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Der Abendspaziergang


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Geschrieben

Wir gehen spazieren, es ist ziemlich kühl geworden und es ist dunkel. Das Abendessen war gut, aber jetzt genießen wir die frische Luft. Unsere Hände berühren sich, halten sich fest, ein Gefühl wie kleine Stromstöße durchfließt uns. Unsere Blicke treffen sich, die Augen funkeln, unsere Lippen nähern sich und gehen in einen heißen, innigen Kuss über. Unsere Zungen berühren sich und geben uns ein unaussprechliches, heißes Gefühl. Wie du das doch immer wieder schaffst, mein Glied wächst. Hoffentlich bemerkst du es nicht, es ist mir peinlich, dass es so auf dich reagiert. Aber zu spät, deine Hand tastet meine Hose ab und bemerkt die Beule. Jetzt ist es egal, meine Hand wandert zu deiner wohlgeformten Brust und liebkost sie zärtlich, deine Nippel werden hart. Mein bestes Stück ist jetzt schon völlig steif und fühlt sich unwohl in seinem Gefängnis. Wir gehen weiter bis zu einer Bank, die etwas abseits steht. Ich setze mich hin, du streifst deinen Rock etwas nach oben und setzt dich auf meine Oberschenkel, dein Gesicht zu mir gewandt und so viel Platz lassend, dass deine Hand sich bequem an meinem Reisverschluss zu schaffen machen konnte. Du befreist mein steifes Glied aus der engen Hose und vor lauter Dankbarkeit pulsiert es jetzt in deiner Hand. Ich knete deine tollen Brüste, spüre die harten Nippel und unsere Zungen treffen sich zu einem Zungenkuss der uns fast den Verstand raubt. Meine Hand wandert nach unten, fühlt deine nasse Möse durch deinen Schlüpfer, reibt daran um dann den Schlüpfer etwas zur Seite zu schieben, so dass mein Finger in deiner geilen Spalte versinken kann. Mein Glied ist steinhart, prall gefüllt und bereit in dich einzudringen. Du hebst dich etwas an, nur so weit, dass mein harter Schwanz in deine geile Möse gleiten kann und bohrst dir meinen Kolben selbst bis zum Anschlag in deine nasse Grotte. Meine Hände sind auf deinem geilen Hintern und kneten deine wunderschönen Arschbacken und bewegen dich ganz leicht nach vorne und dann wieder nach hinten, so dass es diesmal nur eine Reizung durch das vor und zurück gibt. Mein Schwanz bleibt bis zum Anschlag in deiner Möse. Durch diese horizontale Bewegung spüre ich einmal mehr Druck auf der Oberseite der Eichel und einmal an der Unterseite der Eichel. Deine Vagina ist nass und eng. ich ziehe immer wieder deinen Po backen etwas auseinander und drücke sie wieder zusammen. ich spüre meine Säfte, wie sie sich langsam sammeln, oh ist das toll. Du atmest auch schon schneller wie ich. ich knete deine Arschbacken fester, dann reize ich deinen Anus, lass meinen Zeigefinger etwas in deinem Anus versinken und mache kreisende Bewegungen damit. Mein Saft ist nicht mehr aufzuhalten, er schießt mit solch einer Gewalt aus mir heraus, ganz tief in deine Grotte, gegen deine Scheidenwände. Mir wird schwarz vor Augen, ich stöhne. Dann höre ich dich stöhnen, dein Körper bäumt sich auf, wird ganz steif, deine geile Muschi massiert unaufhörlich meinen explodierenden Schwanz, damit auch der letzte Tropfen herauskommt. Wow war das schön, eng umschlungen sitzen wir so noch kurze Zeit, bis wir wieder genügend Kraft haben uns aufzurichten und unseren wunderschönen Abendspaziergang fortzusetzen. Ich denke bei mir, allzu weit kann ich jetzt aber nicht mehr gehen.     

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