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Und es geht doch!


Si****

Monogam, polyamor oder promisk  

202 Stimmen

  1. 1. Monogam, polyamor oder promisk

    • Ich bin noch niemals fremdgegangen.
    • Ich bin grundsätzlich treu, hatte aber schon Ausrutscher
    • Ich habe mich schon in Dritte verliebt - aber dem nicht nachgegeben
    • Ich lebe in einer offenen Beziehung (Liebe zu einer Person, Sex mit mehreren)
    • Wir swingen nur gemeinsam.
    • Ich habe immer was nebenbei am laufen.
    • Ich habe keine Beziehung, aber Sex , wenn es sich ergibt
    • Ich eine feste Beziehung plus Parallelbeziehung.
    • Ich lebe polyamor.
    • Ich lebe in einer Beziehung, habe aber mehrere Affären


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube nämlich, dass es "zu retten" ist.



Ich bin viel schlimmer ich halte Monogame-Systeme (1+1) für eine Sonderform von Poly-Systemen (1+n) mit der Exklusivität auf Sex.

Die Poly-Systeme die ich kenne - bestehen zudem im Kern aus starken Paarbindungen - stark verbundene nicht hierarchische Triple sind selten - enge Quadruple mit Beziehungen über alle Ecken kenne ich persönlich keine - soll es aber auch geben.

In meiner Welt gibt es ja eh nur das Kriterium "Funktioniert vs. Funktioniert nicht" einen Konflikt "poly vs. mono" sehe ich gar nicht.


Das Problem ist nicht die Monogamie: Das Problem sind schlechte Kommunikation und tabuisierte Sexualität.



Daher kann ich dieser Aussage von dir leicht zustimmen.

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


@Aspasia: Ich habe hier von der TE als Telefongeliebte und SinnlicheXXL in all den Jahren, und es sind mehr als drei oder vier, schon so viel Angeberei und Besserwisserei zum Thema Sex und so unglaublich viel pseudowissenschaftlichen Quatsch zum Unwert von Monogamie usw. gelesen, dass ich durchaus weiß, was sie meint, auch wenn sie bestimmte Begriffe, die ich der Klarheit wegen wähle, nicht wörtlich benutzt.



Ok, damit bin ich natürlich raus, denn so lange bin ich ja noch nicht dabei. Durch die Brille meiner Wahrnehmung lese ich allerdings heute keine Angeberei und Besserwisserei bei der TE heraus, sondern ich nehme sie als eine "Suchende" wahr mit einem ausgeprägten Forschertrieb und dem Hang zum Verwissenschaftlichen (ist mir sympathisch, so ticke ich auch). Wenn ich "heute" mal auf "seit 3 Jahren" projiziere, weiß ich nicht, ob ich damals mehr "Angeberei" herausgelesen hätte (ich bezweifele es).


Setz dich doch einfach mit meinem Hauptgedanken auseinander, dass hier von einem "offenen, liebevollen System" gesprochen wird, das auf dem bewussten Hintergehen von Dritten basiert.



Dazu haben sich die NP schon ausreichend geäussert; für mein Empfinden passt das schon, denn der Hauptteilnehmer des Systems (ihr Mann) wird ja be-kommuniziert, die Männer auch. Letztere dergestalt, dass ich es als fair empfinde gegenüber deren eventuell vorhandener Beziehungen. Was wir alle nicht wissen können: haben die Frauen dieser Männer vielleicht auch heimliche Geliebte, die auch... usw. Die Verzweigung hört m.E. dort auf.


Weiterhin kannst Du dich gerne dazu äußern, dass hier eine relative Plattitüde so beschrieben wird als sei sie etwas Besonderes ("Und es geht doch!').



Das lese ich schon wieder anders als du! Für die Brille meiner Wahrnehmung ist das der Ausruf eines erfreuten Forschers und nicht der einer eitlen, egoistischen Person. Ich verstehe deine Brille, aber ich teile sie nicht!


Weiterhin wäre da noch die Frage der Freiwilligkeit. Wie "frei" ist ihr Mann, ein anderes Modell für sich zu wählen? Wie freiwillig sind die unwissenden Partnerinnen? Wie frei ist sie selbst?



Nun, es handelt sich um erwachsene Personen, die sich entscheiden können. Es entstand für mich in keiner Phase des Themas der Eindruck, es sei der Mann gezwungen worden. Für die unwissenden Partnerinnen gilt der Verzweigungssatz s.o. Für die eigene Freiheit - nun, da glaube ich, müsste ein eigener Fred her zum Thema "Freiheit", an dem sich schon seit Jahrhunderten die Zähne ausgebissen wurde...



Für mich ist das nur ein Modell, mit dem ein persönlicher, relativ schlichter und egoistischer Hedonismus legitimiert und abgesichert werden soll. Das Recht dazu hat jeder, und das bestreite ich nicht. Ich finde ein derart fadenscheiniges Ding nur nicht ausufernd spannend.
Im Gegenteil.



Wenn du - und ich, und viele andere - es nicht spannend fänden, wäre in diesem Thema nicht schon die Seite (öhmmm, Übersicht verloren, 19?) erreicht!
Für MICH ist es eine Lebensform, die, wenn sie denn funktioniert, genau so ok ist wie die Monogamie oder die No-Sex-WG...



<praktisches Problem>
Was machst du wenn die Mangelnde Information des unbeteiligten Dritten , nicht auf mangelnden Informationswillen sondern auf einer "Don't show, don't tell"-Absprache beruht?



Mir ist ein Paar bekannt (sind beide sehr alt), wo es seit Jahren keinen Sex mehr gibt, die Beziehung ist eh nicht gut, man blieb zusammen wegen der Kinder. Der Mann holte es sich immer mal wieder draussen, die Frau ahnte, wusste - und akzeptierte es, denn damit war sie von der lästigen Sex-Diskussion befreit: die Versorgung blieb ja trotzdem weiterhin bestehen. Nur konkret gefragt hat sie nicht - so konnte das Gleichgewicht bestehen bleiben.


bearbeitet von Aspasia67
Geschrieben

Also gut, Pan. Was macht ein Paar in einer Situation wo der eine, um bei dem Thema Analverkehr zu bleiben, dies eben möchte, der andere aber nicht.

Kommunikationsmöglichkeit ist einfach: darüber reden.
Wenn sie (ich gehe davon aus, dass das der häufigere Fall ist) passiven Analverkehr aus welchen Gründen auch immer grundsätzlich ablehnt, hat er im Prinzip zwei Möglichkeiten:
- er verzichtet darauf
- er übt ihn mit einer anderen Partnerin aus

wenn sie ihm dafür einen Freibrief gibt ist soweit alles klar.

Falls nicht, muss er sich überlegen, ob ihm die Beziehung wichtiger ist als Analverkehr und er darauf verzichtet (was bei mir wohl der Fall wäre), oder obe er heimlich fremd geht oder ob er sich deswegen trennt.

Falls er sich deswegen trennt, war für mein persönliches Empfinden die Beziehung wahrscheinlich schon vorher ziemlich für den Arsch.

Ist doch auch recht einfach: Entweder Du trennst Dich, denn mit einer nicht kommunikationsbereiten Person eine Beziehung führen geht auf Dauer eh schief, oder Du gehst halt nicht offen damit um. Bzw. insoweit offen, dass das Fremdgehen angekündigt ist, man muss ja nicht von jedem Fremdfick erzählen.


Es muss ja nicht unbedingt eine kommunikationsunbereite Person sein. Viel häufiger ist doch, dass miteinander geredet wird und der klare, unmissverständliche Standpunkt geäußert wird, dass ein Fremdgehen nicht infrage kommt.

Ja, sie hatte sich damit abgefunden, lieber "weggeschaut" (wo allerdings gar nichts war!) - und auch jetzt will sie lieber nichts mitbekommen

Das ist auch ein weit verbreitetes Verhalten. Das "solange ich nichts weiß, macht mich nichts heiß" hat dann auch oft den Hintergrund, dass noch nicht einmal der Seitensprung als solcher als furchtbar schlimm empfunden wird, sondern die Tatsache, dass das Umfeld davon erfährt, dass sie/er betrogen wurde.
Und dann erscheint die Trennung als einzig mögliche Konsequenz, um den gesellschaftlich allgemein akzeptierten Verhaltensweisen zu genügen.


Geschrieben

Frage:

Die Frau eines bisher monogam lebenden Paares hat zwei Bitten an ihren Partner.
Die erste: Sie möchte mit anderen Männern schlafen, obwohl sie weiss, dass ihn das sehr verletzen wird, weil er zur Monogamie steht und diese aus Überzeugung lebt.
Die zweite: Sie bittet ihn, dass er weiterhin aus Liebe zu ihr nur mit ihr verkehren möge. Er möge nicht mit anderen Frauen schlafen, selbst dann nicht, wenn durch ihre Affairen ein wesentlicher Teil seiner Emotioanlität ihr gegenüber absterben wird. Dessen ist sie sich sicher und er sich auch.

Wie sähe eine mögliche Verhandlung aus? Was wäre das Ergebnis?


Geschrieben

Was ist das denn für ein Beispiel? Bei "Ich bekomme alles, du gar nichts" gibt es doch keine Verhandlungsbasis!


Geschrieben

Wenn ich die tiefenpsychologische Erkenntnisse, die hier offeriert wurden, richtig verstanden habe, ist das alles eine Frage der Kommunikation und der Verhandlungsebene.

Das Beispiel ist im Übrigen nicht theoretisiert, sondern basiert auf Fakten. Mich interessiert die Lösung sehr.


Geschrieben (bearbeitet)

Nach durchlesen des ganzen Threads bleibt für mich nur die Frage wie hätten die Frauen reagiert, hätte ein Mann diesen Thread gestartet und befände er sich in derselben Lebenskonstellation wie Sinnliche.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Frage beantworte ich Dir gerne, Habanero: Er wäre zerrissen worden, den Emanzen zum Fraß vorgeworfen, zumindest aber geteert und gefedert worden. Vielleicht hätte Frau sogar ein Scherbengericht angerufen ...


Geschrieben (bearbeitet)

Äh, dir ist aber schon aufgefallen, dass sich hier auch viele Frauen sehr, sehr kritisch geäußert haben?

Abgesehen davon plädiere ich immer dafür, für Männer und Frauen gleiche Maßstäbe anzulegen.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben


Das Beispiel ist im Übrigen nicht theoretisiert, sondern basiert auf Fakten. Mich interessiert die Lösung sehr.


Hängt wahrscheinlich von der Masochismusneigung des "verlierenden" Partners ab. Gibt vielleicht Leute die das machen, ich könnte es mir nicht vorstellen - das ist individuell.


Geschrieben (bearbeitet)

... Abgesehen davon plädiere ich immer dafür, für Männer und Frauen gleiche Maßstäbe anzulegen.


Was ist denn dann das Maß aller Dinge in einer Liebesbeziehung?

Toleranz? Kommunikation? Verhandlungsgeschick? Geben und nicht nehmen?

Wäre schön, wenn mir einer mal meine zuvor gestellte Frage beantwortet.

Edit:

Hängt wahrscheinlich von der Masochismusneigung des "verlierenden" Partners ab. ...


Das ist jetzt aber wertend. Wenn ich es richtig gelesen habe, wird ein Bedürfnis in einer Liebesbeziehung zur Dispostion gestellt, die in einer modernen Liebesbeziehung ihre Berechtigung hat und mit viel Freude diskutiert. Das Ergebnis mündet, angeregt durch die moderne Kommunikation, in ein für beide Seiten befriedigendes Ergebnis, (welches ich noch nicht kenne. Daher auch meine Frage). Es entsteht eine "Win-Win-Situation" welche Beide befruchtet und zu neuen Erkenntnisssen führt, an denen man messen kann, wie Beide miteinander in der Bezieung gereift sind. (So oder ähnlich.)


bearbeitet von SmartInfo
Geschrieben

Eine Antwort auf dein Beispiel? Sowas kann ich mir nur in einer Cuckold-Beziehung vorstellen. Und da geschieht das in Absprache.

Innerhalb einer "normalen Partnerschaft" wäre mir so etwas nicht vorstellbar.


Geschrieben

Sowas kann ich mir nur in einer Cuckold-Beziehung vorstellen..


Ein Cuckold zieht seine Lust aus der sexuellen Demütigung. Das passt also nicht.


Geschrieben (bearbeitet)

Wieso sollen wir eine Lösung für andere Leute finden? Wer sagt, dass es immer eine einvernehmliche Lösung für jede Situation geben *muss* und/oder dass eine Trennung keine "Lösung" sein kann? Es kommt doch immer auf die Individuen an. Ich hab es einmal erlebt, dass die Konstellation Sie = darf alles und Er=monogam relativ gut funktioniert, aber mit einem anderen Wunsch-Gefälle. Ich kann mir nicht vorstellen dass in deinem Beispiel der Mann diese "Anforderungen" willig erfüllen würde, das schliesst aber nicht aus dass es Männer gibt, die es tun würden.

Und was soll der Quatsch Sinnliche vor "Aufgaben" zu stellen? Ist doch hier kein mathematisches Konstrukt mit universeller Gültigkeit aufgestellt worden.


bearbeitet von Nurayia
Geschrieben

Wieso sollen wir eine Lösung für andere Leute finden? ...


Es wäre schön, Euren Standpunkt dazu zu lesen, weil er mich interessiert.

Ich hab es einmal erlebt, dass die Konstellation Sie = darf alles und Er = monogam relativ gut funktioniert ...


Von der war aber in meiner Frage nicht die Rede.
Mich interessiert die Lösung meiner Frage, da sie konkret so im Raum stand.


Geschrieben (bearbeitet)

Mich hat auch mal eine Frau angeschrieben, die meinte, sie hätte auch ein Faible für Polyamorie. Dann stellte sich aber heraus, dass sie darunter verstand, heimlich mehrere Liebhaber zu haben, die ihr aber treu ergeben sein sollten. Als ich sie darauf hinwies, dass das garantiert keine Polyamorie sei (ok - eher fragte, ob sie noch alle Tassen im Schrank hätte, da das purer Egoismus sei), wurde sie ziemlich ausfallend.

Ich persönlich bevorzuge einfach Partnerschaften. Gleiches Recht für alle!

Äh - Smartinfo - Hat dich eine Frau vor diese Wahl gestellt? Wenn sie darauf bestanden hätte, hätte ich sie rausgeworfen.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Delphin, bei meinem gewählten Beispiel gibt es viele Möglichkeiten. Vll schaffen es beide so offen und wertfrei über Analsex zu reden, das Sie als ablehnender Part zum nachdenken kommt (von allein!). Ihre Hemmungen beziehen sich evtl aus schamhaften Gründen und sie zieht in Betracht, es unter bestimmten, vereinbarten Bedingungen zu probieren.....sie hat also diecWahl und die Chance, auf ihn zuzukommen!!! Oder ihm erscheint es durch das Gespräch gar nicht mehr so relevant und er erfreut sich weiterhin an der Sexualität, die sie beide sowieso leben.....


Geschrieben

Es wäre schön, Euren Standpunkt dazu zu lesen, weil er mich interessiert.


Standpunkte hast du jetzt gehabt (falls du sie nicht überlesen hast, denn du gehst ja nicht darauf ein). Eine Lösung muss jedes Paar für sich selbst finden.


Geschrieben

... Partnerschaften. Gleiches Recht ...


Das gibt es im Leben aber nicht. Das Leben ist in seinen Grundsätzen nicht gerecht, weil jeder etwas anderes unter "Recht" versteht. So kann es auch kein "gleiches Recht" in einer Partnerschaft geben.


Geschrieben

Ja und? Dieses "Recht" wird ja nicht von einer dritten Instanz festgelegt/ausgeübt, sondern von den Partnern.


Geschrieben (bearbeitet)

Um genauer zu sein: Von jedem der Partner. Und das jeweils aus der individuellen Sicht.


bearbeitet von SmartInfo
Geschrieben



Wie sähe eine mögliche Verhandlung aus? Was wäre das Ergebnis?



Ein Verhandlungsspielraum ist nicht gegeben.

Das Ergebnis ist offen.


Geschrieben

Das es von der Reaktion der jeweiligen Person abhängt. Ob diese das mitmacht oder nicht. "Friss oder stirb"!


Geschrieben

Choeutte und Engelchen: Die Verletzungen hätten natürlich durch Treue vermieden werden können - aber eben auch durch ein offenes Umgehen: Hätten die Männer gleich gesagt, dass sie immer mehrere Frauen brauchen, hättet ihr damit umgehen können. Hätten sie in der Beziehung ansprechen können, was ihnen fehlt, hättet ihr gemeinsam eine Lösung suchen können.


Man hat mir eine Entscheidung abgenommen! Einfach vorausgesetzt, daß ich damit leben können muß!
Und er hatte alle Möglichkeiten offen und ehrlich mit mir zu reden!

Wer seinem Partner ständig den Dolch der Moral oder der Gefühligkeit auf die Brust setzt, muss sich nicht wundern, wenn der Partner Angst vor diesem Dolch hat.


Das liest sich als Vorwurf, frei nach dem Motto "Ihr seid bestimmt so drauf gewesen".
Ich habe keine meiner bisherigen Partner in irgendeiner Art und Weise das Messer auf die Brust gesetzt, nie irgendwelche Spielchen gespielt nach dem Motto "Wenn du dies oder jenes machst/oder nicht machst, dann..."
War nie mein Ding und wird`s auch nie sein!

Ich habe wahrscheinlich einfach nur den doofen Wunsch, daß man offen und ehrlich mit mir umgeht, so wie ich das auch tue.
Und das man mir die Möglichkeit lässt, mich selber und frei zu entscheiden.

Das ist echt hart, dass man sich selber in Frage stellt. Warum tut man das?


Warum? Bewußt gewiss nicht!
Ich versuch`s mal platt zu beschreiben...

Wenn dir jemand immer und immer wieder signalisiert, daß dein "Bauchgefühl" eh scheiße ist, daß du dir eh nur was einbildest, daß du nur furchtbar eifersüchtig bist und du dann irgendwann die Bestätigung für genau dieses Bauchgefühl bekommst und merkst, daß es dich nicht betrogen hat, dann kommt man ungewollt in eine Spirale des an sich selber zweifelns.

Wenn du über eine lange Zeit erklärt bekommst, daß DU nicht richtig tickst, daß alles in Ordnung sei und du aufhören sollst "rumzuspinnen", dann kann einen das danach schon ins Zweifeln an einem selber bringen.

Bewusst ist mir das nicht passiert und ich habe danach eine ellenlange Zeit gebraucht, um für mich selber zu wissen, daß ich sie doch noch alle hab .
Um wieder der Mensch zu werden, der ich vor dieser Erfahrung war.


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