein " Methode die ich für zielführend halte . 

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Crash:

Mut zur Hässlichkeit steigert das Selbstvertrauen ins unermessliche..

Dazu gehört aber erstmal die Erkenntnis, dass man hässlich ist.

Wo hört Schönheit auf und wo beginnt die Hässlichkeit?

 

Geschrieben

auf Schönheitstipps zu pfeifen... 

Geschrieben
Am 9.11.2017 at 14:30, schrieb EinfachMark:

Trotzdem bleibt bei ihr eine gewisse Unsicherheit, die immer mal wieder stärker hervortritt.

Das ist eine Eigenart, die bei Frauen viel verbreiteter ist als bei Männern.

Zudem betrachtet sich jeder Mensch auf eine andere, seine ganz eigene Art. Nicht wenige, das hat mir erst vor einigen Tagen der Kontakt mit einer Foristin hier bestätigt, betrachten sich zum Beispiel als nicht fotogen. Gleichzeitig legen sie viel mehr Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild. Somit dürfte klar sein, dass hier schon Kleinigkeiten zu persönlichen Konflikten mit sich selbst und zu Unsicherheit im Bezug auf die eigene Wirkung führen können.

Geschrieben

Irdenwie kommt mir deine Frage seltsam vor. Deine Freundin hat also ein paar Selbstbewusstseinsproblme, aber ihr fürht eine Offene Beziehung? Das widerspricht sich. Ich glaube nicht, dass sie dich je teilen würde. Und wenn du absolut glücklich wärest, was sucht du dann hier? Nur camchat o.ä. glaube ich nicht.

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Ssweety1980:

aber ihr fürht eine Offene Beziehung?

Was hat eine offene Beziehung mit dem Aussehen zu tun?

Geschrieben

Gerade Frauen werden von bestimmten Typen gerne "klein gehalten". Subtil verstehen es diese Herren das Selbstbewusstsein ihrer Partnerin komplett zu demontieren. Tja. Und irgendwann sind diese Ladys wieder Single, treffen auf einen neuen Partner und der wundert sich, warum eine an sich mitten im Leben stehende Frau in bestimmten Bereichen so schlecht von sich selber denkt.

Gib ihr das Gefühl, dass sie einzigartig ist. Das macht man natürlich nicht, wenn sie weiß, dass auch andere für dich interessant sind. Wenn das unbedingt sein muss, dann mach das lieber heimlich. Selbst, wenn sie sagt, dass wäre für sie OK.

Und noch was! Was man für einzigartig hält, teilt man nicht mit anderen. Zumindest nicht freiwillig. ;-)

Geschrieben

Was man macht weiß ich nicht und bewerte ich auch nicht .

Es gibt eben nicht nur eine Art der wahren Liebe die auf Monogamie beruht .

Ob ich andere Konzepte verstehe ist unerheblich , sie zu verurteilen ist schlichtweg dumm . 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Manchmal haben Frauen in Bezug auf "optische Selbstkritik" schlichtweg einen an der Waffel (sofern es nicht fishing for compliments ist). Abgesehen davon, dass sie auch nicht zu glauben in der Lage sind (bzw. zu sein scheinen), dass die optischen Präferenzen von Männern sehr divers sind und keineswegs durch Modejournale geprägt. 

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Ich glaube, es hängt stark damit zusammen, dass die Idealbilder für Frauenkörper eher optisch definiert werden, während die Männer eher funktional gefordert werden. Abgesehen vom Sixpack soll ein Mann vor allem kräftig-muskulös und ausdauernd sein und Bewegungsabläufe wie Fußball, Reparaturen oder tanzen virtuos beherrschen.

Bei Frauen wird viel mehr Terror geschoben, dass sie Kriegsbemalung auflegen, sich aufwenidig und modisch kleiden und die äußere Form ihres Körpers irgendeinem Vorbild anpassen.

Der Mann im Fitnessstudio tut was für seine Gesundheit, fühlt sich im Alltag fitter und spürt an den Grenzen seines Körpers sehr offensichtlich, dass er im Schweiße seines Angesichts das menschenmögliche getan hat.

Die Frau vorm Badezimmerspiegel hingegen findet immer irgendetwas, was nicht exakt so ist wie beim Vorbild - und wenn das kein unliebsames Speckpolster, sondern z.B. "zu große" Schamlippen sind, dann steht sie diesem nicht-perfekt-sein völlig ohnmächtig gegenüber und könnte höchstens chirurgische Hilfe suchen...

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