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Jagdsaison (Fortsetzung) : Geänderte Regeln !


bl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Natürlich freute er sich mich zu sehen. Und natürlich auch seine beiden Kollegen, die ich ebenso mit Kaffee und ein paar süssen Stückchen versorgte. Ein wenig Smalltalk mit den 3en, dann zog mich mein "Herr" an der Hand um ein paar Ecken in einen abgeschiedenen Raum des Neubaues, dessen Dach sie gerade errichteten.

Er zog mich an sich, küsste und knutschte mich. Es dauerte keine paar Momente, da spürte ich auch schon seine anschwellende Erregung gegen meinen Körper drücken! Ich war etwas verblüfft aber doch belustigte mich dass er sich so über mein Erscheinen freute! "Weisst Du was ich jetzt möchte?" , hauchte er in mein Ohr. "Nein?" flüsterte ich unbedarft zurück. "Du weisst es, Sklavin!" raunte er während er mich ein wenig von sich weg schob. Er liess seine Jacke vor seien Füssen auf den Boden fallen. "Hinknien!" raunte er.

Da war ich jetzt doch ein wenig verdutzt. Und weil ich nicht sofort gehorchte zeigte er streng schauend mit dem Finger auf seine am Boden liegende Jacke!

Ups, es schien ihm ernst ! Also kniete ich vor ihn. "Und jetzt, weisst Du jetzt was Du tun sollst ? Sklavin !" raunte er erneut. Da ich damit rechnen musste dass jederzeit ein anderer Arbeiter um die Ecke kam wollte ich ihn nicht verstehen. "Nein?" flüsterte ich in seine Augen sehend. "Doch, Du weisst was ich von Dir erwarte! ... Mach die Reissverschlüsse auf, und tu es!!"

 

Allein von seinem Blick wurde mir heiss, und sein Raunen liess mich schliessen dass er es ernst meinte !

 

Ich öffnete fahrig seine beiden Reissverschlüsse, so dass der Hosenlatz herunter klappte. Dann zog ich seine Unterhose ein wenig nach unten, so dass sein geschwollener Penis darüber hinweg in meine Richtung schnappte. Ihm wieder in die Augen schauend massierte ich seinen Steifen. Mir war von der Situation schon heiss genug, sein Blick brachte mich ins schwitzen, zögerlich massierte ich seinen Schwanz mit der Hand, vor und zurück schiebend, schaute kurz auf seinen Schwanz und wieder in seine Augen, immer den Gedanken im Kopf dass ein Kollege gleich um die Ecke kommt und uns hier sieht.

 

"Du hast einen süssen Mund, und Du weisst was ich jetzt von Dir erwarte!" flüsterte er.

 

Zaghaft und etwas unwillig öffnete ich meine Lippen, blickte mich um als ob jemand schon hinter mir stünde und zuschaute. Ich spürte seine Hand an meinem Hinterkopf, mein Gesicht vor seinen Schwengel positionierend! Und schliesslich spürte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Mir war als wäre ich meiner Kontrolle enthoben. Fahrig, schwitzend, wie in Watte spürte ich seine Hand in meinen Haaren, ich fühlte mich als ob ich neben mir stehend mich beobachtete wie ich ihn bliess. Irrational, meines Willens enthoben fühlte ich mich bar der Situation in die er mich gerade brachte.

Meine Aktion verselbstständigte sich irgendwie automatisch. Ich bliess und lutschte seinen Schwanz "in aller Öffentlichkeit !", denn jederzeit konnte jemand um die Ecke kommen.

Wie sagt man so schön: Ich wusste in diesem Augenblick nicht mehr was ich tat! Und ein Schwall in meinen Mund geschossen riss mich aus meinem Traum zurück in die Wirklichkeit!

 

Vor lauter Schreck, auch dass nichts meine Kleidung besudelte, ich schluckte einfach so gut ich konnte. "Leck ihn sauber", vernahm ich noch nebenbei. Fassungslos blickte ich nach oben. Leckte schliesslich die Reste von seinem Schwanz und der Eichel. Schliesslich, wie in Trance vernahm ich wie er mich zu sich hoch zog, mich drückte und streichelte, mich küsste!

 

"Braaave Sklavin!" , hauchte er. "Ich lade Dich dafür heute abend zum Essen ein. 18.30 bei mir. Dann bekam ich noch ein, zwei Klapse auf meinen Hintern. "Und jetzt geh, Du hast sicher noch zu arbeiten", raunte er.

 

Der Abend war perfekt! Ein richtiges Candlelight-Dinner. Schon an seiner Türe empfing mich süsser Duft von Rosen, auf dem Boden des Flurs waren Rosenblätter verstreut, bis zum Tisch. Er war galant. Und das Essen selbst zubereitet, ein Gedicht. Dazu ein Gläschen Rotwein, der mich einlullte. Danach, am Tisch sitzend bekam ich noch eine Schultermassage, bei der natürlich seine Hände auch unter meine Bluse wanderten. Massierend, meinen Nacken küssend, wurde mein Körper meiner Bluse entledigt. Uns küssend verlor ich immer mehr Kleidungsstücke während wir seinem Bett immer näher und schliesslich umgeben von Wohlgeruch darauf zu liegen kamen. Seine Hände und sein Mund waren schliesslich überall auf meinem Körper, so konnte eine Sklavin sich wohlfühlen!

Wohltuend nahm ich seine Streicheleien und Küsse wahr, liess mich ins Bett sinken, leerte meinen Kopf und gab mich seinen Liebkosungen hin. Ich spürte ihn auf meinem ganzen Körper. Küsse, Handflächen, Finger, seinen warmen Körper, ich floss dahin. Überall unter seinen Berührungen machte sich entspannung und schliesslich Erregung auf und in meinem Körper breit. Ich hörte mich allmählich stöhnen. Mein Stöhnen wurde immer lang gezogener. Gepresster, jammernder, japsender, bis ich mich einem Orgasmus hingeben konnte.

 

"Sag nichts", flüsterte er, während er sich neben mich kuschelte, mich in seine Arme nahm und meinen Kopf an seine Brust drückend mir einen Kuss auf die Stirn gab. "Schlaf jetzt, sei glücklich und träume süss." Ein süsser, dankbarer Kuss verschmolz schliesslich noch unter unseren Lippen.

 

Geschrieben

Ein andermal lud er mich zu sich nach Hause ein. "Ich hab da etwas ganz spezielles für Dich", sagte er. Er hatte seine Wohnecke ein wenig umgeräumt und sich 2 Balken zu einem X zusammengezimmert. Seitlich noch mehrere runde Schraubhaken eingeschraubt und das ganze an der Wand befestigt. Ich besah etwas verwundert das Holzgestell, wusste aber im Moment nichts damit anzufangen.

"Bleib da stehen, dreh Dich um und zieh Dich aus" hörte ich in meinem Rücken seine Worte. Als ich mich umdrehte sah ich ihn im Sessel sitzend mich mustern. Ich grinste. "Aausziehen, aber schön langsam" sagte er erneut in gedämpftem Ton, wieder diesen unmissverständlichen Blick auf meine Augen gerichtet. Schön, oder auch nicht, aber ich sah dass er es sehr ernst nahm. Mein Herz begann schon zu pochen. Von oben nach unten knöpfte ich meine Bluse auf, streifte sie über meine Schultern, liess sie vor meine Füsse fallen. Dann etwas umständlich, das sollte die Stimmung und mich etwas lockern, verfehlte aber total seinen Sinn, umständlich entledigte ich mich meines BH, der den gleichen Weg nahm wie meine Bluse.

 

"Nimm Deine Hände in den Nacken und steh breitbeinig" raunte er nachdem mein BH gefallen war. Verblüfft schaute ich ihn an. "Los!" zischte er. Verwirrt folgte ich seiner Anweisung. Stand so sicher eine Minute vor ihm, bis er sich endlich einer Regung bemühte. "Brave Sklavin, schöne Brüste, und man sieht in Deiner Jeans Deine angeschwollenen Schamlippen, wie Deine Jeans in Deine Muschispalte kneift" raunte er grinsend.

 

Meine Jeans schnitt nicht in meine Muschi, und meine Schamlippen waren sicher nicht geschwollen, er konnte das sicher nicht sehen. Aber seine Worte verfehlten sein Ziel sicher nicht, denn, denn mir  wurde heiss im Gesicht und am ganzen Körper! Ich wurde rot und ich spürte so etwas wie Scham, mein Blut schoss gerade in meine Genitalien und ich spürte wie meine Jeans zwischen meine Beine schnitt und wie meine Schamlippen anschwollen, so dass die Jeans noch tiefer zwischen meinen schwellenden Schamlippen drängte! Ich versuchte nach unten zu sehen. "Hatte ich dir die Erlaubnis gegeben dich zu bewegen?" schossen seine Worte heraus. Flugs war er aufgestanden und an meiner Seite. Seine Hand griff in meine Haare, hielten meinen Kopf, drehte mein Gesicht zu seinem. "Hast Du schon bemerkt dass ich die Spielregeln geändert habe ? Du tust was ich Dir sage!

Und Du bewegst Dich nicht solange ich es Dir nicht erlaube!!

Und vor allem" er machte eine kleine Pause, "Vor allem gibt es heute kein NEIN von Dir!"

"Ich weiss, Du hast so gerne die Kontrolle über alles. Wenn Du willst höre ich vielleicht auf, nur vielleicht, aber nur wenn ich will !" seine Lippen waren so nahe an meinem Ohr dass sie sie bei jedem Wort berührten. Er drückte meine Kopf zur Seite, küsste meinen Nacken, ohne meine Haare los zu lassen. Er griff meine Brust, hielt sie, drückte ein wenig sanft und unsanft, zwirbelte meine Brustwarzte, raunte : "keinen Mucks", küsste meinen Nacken und die Schultern, liess seine Hand über meinen Bauch hinab zu meinem Hosenbund gleiten, öffnete meine Jeans, hielt meine Haare und dadurch meinen Kopf fester, leicht nach hinten überdehnt und drängte mit seinen Fingern zwischen meine Beine!

Seine Aktion liess meinen atem schon schwer gehen. "Zieh Dich aus", zischte er, während er meinen Kopf ein wenig weg stiess, seine andere Hand ruckartig aus meiner Hose zog.

 

Ich entledigte mich meiner letzten Kleidung und der Schuhe. Während dessen hatte er Lederfesseln aus einem Schränkchen geholt. Diese warf er mir zu "leg sie Dir an ", zischte er während er sich wieder setzte, mir zusah wie ich die Fesseln an meinen Hand- und Fussgelenke befestigte. "Und jetzt wieder in Ausgangsposition, Hände in den Nacken, Beine breit!" sagte er gedämpft. Ich kam seiner Aufforderung nach. Und er kam zu mir. Er umrundete mich, seine Finger strichen dabei um meine Lende. Zärtlich, als ob ich eine Skulptur wäre strichen seine Handfläche und abwechselnd seine Finger über meine Haut. Ich verfolgte in mit meinen Augen, ohne mit meinem Körper eine Bewegung zu machen. Es war schwer sich nicht zu bewegen! Seine Finger strichen über fast jeden Punkt meines Körpers. An manchen Stellen war mir als ob ich es nicht aushalten könnte, mein Körper wollte unwillkürlich vor seinen Berührungen zurück zucken. Wenn er an meinen Brustwarzen zärtlich fest zwirbelte, wenn sein Finger heftig drückend zwischen meinen Schamlippen hindurch strich, wenn er vor mir stehend, mir fest in die Augen sehend, meine Pobacken drückte, einen Finger auf meinen Anus drückte, diesen dann auch noch ein wenig hin und her bewegte.

Mir war heiss und kalt, mehr heiss als kalt, und ich atmete schwer, meine Muskeln schienen manchmal fast zu verkrampfen und ein paar mal zuckte ich unter seinen Fingern. Dann klatschte eine Hand auf einen Schenkel oder meinen Po, hinterliess dabei sicher einen rötlichen Abdruck, liess mich davon aufschreien, und sofort griffen seine Finger hart in meine Haare. "Du hast dich doch nicht etwa gerade bewegt ?" zischte er, und wenn ich kaum merklich unter seinem Griff den Kopf schütteln wollte, bekam ich so als etwa ein Lob für meine Folgsamkeit einen sanften Kuss auf meine Lippen.

Welchem wiederum ein Klatsch auf meinen Hintern folgte ! "Du hast dich doch bewegt", flüsterte er sanft in mein Ohr.

Langsam brannten meine Pobacken! Und immer wieder, nachdem er sich meinem Körper gewidmet hatte, strich er zwischendurch wieder einmal mit seinem Finger zwischen meinen Schamlippen hindurch. Es war ein regelrechtes Martyrium das ich da gerade erlebte! Gefühlt schon mindestens eine Stunde die ich so zu ertragen hatte. Und doch vielleicht nur 10 Minuten, vielleicht auch 20, die er mich in quälender Sehnsucht nach Erlösung so behandelte. Immer wieder meine erogenen Zonen reizte, Nacken, Schultern, Bauch, Brüste, Po, Schenkel, Rücken, Bauch, jeden Quadratzentimeter meines Körpers streichelte, küsste, kniff er zärtlich. Und ich konnte mich ihm nicht hingeben, war im einen Moment erregt, im anderen Moment wieder total zurück geholt durch einen Klatsch auf meinen Po, während er sogleich wieder begann einen anderen Körperteil zu liebkosen. Mein Gehirn wusste nicht mehr was er denn wirklich wollte, mich erregen, mich züchtigen, mich lieben.

Und doch stöhnte ich öfters als ich dachte. Er überzog meinen Körper mit liebkosungen und züchtigenden Handschlägen auf meinen Po, wenn ich nicht absolut bewegungslos stand.

 

Nach einer schieren Ewigkeit drehte er mich um, schob mich bäuchlings an das Andreaskreuz. "Hände nach oben, und die Beine spreizen !" zischte er in mein Ohr, hielt Arme an meinen Handgelenken nach oben und schob meine Füsse mit seinen Fussspitzen ausseinander, in Position.

Geschrieben

Seinen Griff in meinen Haaren zog er mein Gesicht seitlich nach hinten, küsste mich zärtlich, und schon machte er sich daran meine Hände und Füsse mit den Fesseln am Andreaskreuz zu befestigen.

Dem folgte noch ein Gurt um meinen Bauch, welchen er ebenfalls an diesem Kreuz befestigte. Und schliesslich, schliesslich zwängte er mir noch einen Ball an einem Band in meinen Mund! Verschloss das Band hinter meinem Kopf. Nun war ich fast unbeweglich an diesem Kreuz befestigt, geknebelt und wehrlos ausgeliefert !

Und wieder begann er dieses fiese Spiel mit mir! Er streichelte und strich über meinen Körper, presste seinen Körper in meinen Rücken, strich mit seinen Händen an meiner Vorderseite hinab und hinauf, küsste meinen Nacken und meine Schultern, kniff fest in meine Brüste, so dass ich teilweise schon in diesen Knebel schrie, und küsste wieder und streichelte. Es schien ihm spass zu machen wie er mich Quälte, ob mit Streicheleinheiten oder mit kneten , zwirbeln und kneifen. Und er liess seine Fingernägel über meinen Körper streichen. Teilweise erregend, teilweise eine Gänsehaut erzeugend, teilweise auch einen kurzen aufgeschreckten Schrei entlockte er meinem Körper.

Es war schön, schaurig, erregend, abwechselnd. Und ich keuchte manchmal, stöhnte, japste. Wieder und wieder glitten seine Hände über meinen Körper, strichen nur ganz kurz, mal zart, mal fest drückend zwischen meinen Beinen hindurch ! Manchmal wusste ich schon nicht mehr sollten ein paar Tränen aus meinen Augen rollen, oder war es erlösender zu stöhnen. Oder sollte ich stöhnend , jammernd ein paar Tränen verlieren!

 

Ich spürte wie er sich immer öfter, immer mehr meinem Polöchlein widmete. Manchmal nur kurz mit den Fingern durch meine Pospalte fahrend, manchmal einen Finger länger auf meinem Anus verweilen lassend, mit der anderen meine Vorderseite, die Schenkel oder einen anderen Körperteil streichelnd, und küssend. Dann spürte ich wie er auf die andere seite trat, seine Hände so ein wenig abwechselte. Und wieder spürte ich seine Finger zwischen meinen Pobacken, wie seine Hand zwischen meine Schenkel rutschte, nur um sich gleich darauf meinem Rücken und Po zu widmen.

Manchmal versuchte ich vergeblich ein wenig zu bewegen, aber die Fesseln hinderten mich, hielten mich in einer für ihn günstigen Position.

 

Ich fühlte mich so ausgeliefert, und doch erregt, mit gespreizten Beinen, seinen Berührungen ausgeliefert, er konnte jede Stelle meines Körpers ungeniert erkunden und berühren, meinen Rücken küssen, zart in meine Schultern und meinen Po beissen, seine Finger zwischen meinen Beinen hindurch streichen lassen. Und, er nutzte das vollkommen aus.

 

Ich erschrak als er eine Fingerspitze nur ein klein wenig in meinen Anus drückte. Sicher spürte er es, hielt inne, nahm seine Hand von meinem Po.

"Du kannst Dich sträuben, aber es würde Dir nur Schmerzen bereiten, entspann Dich, ich tue es ja doch, so oder so", flüsterte er zärtlich in mein Ohr, zog meinen Kopf in den Nacken und gab mir zärtlich einen Kuss. Er ging kurz ins Bad, war aber sofort wieder zurück. "Ein wenig Öl macht es Dir leichter" flüsterte er nach einem erneuten Kuss. Ängstlich ging mein Atem, als ich seine benetzten Finger zwischen meine Pobacken gleiten spürte. Ich hielt mich an den Pfosten, versuchte meine Beine zusammen zu drücken, nicht das erste mal seit ich hier festgebunden wurde. Meine Pobacken kniffen automatisch zusammen. Und ich spürte seine leicht kreisenden Finger. Seine andere Hand griff unter mein Kinn, ich spürte seinen Körper seitlich an meinem, und seine Finger,  die sich um meinen Anus bemühten. "Gaaanz ruhig, entspann Dich, es wird Dir gefallen", flüsterte er, küsste mich sanft, während ich darauf wartete seine Finger in meinem Po zu spüren.

 

Ich spürte eine Träne über meine Wange rinnen, jedoch wartete ich vergebens darauf schmerzhaft seinen Finger in mir zu spüren.

 

Er liess sich Zeit, und er liess mir Zeit. Zärtlich küsste er meine Arme und Schultern, hielt eine Hand auf meinem Bauch, während er kaum merklich seine Finger zwischen meinen Pobacken bewegte. Und nach langer Zeit, in der ich mich dann doch wieder entspannt hatte, spürte ich wie einer seiner Finger in meinen Po glitt. Und, nur ein wenig eingedrungen dort verhielt, während er seine Lippen über meinen Nacken gleiten und seine andere Hand über meien Bauch streichen liess. Wieder kullerte eine Träne aus meinem Auge. Und schliesslich bewegte sich sein Finger in meinem Po wieder, erst nur ein wenig, kaum vor und zurück, ein wenig kreisend, als ob er diese Stelle erkunden wollte. Ich fühlte wie seine andere Hand meiner Scham näher glitt, wie sich sein Mund auf meinen Nacken und die Wirbel zwischen den Schulterblättern konzentrierte. Unwillkürlich presste ich meine Pobacken zusammen. Ich atmete schwer, und wieder entriss mir das ganze Szenario eine neue Träne. Mein Anus pulsierte kurz zuckend.

 

Und ich spürte wie sein Finger weiter in mich drang, sich bewegte, wie die andere Hand, seine Finger sich meiner Muschi widmeten, während er mich sanft küsste. Zärtlich ging er zu werke. Es war komisch ihn so zu spüren, ich war verwirrt von dem Gefühl, ich atmete immer schwerer, hielt die Luft an während ich mich auf seinen Finger in meinem Po konzentrierte. Atmete wieder und wollte mich instinktiv mit Körperwindungen von seinen Fingern und Händen lösen. Die Fesseln liessen es nicht zu! Der Knebel verbat mir ein Nein! Seine Finger waren zärtlich und fordernd zugleich! Mein Kopf war verwirrt von den Gefühlen! Tränen rannen aus meinen Augen, ohne dass ich wusste warum ich weinte! Es war kein Orgasmus für mich, und es war doch so etwas wie ein Orgasmus, der meinen Körper durchflutete.

 

Ich ergab mich in mein Schicksal! Ich wehrte mich gegen mein Schicksal! Ich zerrte, ich zuckte, ich stöhnte in den Knebel! Und schliesslich nach einer ganzen Weile, nachdem er mir sogar noch einen zweiten Finger in meinem Po versenkte und beide massierend, vor- und zurückschiebend, kreisend, seine andere Hand vorne zwischen meinen Beinen agierend, meinen Hals , Nacken, schultern küssend bearbeitet hatte. Ich sank schliesslich erschöpft zusammen.

 

Ich spürte wie er mich von den Fesseln erlöste, wie er mich an sich drückte, meine Lippen küsste, hochhob und ins Schlafzimmer trug. Er legte sich neben mich, kuschelte zu mir, hielt mich wie schon so oft in seinen Armen, streichelte meinen Kopf und küsste mich! Wieder rann eine Träne über meine Wange.

 

Und ich fühlte mich glücklich !

Geschrieben

Irgendwie hatte mein Zimmermann ein Faible für Fesselspiele, es machte mir ja nicht unbedingt etwas aus wenn ich mal wieder an sein Kreuz stehen musste, mit der Zeit genoss ich es sogar wenn ich so da stand und er sich um mich "kümmerte". Es war schon ein wenig anders als wenn man miteinander kuschelte. Er konzentrierte sich gerne darauf meinen Körper zu "erkunden" und wehrlos ausgeliefert zu sein empfand ich manchmal doch als entspannend und prickelnd. Und sogar seine Finger an meinem Hintertürchen begannen mich manchmal mehr zu erregen als wenn er seine Finger zwischen meinen Beinen hatte.

Als Abwechslung, wie er sagte, hatte er noch einen Deckenhaken angebracht. Eine Spreizstange hergestellt. Und sich einen kleinen Flaschenzug besorgt. Dazu noch einige Meter Bondageseil. Und ich muss sagen, mit der Zeit gefiel es mir gefesselt zu werden. Ein paar mal legte er mir auf der nackten Haut eine Körperbondage, ein Seil um den Nacken gelegt, vorne hinunter, zwischen meinen Beinen hindurch und durch meine Pospalte geführt durch die Schlaufe in meinem Nacken. Auf ganzer Länge, vorne und hinten jeweils 3-4 Knoten die das Seil in Abschnitte teilte. Oft legte er noch einen Knoten in meinen Schrittbereich. Dann führte er das restliche Seil durch die Abschnitte, gefädelt von hinten nach vorne und wieder zurück. So als ob mein Körper in ein Spinnennetz gewebt wäre.

Und dann, nur mit Heels, halterlosen und einem oberschenkellangen Mäntelchen bekleidet gingen wir ein wenig spazieren. "Ich bin jetzt schon ganz heiss, und wenn wir zuhause sind, dann bekommst Du die Spreizstange zwischen Deine Beine und ich ficke Dich von hinten." So in etwa waren des öfteren seine Worte. Und den ganzen restlichen Weg bis wieder nach hause stellte ich mir dann vor wie er mich fickt ! Gebückt oder auch vor ihm kniend, mit gespreizten Beinen, so dass ich mir immer total freizügig und offengelegt vorkam. Wie er erst langsam und fast zärtlich, genüsslich mir seinen Schwengel hineinschob, bis er mich immer mehr sich steigernd heftig und schnell stossend fast schon durch den Raum schob und es nur so gegen meinen Po klatschte! Das fieseste daran war, dass immer wenn er mir sagte dass ich als seine Sklavin gefickt werde, ich dann immer mehr darüber nachdachte wie er mich ficken würde, und ich durch die Seile und meine Gedanken immer mehr erregt wurde, dass meine Schamlippen anschwollen, die Seile immer mehr mich beim Gehen stimulierten, und ich immer gereizter und geiler davon wurde. So dass ich schon in Gedanken um die Erlösung bettelte endlich gefickt zu werden. Und das wiederum liess mich immer Geiler und feuchter und wirrer werden. Mir war dann oft schon fast egal wie er mich fickte, hauptsache meine "Dauererregung" liess endlich nach.

Und auch ihn machte dieses Vorspiel geiler als alles andere, denn er fickte dann ungeniert und sagen wir mal, unkontrolliert, fast bis hin zur Extase, viel härter, fester und schneller als normal.

 

 

Geschrieben

Ich weiss nicht mehr genau wie das damals zu ging, auf jeden Fall trafen wir uns zufällig bei einem anderen Bauprojekt wieder. Und die Zimmerleute verursachten durch einen Fehler im Plan ein Problem, so dass ihr Dachstuhl nicht exakt zu den Mauermassen passte. Natürlich musste sich mein gnädiger Herr Zimmermann und ich darüber diskutierend der Ursache näher kommend darauf einigen dass ER das Problem verursacht hatte. Gut, wir bekamen es dann irgendwie geregelt jedoch hatte er dabei die - wie sagt man so schön - "Arschlochkarte" gezogen.

Am Abend, ich hatte unsere ungehaltene Unterhaltung vom Morgen schon wieder vergessen, so ging ich also völlig unbedarft zu ihm. Er empfing mich wie gewohnt, Küsschen hier, Küsschen dort, schmusi da, schmusi hier, und dann ins Wohnzimmer. Ich sah schon die Spreizstange, Lederfesseln und das Seil auf dem Couchtisch zurecht gelegt. "Das war keine nette Unterhaltung heute morgen, war zwar mein Fehler, aber ich habe mir den ganzen Tag überlegt wie ich mich abreagieren könnte", er grinste hämisch während er in mein Gesicht blickte. Mir schwante übles!

"Leg Dich auf den Boden", raunte er und hatte zur Bekräftigung seiner Worte schon seine Hand an meinem Nacken. Heiss schwallte mein Blut durch meine Adern und sofort überzog eine Gänsehaut meinen Körper. Voll bekleidet lag ich auf dem Boden. Dann nahm er meine Hände auf meinen Rücken, fesselte sie stramm zusammen, nahm noch ein Stück Seil, drückte mit dem Knie zwischen meinen Schulterblättern und band mir die Ellbogen zusammen. "Auuh, Du tust mir weh", jammerte ich in Folge der strammen, ungewohnten Fesselung meiner Ellbogen. Sanft gab er mir ein paar Küsse auf Wange und den Nacken. "Entschuldige, bitte, ich weiss es ist sehr ungemütlich, die Ellbogen so stramm zusammen gebunden zu bekommen", flüsterte er in mein Ohr, küsste mich noch ein paar mal sanft unter ein wenig Nackenkraulen, dann fixierte er meine Beine weit gespreizt mit der Stange und den Fesseln um meine Knöchel. 

"Komm hoch" sagte er, half, besser gesagt, er zog mich auf die Beine. Ich sah noch den Flaschenzug an der Decke hängen, dann waren auch schon meine Handfesseln daran eingehängt und meine Hände wurden nach oben gezogen! Infolge der Fesselung meiner Hände auf dem Rücken bewegte sich unter dem entstehenden Zug und den entsprechenden Schmerzen meine Hände zwar nach hinten oben, jedoch automatisch auch mein Oberkörper nach vorne unten ! Ich jammerte dabei vor mich hin. Bis meine Hände leicht überhöht, mein Oberkörper in der Waagerechten war. Kann man sich vorstellen wie man sich fühlt so da zu stehen, meint man kippe nach vorne, die Beine schmerzend gespreizt, die Arme schmerzhaft nach oben gehoben, sich nicht mehr zu bewegen traut weil man meint dann zu fallen und sich die Arme auszukugeln oder sonst irgendwie eine Zerrung zu zu ziehen? Man fällt aber nicht um, weil man ja am Flaschenzug hängt ! Es schmerzt in den Armen, man meint man bietet seinen Hintern dar, für egal welche Aktionen?!

Ich wartete darauf meinen Po versohlt zu bekommen! "So darfst Du nicht mehr mit mir reden !", flüsterte er in mein Ohr. Es war geradezu quälend als er seine Hand über meine Brüste streichen liess!

Ich konnte kaum atmen, spürte gerade schon in Gedanken meinen brennenden Po ! Er küsste meinen Nacken, drückte damit meinen Oberkörper ein wenig tiefer, so dass meine Arme noch mehr vom Zug darauf schmerzten. Ich kam mir hilflos und dargeboten vor. Und er? Er kraulte langsam meinen Rücken hinunter, strich mit der Hand über meinen Hintern !

Ich erwartete schon wieder seine harte Hand auf meinem Po!

Und ER ? Er streichelte meine Schenkel hinauf und hinab, küsste meinen Po auf der Jeans. Er griff in meine Haare, zog meinen Kopf ein wenig nach oben, drehte mein Gesicht zu seinem. "Weisst Du was ich jetzt tun werde ?" Fragte er. Ich war mir sicher er würde mir jetzt den Hintern versohlen, gab aber keine Antwort. Mir war heiss, mein Schritt spannte, meine Arme schmerzten, und mir schien dass ich dazu noch feucht im Höschen wurde! "Ich ziehe Dir jetzt Deine Jeans herunter, und,..." mehr sagte er vorerst nicht, widmete sich mit einer Hand meinem Hosenbund, öffnete den Reissverschluss und zog in einem Rutsch meine Jeans mitsamt Höschen so weit es ging meine Schenkel hinunter ! Ich stöhnte auf, wegen dem vom Ruck erzeugten Zug und Schmerz in meinen Armen, vor Schreck und weil ich glaubte sofort seine Hand auf meinem Po zu spüren! Und ich stöhnte nochmals laut auf, als ich seine Hand mit festem Griff zwischen meinen Beinen hindurch fahren spürte ! Ich spürte meine Schamlippen fast schon schmerzend geschwollen, spürte das Gefühl nass in meiner Muschi zu sein, und ich spürte wie er wieder fest zwischen meine Beine griff, mir sogar hart seinen Daumen in meine Mumu drückte. Gequält stöhnte ich dabei auf !

Das letzte was ich bei vollen Sinnen noch wahr nahm war, dass er seinen Gürtel aus der Hose zog. Dass er seinen Gürtel noch über meinen Hinter streichen liess, und ich diesen aus dem Blickwinkel neben mir in seiner Hand gehalten sah. Er liess ihn zu Boden fallen. Und schliesslich spürte ich wie er mir seinen Schwanz hinein drückte ! Fast sogar schon hineinrammte.

Was dann folgte? Wie sagt man so schön ?

Er vögelte mir mein Gehirn heraus !

 

In meiner völligen Erschöpfung, nachdem er fertig war, liess er mich sanft auf den Boden hinunter, löste alle Fessel und brachte schliesslich noch durch sanftes streicheln und massieren wieder das Blut in meinen Armen und Beinen zum Fliessen. Er war fertig, und ich aber mindestens, wenn nicht noch mehr fertig. Wir verbrachten einige Zeit nebeneinander auf dem Boden liegend, bis wir schliesslich fähig waren ins Bett zu kommen.

Geschrieben

Nein, nicht dass mir solcher Fesselsex schon immer gefallen hätte. Normalger, ganz gewöhnlicher Sex hatte ich ganz gerne. 69er Stellung war so schöne lockere Entspannung für mich. Bei Doggy dachte ich gerne über ein Tagesproblem nach, da ich eh nur meinen "Hintern" hinhalten musste. Jaja, ich kam dann auch irgendwie irgendwann zu meinem Orgasmus. Aber wenn es mir spass machen sollte, dann bin ich immer oben! Ich reite ihn, das ist dazu noch Bauch-Beine-Po training für mich und ich bestimme dabei das Tempo. Auch bei der 69er Stellung bin ich oben. Mein Männe sagt da immer gerne 68,5 wegen meiner halben Portion. Normalosex ist für mich so etwas wie abhängen und schmusesex. Bei den fesselnden Angelegenheiten da geht meist der Punk ab bei uns. Früher oder später endet das meist wie schweres Krafttraining (meisst für ihn) da geht er richtrig ran und ich bekomme meine Mumu oft genug dann heftig gestopft.

Ausser, wenn ich mal abhängen möchte. Da habe ich ihn auch schon des öfteren gebremst und meine Wünsche geäussert. Er ist einfach ein Schatz. Manchmal macht er auch was ich möchte!

Ich bringe ihm auch schon mal die Spezialhandfesseln, die wir uns zugelegt haben. So Manchetten zum Aufhängen, die die Handgelenke schonen, man sich daran festhalten kann und an denen ich länger mit vollem Gewicht problemlos an der Decke hängen kann. Er hat sich extra dafür noch eine Stange gebaut, dass meine Hände dabei etwas mehr als Schulterbreit eingehängt werden. Ich mag das gerne. Erst die Fesseln an meinen Handgelenken, dann werden sie mit der Stange verbunden und über meinen Kopf hochgezogen, bis ich gerade noch locker auf den Füssen stehen kann. Schon da beginnt er mich oft schon zu liebkosen, streichelt mich sanft, küsst meine Arme, Schenkel und streichelt über meinen Körper. Hmmmm. Oft küsst er meine Lippen und knetet meinen Po dabei. Oder er küsst meinen Po und knetet meine Brüste, oder streichelt über meinen Bauch und zwischen meine Beine. Hmmmm. Wenn er fies sein will, oder wenn ich ihn nicht wie er es gerne hätte zwischen meine Beine lasse, dann bekomme ich die Spreizstange zwischen meine Beine. Ooooooh, dann schwellen meist schon meine Schamlippen wenn er sie holen geht!

Uuuuhhhh, wenn sie an meinen Knöcheln befestigt ist komme ich mir richtig freizügig, dargeboten und wehrlos vor. Das ist aber auch etwas fieses, wenn ich die Knie und Schenkel nicht mehr zusammen pressen kann. Er brauch da nur mit einem Finger sanft zwischen meinen Beinen hindurch zu streichen! Es quält mich regelrecht wenn er dann noch meine Schenkel streichelt ! Und wenn er mich dann noch mit dem Flaschenzug hochzieht, dann ist es vorbei mit "Schmusesex", dann bin ich verloren! Der Raum ist relativ hoch, und so kann er mich so weit nach oben ziehen dass er fast stehend meine Mumu lecken kann. Und wenn ich so in der Luft schwebe, kommt er ohne viel Mühe überall an meinen Körper. Und ich fühle mich noch viel ausgelieferter! Er kann mich einfach umdrehen, meine Pospalte und Mumu hat er dann rapide vor seinem Mund, wie er gerade möchte. Ich komme mir manchmal vor wie ein Kreisel, mal vorne lecken, dann hinten, dann ein Dreh und wieder die andere Seite. Er braucht sich auch nicht zu bücken um mir zwischen den Beinen hindurch zu greifen, oder meine Brüste zu kneten. Ich liebe es wenn er mich liebkost während ich auf festem Boden stehe, und ich hasse es wenn ich nicht die Kontrolle habe wenn ich an der Decke hänge und wie ein Kreisel gedreht und stimuliert werde! 

Es ist soo entspannend wenn er mich liebkost, solange ich noch stehe und er besorgt mir schöne Orgasmen dabei. Aber wenn ich hänge, rasen meine Hormone, alle Hormone! Wenn er dann mit mir fertig ist, dann hatte ich mindestens schon 2 Orgasmen davor. Er lässt dann meist nicht locker, streichelt, leckt, knetet, nimmt manchmal einen Vibrator dazu, setzt seine Fingernägel mit leichtem kratzen ein, streichelt und und und.

Überall!

Manchmal leckt er sogar mein Polöchlein und stimuliert meine Mumu, meine Klit. Da könnte ich fast durchdrehen, wenn ich seinen Mund, Hände und Finger überall gleichzeitig habe, vor allem da wo ich sie in diesem Moment überhaupt nicht haben möchte! Und doch möchte ich sie gerade dort haben wo er sie hat !! Und ihm gefällt es wenn ich dann ins Stöhnen komme, wenn ich beginne mich seinen Berührungen durch rappeln, zappeln und körperwinden zu entziehen. Ihm gefällt es wenn er mich dann mit einem Arm fest hält und mit der anderen Hand noch fester zupackt und meine Brüste, Muschi , Po malträtiert, mich küsst und leckt, mich zwingt einen Orgasmus zu bekommen.

Meist, erst wenn ich dann wirklich nicht einmal mehr zapple vor Erschöpfung ist er zufrieden. Und ich bin dann glücklich wenn er mich herunter lässt, meinen kraftlosen Körper vom Boden aufhebt und im Schlafzimmer aufs Bett legt, mich noch ein wenig streichelt und liebkost, bevor wir einschlafen.

Geschrieben

Irgendwann bemerkte ich dass sich mein Männe immer mit meinem Hintertürchen beschäftigte. Erst hatte  er nur manchmal seine Finger an meinem Anus. Spielte zwischen meinen Pobacken mit den Fingern, kreiste, drückte auf und an meinerm Schliessmuskel. War ja schon auch ein wenig erregend für mich. Dann drückte er immer öfter bei Sexspielchen und Fesselspielchen seinen Finger in meinen Po, nur eben so ein klein wenig. Es schien mir nicht gleich so als ob er Analsex mit mir haben wollte, aber es war mir dann manchmal doch ein wenig verdächtig. Irgendwann begann er dann bei Fesselspielen mit einem Öl benetzten Finger mein Polöchlein einzuölen, leicht rotierend zu massieren und auch schon einmal seinen Finger, oder auch 2 tiefer einzuführen und kreisend und stossend in meinem Po zu bewegen. Anfangs war es mir unangenehm - so wie beim ersten Mal als er das tat. Manchmal war es erregend ihn so zu spüren, und mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, so dass ich es gerne als zusätzliche Stimulation empfand. 

Besonders dann wenn er mich mit 1-2 Fingern zärtlich vorne und hinten zärtlich, ausgiebig massierte und abwechselnd hineinschob. Wenn ich "gemütlich am Flaschenzug abhing" zum Beispiel und er mir sanft und genüsslich meine "Löcher" mit 2 Fingern "stopfte" drangen oft langgezogene wohlige Stöhner meinem Mund. Wenn er es dann noch fertig brachte gleichzeitig mit seinen Lippen meinen Mund zum Schweigen zu bringen, da schwebte ich dann des öfteren auf Wolke 7.

Auch wenn es mal härter zuging wenn ich an der Decke hing, er mir meinen süssen Hintern auch schon mal mit 2 Fingern heftiger bearbeitete, steigerte schon einige male meine Lust! Ein paar mal nahm er mich solange ich am Flaschenzug hing, drückte seine Finger in meinen Po, manchmal auch den laufenden Vibrator. Es entlockte mir manchen ungewöhnlich anzufühlenden Orgasmus.  Einmal bekam ich so etwas wie einen analen Orgasmus. Und immer öfter band er meine, alle 3 Öffnungen in sein Liebesspiel ein.

Das erste mal dass er mich richtig anal nahm,... war,... Er hatte meine Handgelenke an die Fussknöchel gefesselt. Ich lag auf dem Bauch, eine wirklich unangenehme Lage. Ich kam mir vor wie ein Frosch, der sich nicht mehr richtig bewegen kann. Und er beschäftigte sich mit all meinen erogenen Zonen, eigentlich mit meinem ganzen Körper. Streichelte , küsste, hatte seine Finger an den Innenseiten meiner Schenkel, meiner Mumu und auch mit ein wenig Öl beschäftigte er sich mit meinem Hintertürchen. Alles schon gewohnte Dinge, eigentlich, wenn die Fesselung nicht gewesen wäre. Eigentlich aber auch nichts anderes als die Spreizstange und an der decke hängen, nur mehr oder eben weniger bequem. Und als Frosch, aufgespreizt, ohne Rückzugsmöglichkeit ausgeliefert, die Beine gespreizt, meine Mumu und mein Hintern frei zugänglich, ist schon ein komisch, erregendes gefühl.

Und er streichelte, küsste , leckte, kraulte , streichelte, fingerte überall auf meinem Rücken und überall wo er geschickt hin kam. Zwischen meinen Beinen, an den Schenkeln, meinem Po, schob die Hand unter meinen Bauch, unter meine Brüste, und ölte nebenbei mein Polöchlein. Ich stöhnte schon fast einem Orgasmus entgegen, als er sich auf mich legte, zwischen meine an die hochgestreckten Beine gefesselte Arme. Das kühlte natürlich den aufkommenden Orgasmus ab! Dann spürte ich wie er seinen Steifen zwischen meinen Pobacken hin und her schob!

Und dann hörte ich ihn heiss an meinem Ohr atmen. "Ich ficke jetzt Deinen süssen Hintern!"

Einerseits atmete ich schwer, andererseits war ich jetzt wieder total am Anfang! Mein aufkommender Orgasmus hatte sich aprupt in nichts aufgelöst. Im Gegenteil, ich erwartete plötzlich einen schmerz zu spüren! "Du verkrampfst Dich" flüsterte er. "Bleib locker, ich will Dir nicht weh tun, ich mache ganz langsam", dann hielt er in seiner Bewegung inne. Ich spürte seinen warmen Körper auf meinem Rücken, vernahm seinen ruhigen, warmen Atem, und spürte seine Küsse in meinem Nacken.

Er begann wieder sich zu bewegen, seinen Schwengel in meiner Pospalte hin und her zu schieben. Langsam wurde ich wieder locker, entspannte. Ich spürte wie er sich aufrichtete, spürte wie er seine Eichel einführen wollte, verkrampfte. Sofort unterbrach er sein Vorhaben! Er nahm wieder das Öl zuhilfe, verteilte es zwischen meinen Pobacken, und rieb wieder seien Schwanz in meiner Porinne. Ich atmete wieder vor Erwartung schwer, entspannte so gut es ging, wartete darauf dass er eindrang. Ein erneuter Versuch. Er hatte schon meinen Widerstand überwunden, spürte sicher dass mein Anus sich wieder verspannte und hielt inne. Es wäre ihm ein leichtes gewesen, sicher seinen Schwanz mir ganz hinein zu drücken, aber er wartete ab, küsste wieder meinen Nacken, streichelte mit einer Hand meine Schulter und Wange. Und nach einer ganzen Weile, fast unbemerkt durch seine Streicheleinheiten und Küsse spürte ich dann doch dass er ganz in mir war.

Langsam bewegte er sich auf und ab, vor und zurück, stöhnte schon ein wenig dabei, küsste meinen Hinterkopf. Ich versuchte entspannt zu bleiben. Ich spürte wie er allmählich schnellere Schübe machte, längere Schübe, wie er mehr dabei stöhnte. Auch ich empfand dabei ein wenig Lust. Seine Schübe wurden abgehackter, hinein, tief, dann kurz angehalten und wieder fast seinen Schwanz herausgezogen, nur um mir dann einen heftigeren Stoss zu geben, tief hinein! Er stiess immer heftiger werdend. Schob mich schon fast bei jedem Stoss ein wenig nach vorne. Auch ich begann bei jedem Stoss zu stöhnen, teils vor Lust, aber mehr weil er so heftig in mich drang.

Und schliesslich spürte ich wie er seinen Samen in meinen Po ergoss. Er hielt inne, legte sich schwerer auf meinen Rücken und atmete heftig, als ob er gerade höchstleistungen erbracht hatte. Obwohl es sicher nicht viel mehr als 1 Minute gedauert hatte bis er kam.

Er atmete erlöster, und auch ich atmete erlöster. Obwohl ich keinen Orgasmus erreicht hatte, was mir aber jetzt auch egal war, ich fühlte mich für ihn glücklich und zufrieden. Und auch er schien mir zufrieden. Nach ein wenig dankbarem Streicheln und küssen zog er seinen Schwengel aus meinem Po. Noch ein paar Küsse und streicheleinheiten auf meinem Rücken und Po löste er die Fesseln und nahm mich in den Arm. "Mein Schatz", flüsterte er dabei.

 

Geschrieben

Es war an meinem Geburtstag. Ein Freitag, das Wetter spielte mit und so fuhren wir mit unseren Motorrädern und ein wenig Gepäck für ein- zwei Tage, zu meinen Eltern. Pünktlich zum Kaffee waren wir dort, und ich stellte meinen Eltern meine "neueste Errungenschaft" vor. Mein Zimmermann überzeugte meine Mum mit Pralinen und ein paar netten Komplimenten. Er war schon ein wenig galant zu mir und meiner Mum. Papa überzeugte er mit seinem Fachwissen über Motoren und Fahrzeugtechnik. Zum Abendessen waren dann auch der Rest der Familie komplett: 2 Schwägerinnen, meine 3 Brüder und meine Nichte. Diese war fasziniert von seinem spielerischen Können, war sie ja erst 3 Jahre alt. Meine Schwägerinnen sondierten genauso wie meine 3 Brüder ob er auch zu mir passen könnte. Naja, meine Schwägerinnen geizten nicht zu wenig mit ihren Reizen, konnten ihn aber leider nur zu ein paar Komplimenten und interessanten Gespräche verführen. Er gehörte ja mir !

Meine Brüder waren da schon ein wenig hartnäckig, besonders als sich herausstellte dass sie total gegensätzliche, fast schon verfeindete Fans von verschiedenen Fussballclubs waren! Sie sondierten bis spät in der Nacht bei Bier und Wein mit Papa zusammen ob er der Richtige für mich ist. Hartnäckige Gespräche und faszinierende Themen ! Aber alle 4 und auch Mum und meine Schwägerinnen, vor allem dazu noch meine Nichte befanden ihn aktzeptabel und für mich als Lebensgefährten als tauglich. Nur ich konnte infolge des Alkoholgenusses in dieser Nacht nichts mehr mit ihm anfangen. Obwohl er der einzige Mann war, der in dieser Nacht noch fast selbstständig die Treppe hinauf kam! Er hatte die Aufnahmeprüfung in die Familie bestanden. Und ich freute mich über das von ihm gemachte Geschenk, ein Wellnessabend mit Sauna, Rosenduftbad, Massage und Übernachtung in einem Wellnessbad.

Also ging es nach dem spät eingenommen Frühstück wieder mit unseren gesattelten Motorrädern los zu diesem Wellneshotel. Dort gab es lecker Mittagessen für 2, und danach einen Spaziergang am See. Zur Kaffeezeit dann Sauna mit Entspannung im Ruheraum, danach Peeling und ein duftendes Rosenbad, gegen 18.00 einen Happen zum Abendessen, danach wieder eine Runde zum See und gegen 19.30 eine herrliche Ölmassage. Und als wir abends ins Zimmer kamen waren überall duftende Rosenblätter verstreut. Herrlich, so könnte das des öfteren sein.

Wir liessen uns ins Bett fallen und schmusten miteinander.

"Moment, ich habe da noch etwas für Dich!" frohlockte er plötzlich und begann in seinem Rucksack zu kramen. Ja, natürlich was denkt ihr wohl was er zum vorsschein brachte ? Seile und ein ledernes Etwas mit reissverschluss. Klar. Bondagetime! Erst wurden meine Arme auf dem Rücken verschränkt und gefesselt. Dann, was mich verwunderte, verstopfte er meine Ohren mit Ohrstöpseln und Ohrschützern, dass ich jetzt schon fast nichts mehr hörte. Und zum Schluss entpuppte sich das Lederdingens noch als Maske mit Mund- und Nasenöffnung ohne Sehschlitze die den gesamten Kopf einhüllte !

Fast taub, nichts sehend, mit auf dem Rücken gefesselten Armen, sass ich auf meinen Beinen auf dem Bett. Das war der unangenehmere Teil, dachte ich da jedenfalls. Denn er begann mich, meinen Körper zu liebkosen, gab mir sogar durch die Mundöffnung der Maske Küsschen. Er streichelte mich sanft, überall, war kurz aufgestanden, nur um ein duftendes Öl zu holen. Hören konnte ich es zwar nicht, aber dafür spüren und riechen. Und weiter beschäftigte er sich wieder mit Mund und Händen mit mir.

Und dann spürte ich noch etwas. Ich war dadurch ein wenig durcheinander, verwirrt, auch ein wenig ängstlich geworden! Mein Atem ging schwerer, ängstlicher, geschockter!

Ich meinte 3 Hände zu spüren !

Nein, 4 Hände?

Fünf ??

Drei !

Ich meinte ein Schhhhh zu hören. Und ich war mir sicher jetzt nicht mehr alleine nur mit ihm im Zimmer zu sein !! "Alles in Ordnung, ich bin bei Dir, geniesse es, Dein Geburtstagsgeschenk !" vernahm ich aus weiter Ferne seine Stimme an meinem Ohr ! Und ich meinte seine Hände und Finger mich streicheln zu spüren !

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Dass wir nicht allein waren, dass ein oder zwei fremde Männer im Zimmer waren, ich gefesselt, des Hören und Sehens beraubt war ärgerte mich schon ein wenig. Angst kam in mir auf. Ich spürte wie zwei Hände mich sanft von hinten an den Schultern haltend an seinen nackten, warmen Körper zogen. Ich stutzte, wann hatte er sich ausgezogen, er hatte bisher noch keine Gelegenheit dazu!

Dann meinte ich wie sich jemand vor mir aufs Bett setzte. Das waren sicher Seine Hände, die wie schon so oft gespürt meine Schenkel streichelten. Und dann spürte ich noch je eine Hand von rechts und links an meinem Körper streichelnd, Arme, Bauch, Brüste. Beruhigend. Sanft. Meine Haut liebkosend. Und 2 Münder die begannen verschiedene Körperteile zu küssen. Mindestens 3 nackte Männerkörper meinte ich bei den Berührungen und Liebkosungen zu unterscheiden! Dann, nein, es mussten mindestens 4 sein, die mich streichelten und liebkosten, auch meinen unter der Maske verborgenen Mund küssten.

Denn plötzlich spürte ich noch eine weitere Hand, die weniger gefühlvoll das Gelände zwischen meinen Beinen sondierte!

Ich vernahm auch Gerede, Geflüster, irgendetwas über meinen Körper, meine Brüste, wie Komplimente, wie sadistische Komentare wegen meiner Fesselung. Zwei Hände aus verschiedenen Richtungen zogen an meinen Beinen, so dass ich ein wenig zurechtgeschoben rücklings auf einem muskulösen Männerkörper zu liegen kam, dessen beiden Hände mich an den Oberarmen zärtlich aber dennoch fest hielten. Meine Beine wurden von Händen an meinen Fussknöcheln gespreizt. Und zwei Münder begannen von oben nach unten, beziehungsweise von unten nach oben meinen Körper zu liebkosen.

Ich spürte wieder Finger zwischen meinen Beinen agieren. Und danach einen Mund, der an meiner Mumu saugte, dessen Zunge zwischen meine Schamlippen drängte. Ich atmete teilweise schon schwer weil die Berührungen mich teilweise doch erregten. Und ich spürte 2 weitere Hände an meinen Brüsten streicheln und kneten, während jemand an meinen Zehen knabberte und saugte. Dann spürte ich die Berührung eines muskulösen Männerkörpers an meiner Seite, ein weiterer an meiner anderen Seite liegend, immernoch auf einem muskulösen Körper liegend, der mich an den Schultern hielt und manchmal an meinen Armen hinunter strich. Mindestens 3 liebkosten mich jetzt mit Händen und Mündern, während sie dann auch mal über meine Haut leckten.

Ein weiterer drängte zwischen meine Beine, beschäftigte sich mit seinen Händen mit meinen Schenkeln und schliesslich auch mit meiner Mumu. Mir war heiss und kalt zugleich! Manchmal mehr heiss als kalt. Ich spürte einen Schwanz an meinen Lippen. Es nahm mir den Atem ihn zu spüren, wusste ich ja nicht wer es war! Aber er drängte nicht durch die Öffnung, verweilte und wartete anscheinend dass ich in Aktion komme, ihn vielleicht sogar in meinen Mund nahm. Nach einer Weile in der ich mich sammelte, liess ich meine Zunge diesen mir dargebotenen Schwanz erkunden.

Leckte schliesslich über und um die vor meinem Mund unbeweglich dargebotene Eichel!

Gleichzeitig spürte ich 2 Finger, die meine prall angeschwollenen Schamlippen noch mehr spreizten und begannen das Innere meiner Mumu zu erkunden. Während sich ein Mund an meinen Schenkelinnenseiten zu schaffen machte. Und dazu noch 2 Hände fest meine Brüste massierten. Ich kam schon fast nicht mehr nach die Berührungen ausseinander zu halten. Einmal zart streichelnd, dann fest zugreifend und knetend, Hände, Münder, Zungen auf meinem Körper. Münder die meine Haut einsaugten, während eine Hand eine Brustwarze zwirbelte und die Eichel, die immernoch vor dem Loch der Maske verweilte, und darauf wartete von meinem Mund liebkost zu werden.

Und dann spürte ich eine Hand an meinem Kopf, wie sich die Eichel begann in meinen Mund zu drängen. Mein Kopf unausweichlich von der Hand gehalten drängte ein Steifer in meinen Mund. Raubte mir den Atem. Immernoch machten sich Hände und Münder über meinen Körper her, wollten mich in Erregung bringen, und sie schafften es! Nur noch den halben Atem bekommend stöhnte ich an diesem Schwanz in meinem Mund vorbei! Der Kerl auf dem ich lag hielt mich fest. Und ich meinte zu spüren wie ein anderer dessen Schwanz versuchte in meinen Po zu dirigieren. An meinen Beinen wurde ich in die richtige Position dafür gezogen, eine Hand ölte mein Polöchlein und schon flutschte er hinein! Am liebsten hätte ich auf diesen Schwanz in meinem Mund gebissen, konnte mich aber gerade noch beherrschen. Jedoch ein langgezogenes Stöhnen entdrang dennoch meiner Kehle!

Und schliesslich spürte ich wie zwei Finger sich drückend und knetend meiner Mumu und meiner Klit widmeten! Angenehm, unangenehm,quälend, liebkosend! Dazu noch streichelnde Hände! Ich wusste nicht stöhnte ich vor Lust oder vor Qual !

Ein Mund liebkoste meinen Körper, während ein Schwanz sich in meinem Mund und ein anderer in meinem Po hin und her bewegten. Und Hände streichelten und packten fest zu, hielten mich und fingerten mich.

Und schliesslich wurde ich wieder von diesem Männerkörper herunter gezogen, über die Bettkante, davor kniend gebeugt und schon war ein Schwanz hart in meiner Muschi ! Während dessen harten stössen Münder und Hände meinen Rücken liebkosten und andere Hände mich auf das Bett gebeugt fest hielten. Und dieser Schwanz mir bei jedem Stoss ein Stöhnen aus dem Halse presste.

Ich kam mir vor wie ein Ball, der von einem zum anderen gereicht wurde! Ich wurde hochgehoben noch bevor der eine fertig war meine Muschi zu stossen. Wurde auf einen auf dem Bett liegenden gesetzt, dessen Schwanz in mich drang. Hände hoben mich ein wenig, beugten mich vor, hielten mich während der unter mir liegende mich zu stossen begann.

Hände strichen über meinen Rücken, beugten mich auf den unter mir liegenden und ich spürte wie Öl zwischen meinen Pobacken verteilt wurde, nur um gleich darauf hart einen Schwanz in ihn drängend zu spüren ! Und wieder begann mich einer zu stossen. Dann, abwechselnd ein paar Schübe von dem unter mir liegenden, wieder abwechselnd mit dem in meinem Po, und auch ein paar mal gleichzeitig beide.

Ich wurde zwischen den Beiden herausgezogen und mir unsanft ein Schwengel in meinen Mund gepresst. Um schliesslich dazu noch zu spüren wie sich eine Hand um meinen Po kümmerte, während ein anderer in meine Muschi stiess. Alle hatten Condome übergezogen, ich nahm ja bisher keine Pille.

Und schliesslich wurde ich noch reihum gereicht und jeder durfte abwechselnd ein paar Stösse in welche Körperöffnung er gerade wollte! Die anderen Hände hielten mich wehrlos gemacht und stützend für den Agierenden! Ich konnte schon lange nicht mehr, konnte schon lange nicht mehr unterscheiden was diese Männer mit mir alles vollzogen. Ich hatte schon lange vor Erschöpfung aufgehört zu stöhnen. Ich zitterte nur noch matt, wusste nicht einmal mehr ob, oder wegen eines Orgasmus. Ich war noch nie so fertig gemacht worden - in positiivem, schönen Sinne!!

Und zu guter Letzt onanierte noch jeder über meinen Körper, bevor sie plötzlich wieder alle, bis auf meinen Zimmermann verschwunden waren. Er liess mich eine ganze Zeit noch gefesselt und mit der Maske über den Kopf gestülpt auf dem Bett liegen, bis er mich davon befreite. Und schliesslich, das schon halb angetrocknete Sperma, mich küssend, streichelnd noch mehr auf meinem Körper verteilte.

Erst am anderen Morgen war ich dann in der Lage und wieder einigermassen Fit und bei Kräften, dass ich mir das Zeugs vom Körper duschen konnte !

bearbeitet von blackbeard65
Schreibfehler
Geschrieben

Es ist ja nicht so dass wir es immer so miteinander trieben, wir hatten manchmal eine Woche in der wir keine Zeit fanden uns zu treffen, dann mal Kuschel- und Schmusesex und mal etwas handfester wenn er mich in Fesseln legte. Wobei er mich natürlich gerne jeden Tag gefesselt und von hinten, eben Doggy, gepoppt hätte. Sogar dafür hatte er ein Paar Stückchen Wasserleitungsrohre von der Baustelle mitgehen lassen, diese mit Schellen und Schrauben zu einem H zusammen gebaut, mit einem senkrechten Rohr, an dem er meinen Hals mit einem Halsband festmachen und meine Hand- und Fussgelenke an den Enden des H mit Lederfesseln befestigen konnte. Ihr könnt Euch ja vorstellen wie ich da Doggy , mit dem Halsband zusätzlich fixiert auf dem Boden kniend fixiert war.

Das extremste was er dann einmal ganz am Anfang brachte: Ich war sicher 45 Minuten kniend fixiert, in dennen er mich Doggy 4 mal fickte, bis er sich leergespritzt hatte! Und seine Geilheit an meiner Muschi ausgelebt hatte.

Fantasie hatte er ja wie man FRAU fesselt oder sonst irgendwie fixiert und durchvögelt, ob sie das jetzt als besonders gut befindet und dabei auch einen Orgasmus bekommt, oder auch nicht war eine andere Frage. Hauptsache er hatte seinen "Spass" dabei. Naja, ok, manches mal war es für mich genauso schön wenn er sich mit mir beschäftigte.

Irgendwie interessierte mich die Bondage- und BDSM-Klientel doch ein wenig und ich suchte mehr darüber im Internet zu erfahren. Fand dann auch ein paar Locations mit "Darkroom", Chatplatformen und so Sachen. Wiso eigentlich nicht einmal so einen Club besuchen, in dem es auch einen Darkroom gab, es konnte ja nicht schaden, und vielleicht lernt man ja auch etwas neues oder anderes dabei.  Er war schwer davon zu überzeugen mit mir in diesen Club zu gehen. Aber ein nacktes kaltes Buffet reizte ihn schliesslich doch. War da nicht die Aussicht Leckereien von einem weiblichen, hübschen, nackten Körper zu naschen! Ja, und so waren wir dann doch auf dem Weg in so einen Club.

Unscheinbar von aussen, umgeben von einer hohen Hecke als gutem Sichtschutz stand das Haus. Es musste früher einmal eine Villa gewesen sein, denn die Rasenfläche und die Parkplätze waren schon grosszügiger als normalerweise angelegt. Ein paar Bäume standen im Rasen, ein Pavilon und sogar eine kleinere Sauna mit Pool fanden dort ihren Platz. Ok, für ein Pärchen war dann doch der Unkostenbeitrag schon ein wenig exklusiv, Solodamen zahlten da schon fast nur 1/3 des Preises und Soloherren mehr als das doppelte was Paare zahlten. Man merkte an den Preisen dass Frauen angelockt, Männerüberschuss eher abgeblockt werden sollte.

Drinnen gab es eine Bar zum Kennenlernen, den besagten Darkroom, ein paar Separees für Stunden zu zweit und mehrere Themenräume, die dann auch bis zu maximal 20 Personen im Gangbangzimmer nutzen konnten. Auch gab es ein paar Umkleiden mit Spinden, in denen wir von Stassenkleidung auf Dessous wechselten. Meinem Männe hatte ich dafür extra einen Männerstring besorgt, der ihm nicht besonders gefiel und "überall" klemmte und zwickte, aber mir gefiel das dann wiederum um so mehr! Ach, ja und ein Badezimmer, mir riesem Wirlpool und Duschen.

Schon am Eingang, nach den Umkleiden, wurden wir von einer netten Dame mit Sekt empfangen. Sie informierte uns auch dass das lebende Büffet erst um 21.00 Uhr gereicht würde, dafür aber infolge der vielen Anmeldungen gleichzeitig von 3 Damen und 2 Herren der Schöpfung. Lecker,lecker,lecker! Sie verwies uns erst einmal an die Bar, wenn wir nicht sofort einen der Räume geniessen wollten. Uns war die Bar angenehm, und so orderten wir auf den Barhockern an der Theke sitzend alkfreie Drinks. Wir musterten die anwesenden Pärchen an der ewig langen Theke und an den kleinen Tischchen und Sesselchen, ein paar Soloherren dazwischen, und auch hier und dort sass wohl eher eine Solodame oder ein 3er Pärchen, mal FFM mal MMF und sogar MMM. Es hiess im Tanzsaal nebenan würde dann das lebende Büffet aufgefahren. Hmmmmm. Ab 20.30 würde es hereingefahren und bis 21.00 könne man zusehen wie es nachdekoriert würde, dafür hätte man sogar einen speziellen Koch engagiert.

Geschrieben

Neben mich setzte sich ein netter Soloherr, begann ein belangloses Gespräch mit uns, mein Zimmermann beäugte ihn schon ein wenig komisch. Vielleicht dachte er da gerade an aufkommende Konkurenz. Irgendwann sagte ich diesem Herrn dass er überhaupt nicht unser Typ ist und so verschwand er wieder auf leisen Sohlen. Ein paar Hocker weiter sass eine aufgedonnerte Dame in Ledermini, Halterlosen, Overknees mit Plateausohle und mindestens 20 cm Absätzen, dazu ein Bauchfreies Top mit prallen C-Brüsten darin. Auf diese hatte es anscheinend mein Männe abgesehen, blickte er doch immer zu ihr hinüber, zwinkerte sogar einmal zurück. Nur, was mir komisch an dieser Dame vorkam war ihr Adamsapfel. Ich schaute den Beiden unauffällig eine Weile zu,  dann im richtigen Moment winkte ich sie zu uns herüber.

Sie stellte sich in eher Bariton-Stimmlage als Claudette vor, was mir natürlich wiederum so komisch vorkam. Mein Männe wurde immer begeisterter von ihr. Und als wir uns dann doch ein wenig sympatisch und redseliger wurden gingen Claudette und ich zusammen auf die Toilette. "Ich habe schon bemerkt dass ich Dir ein wenig komisch vorkomme" sagte sie schliesslich in ihrer unweiblich tiefen, und doch weiblich säuselnden Stimme. "Ich bin Transsexuell, habe mir vor ein paar Jahren die Brüste machen lassen, sieht doch gut aus so ?" fragte sie. "Du darfst gerne mal anfassen! Oder wenn Du  willst auch einen blasen!" Sie lachte! Nene, blasen wollte ich nicht, aber ihre Brüste waren fast wie echt beim Anfassen.

Als wir zurück an der Bar waren, wurde gerade das Büffet hereingerollt und einige gingen in den Nebenraum um die Vervollkommnung des Arrangements mit zu erleben. Eine Dame, ein Herr, eine Dame, ein Herr und wieder eine Dame wurden an der Wand auf Rollliegen aufgereiht. Teils belegt mit Obst, kleinen süssen Stückchen, Käse- und Traubenhäppchen, Wurstscheibchen und Käsescheibchen, Brezeln die über die Pimmel der Herren gehängt waren, Brötchen die zwischen den Schenkeln einer Dame lagen, Ananaskringel die um die Brustwarzen der Damen sich ringelten.  Wie eben ein richtiges kaltes Büffet, nur dass die "Unterlagen", Tablets, eben die Menschenkörper waren. Auf einer war Obst drapiert, auf einem Herren Wurstscheiben, auf einer anderen Dame süsse Schaumsachen, Nachtischcremchen, und zwischen den zusammengepressten Schenkeln Schälchen mit Joghurt oder ähnlichem. Auf dem nächsten Herrn waren Käsescheiben und die Brezeln auf seinem Ständer, und auf der letzten wieder Obst und Trauben. 

Der Koch verzierte alles mit Sprühsahne, Schokocreme, Honig oder sonst so fliessende Sachen, Ketchup und Senf für den Wurstherren und Quarkzeugs bei dem Käseherren.

Und dann wurde das Büffet eröffnet. Ein lustiges Gedränge zum Bestaunen fand sich zusammen, dann wurde teils mit Messer und Gabeln, teils mit Fingern und teils sogar nur mit dem Mund das Angebot von den Körpern genommen. Ich genehmigte mir einer Dame zwischen ihren Beinen den Honig zu lecken, verkostete eine Ständer-Brezel und leckte Sahne von der Brust einer anderen Dame.

Die süssen Verzierungen und das Obst wurde mehrfach nachgelegt und nachgebessert. Und auch mein Männe genehmigte sich erst Brötchen mit Wurst und Käse, ein paar Saure Gurken die zwischen den Schenkeln eines der Männer lagen und danach stürzte er sich noch auf "etwas Süsses" ! Aber bei jeder der Damen naschte er vom Körper nur mit seinem Mund. Ebenso wie viele andere Anwesende.

Ich mahnte ihn nicht zu viel zu essen, ich wollte ja dass er sich danach noch ein wenig mit mir beschäftigen konnte, und nicht gleich jammerte er könne sich nicht mehr bewegen!

Jaja, aber es war dann wohl doch zu viel für seinen Bauch. Nach dem Büffet war er dann irgendwie zu müde. Ich brachte ihn gerade noch so weit dass er sich im Darkroom auf eine Streckbank legte. Mehr war nicht drin. Ein anderes Pärchen in 4er Konstellation vergnügte sich mit einem Herren am Andreaskreuz. In einer Ecke war eine umfangreichere Dame damit beschäftigt auf einem Bock gefesselt Strafhiebe von ihrem Herrn zu empfangen. Und ich, naja, ich konnte nur den Bauch meines "Herrren" streicheln.k

"Ich sehe schon, ihr Herr ist momentan ein wenig träge." sprach mich der Spanker der Dame an. "Wollen sie mich ein wenig entlasten, meine Sklavin hat noch 50 Hiebe für ungebührendes Anreden ihres Herrn zu empfangen." Dabei wedelte er mit einer Gerte vor meiner Nase.

 

Geschrieben

Naja, solange mein "Herr" es sich auf der Streckbank gemütlich gemacht hatte war ich ja irgendwie arbeitslos, wiso da nicht der Dame ein wenig die Rute geben. Der nette Herr zeigte mir wie ich die Gerte, wohl eher ein Rohrstock zu halten hatte und wie man mit diesem dann zu züchtigen pflegte. Ein paar, wohl eher schon einige Striemen hatten ihre Hinterteil schon gezeichnet. Mich interessierte wie viele sie denn insgesamt zu bekommen hatte und als Antwort erhielt ich dass sie sich den letzten Monat über 86 Hiebe verdient hatte. Na, schön, dann begann ich mich "einzuarbeiten" und die Dame zählte schön mit. 49 Aua, 50, Aua, 51, Aua, 52,.... erst begann ich zaghaft und vorsichtig, so bei 70 kam ich mir dann schon vor wie Profi, bis 86 wurde mir schon lange mein Handgelenk lahm und ihr Hintern leuchtete in roten Striemen, die man nicht mehr voneinander unterscheiden konnte. Sie bedankte sich bei ihrem Herrn und mir, und anschliessend salbte ihr Herr ihren Popo.

Nun konnte ich mich wieder meinem "Herrn" widmen. Ich brauchte viel weibliche Überredungskunst bis ich ihn so weit hatte dass er sich auf die Streckbank fesseln liess. Natürlich bekam er keine Bestrafungen, dafür war er einfach zu lieb und ich nicht abgehärtet genug. Er bekam Kuscheleinheiten. Völlig tiefenentspannt lag er vor mir. Nichts was ich tat entlockte ihm ein Stöhnen. Kein Küssen, lein Lecken über seine Haut, kein Streicheln, nichts auf das er reagierte.

"Lass mich mal ran", hörte ich eine Bariton-weibliche Stimme. Claudette hatte sich in den Raum verirrt. Ich grinste sie an, und sie grinste zurück. Oh, sie hatte die glorreiche Idee meinem Männe die Augen mit ihrem Schal zu verbinden, dann massierte sie mit ihren doch sehr weiblich anzusehenden Händen seinen Schwanz. Und schliesslich bekam er noch einen süssen Blowjob verpasst. Daaaarauf reagierte er doch noch sehr entzückender Weise mit heftigem Stöhnen und Zuckungen! Claudette war eine perfekte "Bläserin" ! Von ihr konnte ich noch etwas lernen, was Blowjobs anbelangte. Und sie schluckte sein Sperma gierig, saugte meinen Männe regelrecht leer und alle !

Uiuiuiuiui, wenn ich ihm erzähle wo der Hammer bei Claudette hing dachte ich noch. Auauau, vielleicht bekomme ich dann auch einen Rohrstock zu meinem nächsten Geburtstag von ihm geschenkt.

Viel mehr gab dieser Abend in diesem Club leider nicht mehr her, aber alleine dass ich und mein Männe die Bekanntschaft mit Claudette gemacht hatten war schon ein Vergnügen an sich für mich! Irgendwann, ein paar Besuche später in diesem Club erfuhr er dann auch Claudettes und mein Geheimnis. Er war zwar nicht besonders begeistert, aber dafür wird er diesen Blowjob sicher auch nie vergessen! Ach, ja, ich bekomme doch keinen Rohrstock zum Geburtstag, er hat mir verziehen. Das einzige, lustiger Weise, ich muss ihm sicher noch ein paar mal Kaffee auf die Baustelle bringen!

Geschrieben

Wie gesagt wir waren noch öfters in diesem Club. Dadurch lernten wir auch ein paar nette Leute und Pärchen dort kennen. Am liebsten hatte es mein "Gnä Herr" wenn ich die Sklavin spielte und wir im Darkroom waren. Das war dann seine zweite Spielwiese, nach den SM Möbeln zuhause. Nicht dass er mich da züchtigen wollte, nein, es ging ihm meist nur darum mich geil zu ficken. Zwei mal waren wir im Darkroom zugange, da bemerkte ich einen netten vielleicht 15 Jahre älteren Herrn in einer Ecke stehend. Ausser dass er die Anwesenden beobachtete, total nackt war und sich die Hände vor seine Genitalien hielt, tat er nichts. Überhaupt nichts! Er stand nur da und sah allen zu. Und das fast den ganzen Abend. Einmal sahen wir ihn und sicher seine Frau hereinkommen. Sie zogen sich um, bzw. nur seine Frau zog sich um, denn er kam total nackig aus der Umkleide. Hinter seiner Frau ging er mit ihr in den Darkroom, worauf sie sogleich wieder alleine heraus kam. Etwas verwunderlich war das ganze ja schon. Sie vergnügte sich mit dem einen oder anderen Herrn im Separee und er stand einfach in der Ecke bis sie ihn wieder abholte und sie dann zusammen wieder gingen.

Und als mich ein andermal mein Männe gefesselt über einen Bock gebeugt von hinten meinen Popo fickte. Wir hatten damals beschlossen die Condome weg zu lassen, hatten zu dieser Zeit unser Einkommen gesichert und wenn uns dadurch ein Baby beschert würde wäre es für uns beide kein Problem gewesen. Ja, und so poppte er meinen Popo und spritzte einiges dabei hinein. Als er mich dann losbinden wollte, war der nette Herr auf Knien aus seiner Ecke zu uns gerutscht.

"Bitte , bitte, Gnädiger Herr, darf ich Ihr Sperma aus ihrer Slavin Po lecken ? Es würde mich sehr erfreuen! Meine Herrin ist mit anderen zugange, aber ich habe ihre Erlaubnis!" Er bettelte und flehte, und wir schauten uns an. Für mich war das doch sehr ungewöhnlich, aber von mir aus, wiso auch nicht, wäre vielleicht interessant wie es sich anfühlt. Ausserdem hatte ich noch keinen Orgasmus bei der Fickerei gerade eben.

Mein "Herr" schaltete da schon weiter durch. "Hast Du das denn des öfteren schon gemacht?" fragte er. "Ja,ja, Gnä Herr, immer bei meiner Herrin wenn sie sich mit anderen vergnügt hatte. Da durfte ich später den Samen von ihren Schenkeln lecken, nur nicht von ihrer Muschi", eiferte der nette Herr. "Und Du bist auch gesund, so dass keine Krankheiten übertragen werden?! " fragte er weiter."

"Ja, ja, Gnä Herr, meine Herrin und ich machen nach Bedarf des öfteren einen Test" ereiferte sich der nette Herr wieder. "Na, schön, Du wirst jetzt meine Sklavin behüten, solange ich Deine Herrin aufsuchen werde, um Deine Worte zu prüfen", wies ihn Mein "Herr" an. "Ja, ja, ich werde auf sie aufpassen als ob es meine Herrin wäre", ereiferte sich wieder der nette Herr. Ich sah zu meinem Männe, fragend blickte ich ihn an, etwa : Wie? Wie lange soll ich hier noch festgeschnallt bleiben bis Du wieder kommst ?? Aber mein Blick interessierte ihn anscheinend weniger. Und schon war er zur Türe hinaus. Liess mich über den Bock gefesselt mit dem neben mir knienden Herrn alleine.

Nach etwa 5 Minuten war er dann zurück. "Ja, Deine Herrin bestätigt Deine Angaben. Sklave! Du darfst das Polöchlein auslecken, und auch den Samen der ihre Schenkel hinuntergelaufen ist. Aber hüte Deine Zunge vor ihrer Muschi ! Bei 50 Peitschenhieben Strafe wenn Du ihre Muschi berührst, sagte Deine Herrin !"

"Ja, Herr, Ja, Herr, ich werde mich hüten der Sklavin Muschi nur im Geringsten zu berühren!" frohlockte der nette Herr und robbte schon auf Knien hinter mich. Verweilte dort mit fragendem Blick auf meinen Herrn.

"Ja, gut, Du darfst beginnen, mache Deine Sache gut, so dass die Sklavin ihre Lust hinausstöhnt, und vergiss nicht die Strafe wenn Du ihre Muschi berühren solltest, ich beobachte Euch genauestens!" sagte mein Herr schliesslich. "Ja, Herr, Ja, Herr !" lechzte der nette Herr.

Mit fragendem Blick schaute ich wiederum zu meinem Männe. Dann spürte ich an meinem Knöchel eine Zunge, eben, seine Zunge, die Zunge des netten älteren Herrn. War das Sperma bereits so weit hinab gelaufen ? Anscheinend! Denn,... diese Zunge, kitzelnd, leckend arbeitete sich gerade an meiner Wade und Schenkel hinauf ! Mal wieder ein wenig hinunter, dann wieder höher. Es kitzelte, kribbelte wie diese Zunge, und anscheinend eine sehr lange Zunge sich mein Bein Hinauf arbeitete ! Sie kam meiner Muschi schon bedenklich nahe! Vor lauter Kitzeln in meinen Beinen, der Erwartung dass er meiner Muschi zu nahe kam und weil es doch ein wenig erregend war stöhnte ich schon manchmal ganz leicht kurz auf.

Diese Zunge machte mich gerade fast wahnsinnig weil sie sich so lange an meinem Schenkel, nahe meiner Mumu aufhielt, dort intensiver leckte, ich dachte schon sie würde gleich zwischen meinen Schamlippen hindurch streichen und kreisende Leckbewegungen vollführen. Meine Schamlippen schwollen. Aber, nein, gekonnt leckter er an meiner Muschi in knappen aber gebührendem Abstand vorbei ! Ich bemerkte dass ich schon etwas mehr unter diesen Berührungen seiner Zunge aufstöhnte ! Und plötzlich spürte ich diese schier unendlich lange Zunge an meinem Po, leckend an meinem Schliessmuskel! Uuuh war dieses Gefühl plötzlich intensiv, ich stöhnte wieder kurz auf, atmete schwer, wartete darauf die Zunge noch intensiver an meinem Anus zu spüren. Sie leckte, kreiste um mein Löchlein, leckte langgestreckt kurz, mal kräftiger, spitz an meinem Polöchlein während die Hände meines "Herrn" meine Pobacken ausseinander zogen, um ihm mehr Spielraum zu geben. Vielleicht auch nur damit er besser sehen konnte wie der Sklave mein Polöchlein leckte ! Mir wurde heiss bei den Berührungen der Zunge, und schliesslich spürte ich wie sie sich spitz in meinen Hintern drängte. Nur ein wenig ihre Spitze! Uuuuh , dieses Gefühl entriss mir erneut ein Stöhnen!

Und dann drang sie wieder in meinen Anus, kreiste, zog den Schliessmuskel leicht kreisend mit! Uuuuhhh, wieder stöhnte ich auf. Spürte die Zunge, kreisend, vor und zurück schiebend in meinem Po. Leckend, stossend, kreisend, aaahhh, uhhh, ich stöhnte auf. Eine ganze weile vollführte diese Zunge die tollsten verrenkungen in meinem Po, leckte dann wieder aussen um den Schliessmuskel, stiess wieder hinein, kreiste und schien meinen Anus von innen her nach aussen ziehen zu wollen. Diese Zunge machte mich jetzt doch fast wahnsinnig in ihren Bewegungen. Und ich stöhnte immer mehr und unkontrolliert. Ich zerrte aus Reflex und vor Lust an den Handfesseln. Diese Zunge ! Meine Beine zitterten. Diese Zunge! Ich stöhnte. Diese Zunge , diese Bewegungen, das Lecken innen und aussen an meinem Schliessmuskel! Ich versuchte meine Beine zusammen zu pressen, ein wollüsterner Reflex, aber die Fesselung liess es einfach nicht zu.

Und mein Herr liess diesen Sklaven weiter lecken!

Ein schier quälendes, langsames, schnelles lecken, rotieren der Zunge, während mein Herr meine Pobacken schier zum Zerreissen spreizte!

Erst als mich dann doch ein Orgasmus durchzuckte liessen die Beiden nach! Ich bekam von meinem Herrn einen Klaps auf meinen süssen Po. Und der Sklave ein Lob.

Als mein "Herr" mich schliesslich vom Bock losgemacht hatte, sah ich den netten älteren Herrn wieder in seiner Ecke stehend, mit freundlich, glücklichem Blick auf seine Herrin wartend.

Geschrieben

Es gab da dann noch eine nette Begebenheit mit diesem netten Herrn, dessen Name sich als Klaus herausstellte.

Nachdem ich mich mehr mit dem Thema BDSM und Sklavendasein beschäftigt hatte wollte ich den "Spiess einmal umdrehen" . Mein Gnä Herr sollte einmal mein Sklave spielen. Extra dafür hatte ich mir im Internet ein schönes Hundehalsband mit Kette besorgt, schön als Geschenk verpackt. Als wir wiedereinmal auf dem Weg in den Club waren hatte ich das Geschenk für meinen Männe in der Tasche. Nach dem Umziehen, an der Bar überreichte ich ihm das Päckchen. Schon ein wenig verwundert packte er es aus, hatte er ja noch lange keinen Geburtstag oder ähnliches. Ein paar unserer neuen Bekannten waren in Seh- und Hörweite und interessierten sich dann auch weshalb mein Männe so verwundert sein neuestes SM-Geschirr betrachtete. Nene, zeterte er, sowas war unter seiner Würde. Nix konnte ihn dazu bringen das Halsband anzulegen, geschweige denn dass er sich daran herumziehen liesse !

Nur mit viel dazutun und "gutem Zureden" unserer Bekannten liess er sich SEIN HALSBAND anlegen. Sogar meiner Anweisung wie ein Hündchen auf die Knie zu gehen kam er zwar etwas wiederwillig nach, aber er folgte meinem Wunsch. Nur mit der Folgsamkeit hatte es mein Hündchen noch nicht so! Alle belustigten sich weil ich ihn an der Leine herumführen wollte. Er aber zog in ganz andere Richtungen als ich wollte ! Weder die Kommandos platz, noch sitz, noch links oder rechts hatte er sich einverleibt, liess sich nichts sagen oder beibringen, legte sich mal stur auf den Boden, oder zog geradewegs da hin wo ich ihn nicht haben wollte. Auch zur Herrin von Klaus schlug er die Richtung ein.

Mein Männe war einfach kein geborener Sklave.

"Der ist aber ungezogen", vernahm ich schliesslich die Herrin von Klaus. "Also mein Sklave macht was ich zu ihm sage, ich muss ihn nur leider des öfteren im Darkroom abstellen, damit ich unbedarft mit meinen Freunden alleine sein kann. Er ist schon arm dran mit mir." Sagte sie, anscheinend nicht besonders enttäuscht dass er einsam in diesem Raum stehen musste während sie sich mit anderen vergnügte, und er dann auch noch deren Sperma lecken musste. "Er würde sich sicher freuen wenn sie sich ein wenig mit ihm beschäftigen, während ich mir vielleicht dann auch ihren ähm, Mann? ausleichen könnte.

Oha, also meinen Männe wollte sie sich ausleihen ?

"Hm, das könnte sein dass sie an meinem Hündchen genauso wenig Freude hätten, wie ich es gerade habe", wiegelte ich ab. "Oh, warum denn nicht, vielleicht kann ich da noch etwas lernen", vernahm ich eine Stimme neben meinen Beinen, von unten herauf. Ich schaute verdutzt hinunter. Sicher sah er gerade die Fragezeichen in meinen Augen. Sollte ich ihn vielleicht doch mal kurz der Dame ausleihen? Mir ihren Sklaven ausleihen? "Was bevorzugt denn Ihr Sklave so? Oder,... was kann er,... oder, ...ich weiss nicht wie das ist mit Sklaven, der hier ist mein Erster",stammelte ich. Ich vernahm Gekicher und Lachen hinter mir, auch die Dame prustete kurz vor Freude.

"Eigentlich ist er ganz lieb, er braucht aber auch strenge Anweisungen. Lassen sie ihm ja nichts durchgehen, er darf nur tun was sie sagen und lassen sie ihn nicht an irgendwelche Vaginas. An KEINE Vagina!" sagte sie mit Nachdruck. "Ansonsten, schwänze blasen oder sonst niedere Dienste dürfen sie ihn gerne tun lassen. Wenn er nicht parriert bekommt er einen Maulkorb."  Dann kramte sie in ihrem Handtäschchen und beförderte ein komisch aussehendes Etwas hervor. "Diesen da" sagte sie während sie das Teil in Einzelteile zerlegte und dann wieder zusammen setzte. "Wollen sie ihn nicht einmal herholen, dann zeige ich ihnen wie der "Maulkorb" angelegt wird.

Naja, wiso eigentlich nicht ?!

Also nahm ich meinem Männe das Halsband ab. "Platz" sagte ich anschliessend zu ihm, und siehe da, er platzte sich doch wirklich auf den Boden ! Komisch. Dann machte ich mich auf in den Darkroom, baute mich vor Klaus auf. War schon ein wenig komisch, Er so 15 Jahre älter als ich und auch gut einen Kopf grösser. Mir war sehr komisch zu mute. "Deine Herrin hat Dich mir ausgeliehen" ,begann ich, "Auf die Knie, damit ich Dir das Halsband anlegen kann." Sein Gesicht bekam einen freundlichen Ausdruck, und seine Augen schienen zu glänzen. Er sah mich kurz an, dann ging er mit aufrechtem Oberkörper auf die Knie. Hm, entweder war er wohlerzogen oder es war genau das was er brauchte. Also legte ich ihm das Halsband an. "Runter, ganz auf Händen und Knie", gab ich die Anweisung, der er  sofort nachkam. Ich testete weiter: "Beide Schuhe einen Kuss geben", worauf er jedem meiner Schuhe vorne einen Kuss gab. Dann blickte er mich an, als ob er fragen wollte ob er es gut gemacht hätte.

"Brav, das hast du gut gemacht, und jetzt komm mit mir", ich strich ihm über seine Mittelglatze und ruckte kurz an der Leine. Willig kroch er neben mir zurück zur Bar, zu seiner Herrin.

"Deine Herrin wollte mir zeigen wie man Deinen Maulkorb anlegt", sagte ich schliesslich vor ihr stehend. "Zieh ihn an der Leine hoch und gib ihm Anweisung seine Beine  zu spreizen", sagte diese zu mir. Also tat ich wie sie sagte, und willig liess sich ihr Sklave an der kurz gehaltenen Leine hoch ziehen. "Ah, soo geht das", meine Stimme hatte etwas belustigtes, als sie ihm den "Maulkorb" an seinem männlichen Geschlechtsteil angebracht hatte. ES war in einer Art leicht gebogenem Glasrohr mit Pinkelöffnung und einem Gegenstück das um seinen Schwanz und hinter dem Hodensack geführt dieses Blasrohr über seinen Schwanz gestülpt fest hielt, mit 2 Vorhängeschlössern unabnehmbar verschlossen. Eine geniale und fiese Gerätschaft zur männlichen Keuschhaltung! Ich weiss nicht ob überhaupt in diesem Ding eine Erregung zustande kommen könnte, aber wenn, dann nur sehr schmerzhaft. Stellte ich mir auf jeden Fall vor!

Seine Herrin prüfte noch den Sitz dieses Keuschheitselementes. Perfekt wie sie meinte. Und schon konnte ich mit meinem Sklaven herumziehen. Erst liess ich ihn auf allen 4ren neben mir hertrotten. Perfekt, er liess sich gerne durch Anweisungen oder Zug an der Kette dirigieren. Ich setzte mich an einen Tisch. "Hol mir bitte einen Traubensaft, einen roten , bitte", säuselte ich und liess als Test die Kette los. Er stand auf und ging an die Bar. Kurz darauf kam er mit dem Traubensaft zurück, liess sich auf seine Beine sitzend neben mir auf dem Boden nieder. Er blickte mich mit einem treuherzigen Dackelblick an. Was mich verleitete wieder seine Mittelglatze zu streicheln und ihm zu danken. "Platz", etwas anderes fiel mir gerade nicht ein. Wunderbar, er legte sich genau zu meinen Füssen unter den Tisch ! Ich freute mich etwas belustigt.

"Habe ich richtig verstanden vorhin? Ihr neuer Sklave darf schwänze lutschen ?" vernahm ich eine männliche Stimme neben mir. "Ich habe gerade ein Bedürfnis nach Erleichterung" fuhr er fort. Mir wurde gerade heiss. Sollte ich das jetzt wirklich tun. Zu meinen Füssen bewegte sich etwas und ich sah in ein verdutztes Gesicht unter dem Tisch! "Na, seine eigentliche Herrin hatte so etwas ähnliches erwähnt." bestätigte ich. "Das sollten wir vielleicht ausnutzen" frohlockte dieser Herr. "Da ich sie nicht kenne würde ich es nur mit Condom erlauben", antwortete ich. Mein neuer Sklave verzog sein Gesicht, als ob es ihm mit Condom unangenehm wäre. "Gerne, ich habe nichts gegen Condome, im Gegenteil, ich kann so meist noch länger meinen Mann stehen", grinste er.

"Also dann, Sklave, blasen, jetzt , sofort und hier!", gab ich Anweisung unter den Tisch.

Etwas zögerlich kam mein Sklave unter dem Tisch hervor, kniete auf seinen Beinen sitzend vor dem Herrn. Dieser öffnete seine Hose und holte seinen Schwengel heraus. Worauf mein ausgeliehener Sklave diesem ein dargereichtes Condom überstreifte und mit seinem Mund, ohne einsatz der Hände, begann seinen Schwanz zu lecken und zu blasen. Es dauerte ordentliche 5 Minuten bis dieser Herr aufstöhnend in das Präser in Klaus Mund abspritzte. Klaus blickte mich an. "Zieh ihm das Condom aus und wisch seinen Schwanz mit dem Feuchtetuch ab ", wies ich ihn an. "Dann gehen wir zur Toilette, wo Du Deinen Mund auswaschen kannst,  damit ich Dich sauber wieder Deiner Herrin übergeben kann."  Freudig mit seinem Hinterteil wackelnd folgte er mir zur Toilette.

Mein Männe hatte leider seinen "Ersatzdienst" bei dieser umfangreicheren Dame nicht abzuleisten, dafür hatte sie ja schon andere!

Geschrieben

Wir hatten uns dann noch eine Weile mit Klaus Herrin unterhalten, bevor wir nach hause gingen.

Für den nächsten Clubbesuch hatte ich mir eine schöne lederne Corsage zum Schnüren mit einem langen Lederrock mit seitlichem Gehschlitz bis fast zum Beckenknochen, dazu noch ein Paar Overknees zum Schnüren bei einem Internetanbieter schicken lassen. Ich hatte schon immer ein gewisses Faible für Leder und mich interessierte wie mein Männe darauf abfahren würde. Zufällig fiel unser Clubabend dann mit dem Besuch der Oberweitig umfangreichen Dame - Heidi - und ihrem Sklaven - Klaus - zusammen. Rein zufällig trafen wir dann dazu noch in der Umkleide auf einander. Mein Männe war schnell um- bzw ausgezogen, während ich mich erst noch ein wenig mit Heidi unterhielt. Klaus, Gentleman- oder Sklavenlike hatte schon bei unserem Anblick einen niedlichen Knicks gemacht, was uns alle 4 natürlich erfreute.

Und vor allem, er zog sich erst auf Heidis Anweisung aus, wartete treu und selig blickend auf uns, bis wir so weit waren und wären. Denn ich hatte meine Probleme meine Corsage zu schnüren. "Jetzt biete ihr doch endlich Deine Hilfe an" herrschte Heidi ihren Klaus an. Worauf Klaus sein Wort an mich richtete: "Gnä Herrin Mia, darf ich ihnen helfen sich anzuziehen ?", säuselte er. Oh, welch wunderbare Idee das doch war! "Ja, gerne, Klaus" , vergass ich mich.

"Das heisst: Sklave Du darfst mir beim Ankleiden helfen!", berichtigte mich Heidi. Ich entschuldigte mich bei Heidi und wiederholte ihre Worte. Und fluggs war Klaus auf meine Rückseite gehuscht, half mir die Corsage passend zu positionieren, dann begann er die Schnüre zu ziehen und zu zupfen. Von unten nach oben und wieder hinunter, mal da in Zupfer, dort ein Rucker. "Er eignet sich auch vorzüglich als Zofe." , merkte Heidi an. Ja, das merkte ich, anscheinend war er geübt in Corsagen anziehen, vielleicht auch andere Kleidungsstücke. "Hmmm, sie könnte ein wenig enger sitzen." Merkte Heidi an, und Klaus zog die Schnüre noch ein wenig nach. Meine B-C Körbchen-Brüste quollen schon ein wenig über die Corsage und meine doch eher weibliche Figur wurde durch die eng geschnürte Corsage noch weiblicher. Ich dankte dem Sklaven. Dann versuchte ich mich im Overknees anziehen.

"Gnä Herrin, entschuldigen Sie dass ich mich einmische, aber Sie tun sich wesentlich leichter wenn Sie meinen Rücken als Hocker benutzen, ich werde dann ihre Heels schnüren, damit sie sich nicht zu bücken brauchen" , unterbrach Sklave Klaus mein Vorhaben. Und schon war er auf allen 4ren auf dem Boden. Mir tat es richtig weh wenn ich sah wie meine Absätze sich beim Anziehen der Overknees in seinen Rücken bohrten. Aber er hatte recht, es war viel einfacher so. Sein Rücken hatte danach zig rote Punkte und sogar ein paar Striemen weil ich mit meinen Absätzen ein paar mal abgerutscht war. "Entschuldige, Sklave, ich wollte Deinen Rücken nicht malträtieren", entschuldigte ich mich.

"Nein, nein, Du hast ihm nicht weh getan, sag ihr dass es Dir gefallen hat, Sklave", vernahm ich Heidi. Und Klaus bemühte, nein, er ereiferte sich sogar dass er es genossen hatte meine Absätze zu spüren! Dann band er mir die Overknees, genauso perfekt wie die Corsage. "E voila, Madame, sie sehen perfekt aus!" brachte er mit gesenktem Blick ein Kompliment. Ich fasste ihm unter sein Kinn, hob sanft seinen Kopf, so dass er mir in die Augen sehen sollte. Dann Hauchte ich "Danke Sklave". Seine Augen glänzten dabei wieder so schön. Schnell senkte er wieder seinen Blick, ging auf die Knie und erwiederte: "Entschuldigung Madame dass ich sie angesehen habe, Darf ich dafür ihre Schuhe küssen?"

"Aber nur weil Du dich so schön entschuldigt hast!", raunte Heidi! "Zuhause wenn er etwas besonders gut gemacht hat, dann ficke ich ihn gelegentlich mit einem Umschnalldildo, oder mekle ihn ab, gelegentlich! Nicht dass er sich noch daran gewöhnt! Apropos, wann habe ich Dich das letzte Mal gefickt, Sklave?" fragte sie Klaus. Er überlegte, als ob er nachrechnen würde. "Vor 12 1/2 Tagen, Gnädige Herrin, als ich das letzte mal ihre Füsse massiert habe." erwiederte er. "Ach, ja, ist das schon wieder so lange her?!" sinierte Sie. "Er ist ein fabelhafter Fussmassagesklave, ach, man kann ihn für so viele kleine nützliche Sachen verwenden." , frohlockte sie. "Mia, möchtest Du ihn heute wieder einmal ausleihen ?"

Die Idee war garnicht so übel. Aber Heidi wünschte dass er so lange seinen "Maulkorb" zu tragen hätte. Natürlich begeisterte dies Karl nicht besonders, wobei es ihn natürlich wieder etwas glücklicher machte dass ich ihm seinen Maulkorb anlegen durfte. Heidi gab mir dafür eine Tube mit so etwas wie Gleitgel. Erst im Nachhinein erfuhr ich was der Inhalt bezweckte. Es war ein Gel das die Durchblutung steigerte, ein Aphroidisiaka! Deswegen schwoll Klaus Männlichkeit an, ich hatte regelrecht Probleme seinen Schwanz nach dem Einreiben in den Maulkorb zu zwängen!

Sadistisch war Heidi ja anscheinend überhaupt nicht!

Klaus und ich quälten sich mit seinem eingezwängten Schwanz! Ich wenigstens nur bis der Maulkorb sass und die Schlösser ihn verschlossen. Aber Klaus leicht verzerrtem Gesicht nach war es doch sicher unangenehmer für ihn als für mich! "Danke Herrin Mia, danke", ereifferte sich Klaus. Dann bekam er von mir noch das Halsband und die Kette angelegt. Ich verteufelte gerade Heidi.

"Sei beruhigt, ihm gefällt das so, fühle mal wie sein Herz jetzt pocht!", beschwichtigte Heidi. Und wirklich, sein Herz pochte spürbar unter seiner Brust, es hämmerte wie wild, und auch sein Atem verriet seine Auf- oder Erregung! "Wenn Du noch ein wenig mehr gerieben hättest, hätte er Dir seinen ganzen angestauten Samen über Deinen schönen Rock gespritzt. Dafür hätte er 50 Hiebe mit der Neunschwänzigen bekommen. Du kannst von Glück sagen dass er sich so beherrschen konnte. Das Schwein hätte dann nur zu gerne seinen Samen von Deinem Rock geleckt! Nicht wahr Sklave ?" fragte sie ihn ins Gesicht.

Seine Gesichtsröte bedurfte keiner Worte von ihm.

Alsdann gingen wir zu meinem Männe an die Bar.

 

Geschrieben

Oh, anscheinend nicht nur Klaus gefiel mein Outfit, mein Männe war ganz baff, hin und weg, als er mich sah!

Klaus stand schräg hinter mir, während mein Männe mich musterte, über mein Outfit streichelte, mich im Arm hielt. Nach kaum einer Minute flüsterte er in mein Ohr: "Ich bin jetzt schon ganz heiss auf Dich, am liebsten würde ich Dich gleich hier doggy vernaschen!" Ups, dass es ihn so anmachen würde hätte ich jetzt nicht erwartet. Aber was mache ich dann mit Klaus, schoss es gerade durch meinen Kopf, als ich schon spürte wie mein "Gnä Herr" mich an der Hand zog. Ich war gerade so verwirrt, dass ich nichts besseres zu tun wusste als Klaus an seiner Kette am Halsband hinter mir her zu ziehen, als ich merkte dass mein Männe mit mir ins Separee wollte.

Und da waren wir nun, zu dritt im Separee. "Knie Dich hin und schau zu", brachte ich gerade noch heraus, als ich schon vorneüber von meinem Männe auf die runde Liegefläche gedrückt wurde. Im Blickwinkel sah ich Klaus niedernkien, seine Hände hinter dem Rücken haltend, während ich seine Kette in der Hand hielt und schon spürte wie mir mein Rock auf den Rücken geworfen wurde. Und gleich darauf spürte ich meines Zimmermannes Schwengel in mich stossen! Er legte sofort richtig los, stiess kräftig hinein, so dass mir fast schwindlig wurde.

"Puh, das hat jetzt gut getan", stöhnte er nachdem er abgespritzt hatte. Und das dazu noch ziemlich schnell! Klaus dachte anscheinend er dürfe wieder das Sperma ablecken, aber daraus wurde nichts, denn mein Männe wollte gleich wieder an die Bar.

Na, schön, etwas wackelig und zitterig ging ich in seinem Arm wieder mit ihm zurück, Klaus an der Leine in unserem Gefolge. Damit die Innenseite meines Rockes nicht zu sehr besudelt wurde, setzte ich mich nichts denkend mit nacktem Po auf den Barhocker. Klaus liess ich auf den Boden neben mir knien. Mit glänzenden Augen betrachtete er meinen leicht freigelegten Schenkel. Und dann gesellte sich auch noch Claudette zu uns. "So ein Quickie ist doch etwas schönes", räusperte sie sich kichernd. Ah, schön, ertappt ! Ein netter Gesprächsbeginn. Irgendwann kam dann das Gespräch dahingehend dass Claudette ein wenig untervögelt war. Gerne hätte sie jetzt einen geilen Hintern vor ihrem Rohr gehabt. Ob weiblich oder männlich wäre ihr jetzt gerade egal. Ich merkte wie Klaus die Ohren spitzte! Und noch einer der anwesenden Singlemänner fiel mit dem gleichen Wunsch ins Gespräch ein.

Ja, da wurde aber nichts daraus, beide waren nicht gerade mein typ. Ausserdem vernahm ich in mein Ohr meines Männes Geflüster: "Ach, ja, jetzt wo sie es erwähnen, ich könnte Dich jetzt schon wieder,...!" Belustigt kicherte ich. Hmmm, aber wiso kann man nicht das Nützliche mit dem Glücklichen verbinden ? Ich hiess Klaus neben meinen Hocker zu knien und so zu bleiben. Ich musste gerade mal kurz etwas klären gehen!

Als ich schliesslich mit einem lächeln im Gesicht wieder kam und frohlockend verkündete dass allen 3en geholfen werden kann, da schauten sie dann doch ein wenig verdutzt. "Kommt mit", sagte ich entzückt, zog meinen Herrn an der Hand und Sklave Klaus an der Kette mit mir mit ins Separee, Claudette und der andere Herr folgten uns. "Soooho, Sklave, bück Dich und stütz Dich mit den Händen auf der Liegefläche ab. Deeer Hintern ist für Euch beide, natürlich nur mit Condom! " Ich tat es Klaus gleich, entblösste meinen Po, "Und Deeer Hintern ist für meinen Schatz", frohlockte ich. "Ihr dürft loslegen" 

Und schon Vögelten wir, wie sagt man so schön? Im Kreis herum. Äh, natürlich die Beiden anderen vögelten Klaus Hintern und meiner wurde von meinem Schatz gepoppt. Zwischendurch sah ich zu Klaus in dessen strahlenden Augen, mit einem, naja, dezent verzerrten Gesichtsausdruck!

Nach "mehreren Runden" waren dann alle freudig erleichtert und beglückt worden. Und so konnte ich dann meinen Sklaven wirder, nachdem ich ihn noch den besudelten Barhocker ablecken liess, wieder seiner rechtmässigen Herrin zurückgeben!

Geschrieben

Nicht dass ihr jetzt denkt wir wären jede Woche ein paar mal in diesem Club, nein wir haben da noch ein Zuhause mit einem schönen Bett, das gerade so für 2 reicht. Naja, manchmal müssen wir uns da wegen Platzmangel auch stapeln, mein Männe und ich. Wir hatten uns auch schon überlegt ob wir zusammen ziehen, aber bei Ihm bzw bei mir ist das viel zu eng für 2 Portionen. Sex und mal ne Nacht beim anderen verbringen geht gerade so. Und dann gibts ja noch ein Auto wo man die Rücksitzen umlegen kann, mal einen Wald mit Bäumen zum Anlehnen, ne verschwiegene Ecke zwischen den Häusern, wo man sich des Nachts knutschend und pettingend, Hand anlegen kann. Vielleicht auch mal kurz für nen Quicky den Rock hochheben. Mal ne Toilette beim Italiener oder Chinesen, wobei, die beim Italiener gefiel mir persönlich besser. Ja, und hier und dort, wo eben ein Wille ist ist meist auch ein Gebüsch.

Wir waren einmal in der näheren Umgebung spazieren. Da viel mir dieser Betonklotz, wie ein Wasserreservoir auf. Mein Zimmermann sagte das wäre ein Flackbunker aus dem Krieg. Bestimmt 5 Stockwerke hoch, dachte ich , und man hatte da von oben sicher eine fabelhaft gute Aussicht über die Hügel und Täler drumherum. "Kauf ihn doch, wenn er Dir so gefällt. So Dinger bekommst sicher günstig nachgeworfen!", belächelte er mich. Ja, das Ding faszinierte mich und ich forschte nach wie und wo man sowas kaufen könnte. Es war ein Schnäppchen! 100 000 für den Bunker mit 1m dicken Wänden, 4 Etagen und das Dach war eine 1,5m dicke Decke als Platform für die ehemalige Flackabwehr. 20x20 Meter das Gebäude und das Gelände dazu nochmals jeweils 30 Meter um den Turm herum. Ich wollte mich eh selbstständig machen und malte mir schon aus wofür ich die Etagen nutzen würde. Das EG als Garage, mit dem 1ten Stock wusste ich noch nicht was ich damit anfangen würde, den 2ten Stock als Büro, den 3ten als Wohnung umbauen, und oben könnte man problemlos eine Wellnesoagenlandschaft mit Pool unterbringen. Fehlte nur noch eine Firma die mir die entsprechenden Fensteröffnungen in die dicken Wände schnitt. 

Mein Männe sagte ich spinne, aber,... Selbst ist die Frau, und wozu habe ich denn Architektin gelernt ! Und für uns Beide und evtl ein paar Kinder ist das nette kleine "Häuschen" dann absolut gross genug. Und so erwarben wir diesen ehemaligen Bunker mit solider Bausubstanz. Ein wenig Planung und der Umbau konnte losgehen.

Ja, zwischendurch war dann auch mal wieder Clubbesuch angesagt und mal dies und das herumgesexel. Auch schon mal in den Tiefen oder auf dem Dach unseres zukünftigen Eigenheims, von wo aus niemand uns betrachten konnte, aber wenn man an der Brüstung lehnte, oder sexelte, einen fabelhaften Rundblick hatte. Auch die alte Betontreppe hatten wir schon eingewiehen. Im Garten kamen wir uns vor wie im Tschungel, rundherum ein uneinsehbarer Heckenbewuchs, ideal für "Nacktspiele".

"Ich glaube ich brauche jetzt dann doch bald einen Sklaven, der den Garten auf Vordermann bringt und den Arbeitern ein wenig auf die Finger schaut, und für dies und das, oder so. Oder besser auch 2 Sklaven. Ich hab so viel zu tun!" meckerte ich schon bald nachdem die Firmen mit den Sägearbeiten und Umbauarbeiten angefangen hatten. Hatte ich doch in meiner bisherigen Firma und als zukünftig selbstständige doch einiges zu tun. "Mach doch, such Dir einfach ein paar Sklaven, vielleicht auf 400 Euro basis, oder 1 Euro-Jobber, oder Du gehst als Architektur-Domina und lässt die Devotlinge für ein paar Peitschenhiebe und Füsseküssen für Dich arbeiten! Ich hab da nix dagegen, solange ich nicht Sklave spielen muss, ich hab ja auch noch nen Ganztagesjob.", belustigte er sich über mich!

Na, warte nur! Ich besorg mir meine Sklaven schon, dachte ich. Deeeiineee Erlaubnis hab ich ja jetzt! Und so suchte ich nach einschlägiger Lektüre und ein paar Internetseiten wo ich ein Inserat aufgeben könnte. Eine Seite gefiel mir auf Anhieb, wo ich mich auch anmeldete und ein Inserat schrieb. Ja, und als Neuling bekommt Frau ja auch gleich eine Mail. Tausende Mails! Gut , nicht gerade tausende, aber einige mit eindeutigen Angeboten. "Ich möchte Deine Füsse küssen" ist da oft noch das netteste Angebot das man - ähm Frau bekommt. Na, schön, ich möchte ja nicht nur über die Männliche Klientel auf solchen Internetseiten schimpfen und lästern. Einige Angebote und "Sklaven-Anträge" waren auch interessant und brauchbar. Auch waren da einige nette, hübsche und gut gebaute Männchen dabei. Einer prahlte mit seinen 20x6, aber so etwas ähnliches hatte ich ja schon mal ausprobiert und für mich für überdimensioniert befunden. Ausserdem suchte ich ja niemanden für Sex, sondern als Sklaven, also alles aussortieren. Da waren nur noch 7 übrig. Und mit denen traf ich mich dann in ein paar Caffees.

Einer entpuppte sich dann als Dom, der die Herrin dann doch als Sklavin ausbilden wollte. Der war dann ganz schnell doch noch raus. Obwohl er ein ganz netter war.

Ein anderer wohnte einfach zu weit weg. Er hätte gepasst, aber jeden Tag dann so weit fahren befanden wir beide als suboptimal.

Einer hatte Frau und Kinder, war tagsüber dann doch nicht flexibel genug.

Wieder ein anderer hatte keine Ahnung von Garten und Baugewerbe, ansonsten hätte er für eine Session mit Peitsche und so fast alles für mich getan. Also auch raus.

Ein netter Rentner hatte Zeit, Lust, kannte sich im Gartenbereich aus und war handwerklich brauchbar. War schon mal einer in der engeren Wahl.

Dann war da noch ein Dauerarbeitsloser, der für nichts in der Welt einen Finger krumm gemacht hätte, aber für Sessions jederzeit zur Verfügung stehen wollte. Der war mir zwar gleich sympatisch, aber was will ich mit einem der nur Sessions will und nichts arbeitete?

Und zu gute Letzt war da nochmals ein jüngerer Herr, galant, wortgewandt, "pflegeleicht", masochistisch veranlagt, freiberuflich tätig, der sich auf 400 Euro Basis oder entsprechend auch ein paar nette Sessions für mich als Sklave verdingen würde.

Somit hatte ich jetzt 2 potentielle Sklavenanwärter. Dass beide dazu noch Bi waren war für mich zwar jetzt nicht wichtig, auch nicht dass sie beide maso-devot waren spielte für mich keine Rolle. Noch nicht, denn ich war ja erst in der "Domina-Ausbildung" und wusste nicht was da alles auf mich zukommen könnte. Mir war nur wichtig jemanden zu haben der mir Arbeit abnahm. Ich bestellte Beide dann auch zu unserem Bunker, um ihnen zu Zeigen was auf sie wartete, welche Aufgaben zu erledigen waren. Mein Rentner - Paul - war begeistert, hatte er doch eine sinnvolle Arbeit gefunden , den Garten zu lichten und her zu richten.  Dafür erbat er dann zwischendurch die Peitsche oder einen Rohrstock zu bekommen, falls er die Arbeiten nicht ordentlich ausführte. Für erfolgreiche Tätigkeiten könne er mir evtl die Füsse massieren, oder auch andere Körperteile, oder etwas an dem er sich an meinem hübschen Körper erfreuen könne. Was auch immer er darunter verstand, ich machte ihm klar dass er keinen Sex mit mir für ihn geben würde, womit er einverstanden war. Nummer Eins-Sklave war gebongt.

Der Junge Freiberufler konnte mir Stundenweise unter der Woche und Samstags und teilweise Sonntags zur persönlichen Verfügung stehen. Fachmännisch schreibkram oder Termine mit den Arbeitern abnehmen, auch für gärtnerische und handwerkliche Tätigkeiten war er geeignet. Als Lohn wie gesagt 400 Euro oder wie er sagte "Wenn Ihnen, Gnädige Herrin, eine nette Session willkommen ist, ich bin für fast alle Schandtaten ihrerseits zu haben. Natürlich keinen Kaviar oder Blutrünstige Spiele. Aber wenn sie möchten, gegen ein Gläschen Natursekt von Ihnen ist nichts einzuwenden. Für Dildospiele ist mein Po geeignet, die Peitsche und Gerte bin ich gewohnt zu spüren, solche Dinge liebe ich sogar. Oder was ihnen gerade einfällt mich zu erniedrigen oder zu demütigen. Ich bin sicher wir kommen da auf einen guten Nenner, Gnädige Herrin Mia!"

Der Junge - Günther- gefiel mir. Sklave 1,5 wegen des "Halbtagsjobs". Beide waren sehr angenehme Zeitgenossen. Paul wollte sogar schon morgen gleich mit dem Garten loslegen, Günther wäre auf Abruf für mich jederzeit zu erreichen, mit ein wenig Vorlaufzeit von 1-2 Stunden.

 

 

Geschrieben

Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen weil ich grübelte was ich mit den Beiden für Sessions veranstalten konnte, um deren Zufriedenheit und damit auch deren Gehorsamkeit zu bewahren. Mir fiel zwar einiges ein wie man jemandem ein "Aua" bereiten kann, ob sie damit wohl aber zufrieden waren schien mir fraglich und so verwarf ich die Gedanken wieder.

Morgens um 7.00 traf ich mich mit Sklave1 - Paul . Während wir im Garten herumstanden und herumgingen erklärte ich welches Gestrüp weg musste,  wo das Unkraut gezogen werden sollte, und welchen Teil des Gartens ich für Baggerarbeiten oder Pflasterarbeiten vorgesehen hatte, wo er sich also nicht darum kümmern musste. Weiterhin bestellte ich gleich noch einen Absetzcontainer mit 10 Kubikmetern Fassungsvermögens, in welchen er die Gartenabfälle entsorgen konnte.

Für Günther - Sklave Nr2 - hatte ich noch keine Beschäftigung. Aber während des supersonnigen Tages kam mir die Idee ich , entschuldigung, wir, mein Männe und ich, könnten uns am We einen schönen Tag auf der Dachterasse machen, vielleicht könnte Sklave 2 bis da hin 2 Liegestühle und einen Gartentisch besorgen. Oh, und vielleicht auch einen Sonnenschirm. Ich rief Sklave 2 an und teilte ihm meinen Wunsch mit. "Herrin Mia, wie gedenken sie zu bezahlen?" fragte er. Daran hatte ich natürlich noch nicht gedacht. Und so trafen wir uns noch kurz, damit ich ihm 500 Euro Bargeld geben konnte.

Natürlich kam mir dann auch irgendwann die komische Idee, mein Sklave 2 könnte mit der vielen Kohle durchbrennen. Mist,... daran hätte ich früher denken sollen, aber die Hoffnung dass er das nicht tun würde hatte ich ja auch noch. Man,... Frau muss eben ihren Sklaven auch vertrauen können.

Abends gegen 18.00 Uhr war ich dann wieder zurück in unserem zukünftigen Zuhause. Ich sah den Container zu etwa 3/4 gefüllt. Paul hatte anscheinend den ganzen Tag über regelrecht geschuftet. "Paul, Du bist ja immernoch am Rackern!" rief ich fassungslos erfreut, als ich ihn mit einer hoch aufgetürmten Schubkarre voll Gartenabfälle ums Eck kommen sah. "Oh, Herrin Mia!", er liess die Karre aprupt stehen und stürtzte auf die Knie. "Entschuldigt Mylady, ich habe ihre Anweisung nicht zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt. Es war einfach zu viel Arbeit den Container zu füllen. Bitte verzeiht mir Gnädige Herrin!" redete er bestürzt zu Boden sehend auf mich ein.

"Nein, nein Paul, ich wollte Dich nicht dazu drängen den Container an nur einem Tag zu füllen. Ich hoffe Du hast wenigstens gegessen und getrunken, damit du bei Kräften bleibst. " erwiederte ich, nachdem ich kurz seine Worte verdauen musste. Ja, er habe gegessen und getrunken bezeugte er. Ich lobte ihn für die viele Mühe die er sich den Tag über gemacht hatte, dann hiess ich ihn aufzustehen und mir zu zeigen was er vollbracht hatte. Er schien schon ein wenig stolz auf sein Tagewerk zu sein. Ich überlegte währenddessen auch wie ich ihn für die Arbeit heute entlohnen konnte.

"Komm, wir setzten uns noch ein weilchen auf die Treppe", sagte ich. Dann nahm ich mein Parfüm, das immer in meinem Handtäschchen war und tat etwas davon auf die Innenseite meines Handgelenks. "Gefällt Dir der Duft?", fragte ich, während ich ihm mein Handgelenk unter die Nase hielt. "Oh, ja, Herrin, das ist ein sehr angenehmer Duft" wisperte er und sog den Duft freudig hörbar durch seine Nase ein. Ich sprühte ein wenig davon links und rechts unter meine Ohrläppchen an meinen Hals, auch ans andere Handgelenk, knöpfte meine Bluse 3 Knöpfe auf und gab ein wenig Parfüm auf meinen Busen, auch meinen Rock zog ich ein  wenig unter seinen gross werdenden Augen höher, reckte meine Beine ein wenig gespreizt der Sonne entgegen, lehnte mich entspannt auf meine Arme zurück. 

Dann sah ich ihn an, merkte wie er meinen Körper musterte. "Ich verbiete Dir mich so lüstern anzusehen!" sagte ich streng. Flugs schaute er zwischen seine Füsse auf den Boden. "Aber als Dank darfst Du mein Parfüm schnuppern." Ich sprühte noch jeweils ein wenig davon an meine Fussknöchel. Dann bezeugte ich mit Daumen und Zeigefinger einen Abstand von etwa 10 cm. "Und dass Du oder Deine Nase mir ja nicht näher als 10 Zentimeter an meinen Körper kommen. Ansonsten bekommst Du 20 Hiebe mit dem Rohrstock!" sagte ich barsch.

"Ja, Herrin Mia, ich werde nicht näher an Sie heran kommen, sicher nicht Herrin!", erwiederte er flux, zittrige aufregung klang in seiner Stimme mit.

"Und nicht mir unter den Rock oder in die Bluse sehen!", raunte ich streng, als er begann an mir zu schnuppern, hörbar und begeistert die Luft einsog und den Duft mit hörbarer Lust genoss.

"Nein, nein Herrin, ich werde mich hüten!", erwiederte er flugs.

Ich sah wie er sich hütete. Immer wieder schielten seine Augen auf meine weiblichen, ihm verbotenen Reize! Und ich spreizte meine Beine noch mehr, kratzte kurz an meinem oberen Innenschenkel, so dass mein Rock noch ein wenig höher rutschte, er fast nicht mehr umher kam seine Augen von meinem darunter hervorblitzenden Höschen zu nehmen. Und ich lehnte noch viel weiter zurück, entspannte, während er schnuppern durfte. Ich stützte einen Fuss näher am Körper, so dass mein Knie noch höher kam, dass mein Rock schon nicht mehr mein Höschen verdeckte. Und mein Sklave schnupperte überall wo ich den Duft auf meine Haut versprüht hatte. Auch dort wo ich ihn nicht aufgetragen hatte. Immer eine gute Handbreit seine Nase von meiner Haut entfernt.

"So, jetzt geh. Geh nach hause, ich werde Dir auf morgen einen neuen Container bestellen, den du bis zum Abend zu füllen hast!" Ich wedelte mit der Hand. "Ach, ja, bei 50 Rohrstockhieben, wenn der Container nicht gefüllt ist!" Ich lächelte ihn an.

"Ja, Herrin Mia, ... gerne Herrin Mia,.... auf wiedersehen Herrin Mia,.... bis morgen Herrin Mia,.... Eine gute Nacht Herrin Mia!" frohlockte er regelrecht, während er sich nach jedem Satz verbeugend sich rückwärts gehend von mir entfernte.

"Bis morgen, und träum etwas süsses!" rief ich ihm noch hinterher, bevor er verschwand.

Geschrieben

Immernoch belustigt dachte ich gerade wieder daran wie Sklave 1 mich beschnupperte. Die Luft hörbar durch seine Nase einsog, und dann mit einem langgezogenen Hmmmmmm wieder ausatmete. Wie er mir unter den Rock schielte, während er an meinen Fussknöcheln roch. Meine Wade hinauf schnuppernd sich nicht weiter als bis zu meinem Knie vortraute und mit dezent geneigtem Kopf versuchte mein Höschen zu erspähen. Tzsss, tzsss Männer,... Dachte ich gerade. Ach, ja, ich durfte nicht vergessen dass Günther mir noch einen Rohrstock und vielleicht eine Gerte besorgen muss.

Günther rief mich während des nächsten Tages an, gegen 15.00 Uhr würde er die Liegen, den Sonnenschirm und das Tischchen vorbei bringen. Mir war diese Uhrzeit angenehm und ich hätte fast vergessen den Rohrstock bei ihm zu bestellen. "Kein Problem Herrin Mia, ich kenne einen Shop an dem ich eh vorbeikomme, ich werde sie nicht enttäuschen."

Und so trafen wir uns dann zur besagten Uhrzeit an unserem "Häuschen". Sklave 2 präsentierte die Gartenmöbel, welche mir auch auf Anhieb gefielen, ich bekam noch 350 Euro von ihm zurück und wunderte mich über den günstigen Preis. "Herrin Mia, selbst ein Sklave verrät seine Beziehungen nicht seiner Herrin!", belächelte er meine Frage. "Auch nicht für 50 Peitschen- ähm, Rohrstockhiebe?", fragte ich. "Nein, Herrin, selbst nicht für hundert würde ich es preis geben." erwiederte er. Na, schön.

"Ausziehen, Beide, sofort!", befahl ich. Sie blickten sich und dann mich perplex an. "Wie heisst das Zauberwort?!", fragte ich mit gemimtem strengen Blick. Sie wussten nicht gleich was sagen, oder trauten sich nicht. "Aber FLOTT", befahl ich. Ja, da reagierten sie dann doch. Ich befahl ihre Kleidung sauber zusammengelegt auf die Eingangstreppe zu legen. Dann wies ich sie an sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, breitbeinig vor mich hin zu stellen. Auch dieser Anweisung kamen sie nach. "Sklave 1 ist doch sehr schön intim rasiert", frohlockte ich. "Wiso ist Sklave 2 nicht ebenso rasiert ?", fragte ich streng blickend, ihm den Rohrstock unter das Kinn haltend. 

"Keine Antwort ? Sklave 2?" fragte ich nachdem ich keine Antwort bekommen hatte, und mein Rohrstock zwitscherte kurz auf seinen Hintern. "Aua, Herrin, ich hatte nicht erwartet dort rasiert sein zu müssen", antwortete er rasch. "Mir gefällt es wenn meine Sklaven nackt sind. Und vor allem, es sieht doch sehr hübsch aus wenn sie zwischen ihren Beinen keinen Busch zu wachsen haben. Oder etwa nicht ?" fragte ich während ich ihm den Rohrstock wieder unter sein Kinn hielt. "Ja, Herrin", sagte Günther ein wenig zurückhaltend. "Ab morgen wirst Du immer schön Deinen Intimbereich rasiert halten, genauso wie Paul. Ansonsten wirst Du mir Wachsstreifen zum Enthaaren besorgen, damit ich Dich dort selbst damit enthaaren werde!", ich sah ihn aus den Augenwinkeln böse an.

"So, und nun werdet ihr mir die Möbel auf die Sonnenterasse tragen", befahl ich. Innerlich bewunderte ich mich gerade über meine Kaltblütigkeit, die ich gerade gezeigt hatte, während meine Sklaven die Liegen, den Tisch und den Sonnenschirm nach oben trugen. Ich tat so als ob ich ihre Arbeit beaufsichtigen würde. Mist, ich musste Pipi,... Und wohin nun, die Toilette war noch nicht fertig. Aber, wie war das noch gleich? "Sklave 1 sind ein paar Gläser oder Tassen hier irgendwo ?", fragte ich Paul, was er aber verneinte, nur ein paar leere Wasserflaschen habe er unten stehen. Also beorderte ich ihn sie zu holen, dazu noch eine volle Flasche für mich.

Beide waren schon ein wenig verwundert wofür die Flaschen wohl wären. Aber es zeigte sich bald wofür ich sie brauchte. Ich hiess sie vor mir niederknien während ich etwas ungelenk versuchte in beide Flaschen zu pinkeln. Bei einem Mann wäre das einfacher. Aber irgendwie schaffte ich es dann doch beide Flaschen gleichmässig zu füllen. "Zur Feier des Tages, ein Gläschen Sekt", frohlockte ich, während ich jedem eine Flasche in die Hand drückte. Dann stiess ich mit den Beiden an. Während ich das Wasser mit leichtem Würgereiz trank, sich Paul doch ein wenig überwinden musste, leerte Günther die viertels gefüllte Flasche in einem Zug hinunter, leckte sich dann sogar noch über die Lippen. "Wenn Dir der Sekt so schmeckt, werde ich wohl extra für Dich noch ein wenig mehr sammeln müssen", scherzte ich.

Ich liess die Beiden noch ein wenig auf den Knien verweilen und auf mich warten, während ich mir den Arbeitsfortschritt im Bunker begutachtete. Dann entliess ich die Beiden wieder nach hause, ganz vergessend zu prüfen ob Paul den Container auch wirklich gefüllt hatte.

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