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Im Swingerclub erkannt!!


carryera

Empfohlener Beitrag

Geschrieben


Wie würdet Ihr da vorgehen?

Für sie ist es eine extrem unangenehme Situation. Ich kann absolut nachvollziehen, dass sie etwas panisch reagiert.
An Eurer Stelle würde ich ihr noch vor dem Elternabend einen Brief schreiben, in dem Ihr ihr glaubhaft klar macht, dass sie von Euch nichts zu befüchten hat und Ihr absolute Diskretion walten lasst.
Wenn Ihr einfließen lasst, dass Ihr mit ihren Leistungen als Lehrerin sehr zufrieden seid und auch Euer sohn sie als eine sehr gute Lehrerin empfindet, kann das nicht schaden.


Geschrieben


Wie würdet Ihr da vorgehen?



Da es ihr anscheinend unangenehm ist, einfach so verhalten, als ob ihr sie im Swingerclub nicht gesehen habt. das zeigt dann am deutlichsten, das ihr damit kein Problem habt.

So ist das, wenn man Clubs weiter entfernt besucht, die Wahrscheinlichkeit dort Bekannte zu treffen ist wesentlich grösser


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Pech, passiert eben. Wer damit nicht umgehen kann soll es eben lassen.


Geschrieben

ich halte es für quatsch, die Lehrerin nochmals auf ihr "Verhalten" hinzuweisen indem man es ihr brieflich mitteilt.
Elternabend hier<------------I------------>swingerclub da
sie ist vielleicht genauso schockiert von den TE gewesen, sie genau dort zu treffen..... es soll Eltern geben die ebenso und noch mehr öffentlich bekannt sind.... man wird doch ab da nicht nur noch mit der Alditüte übern Kopf rumrennen..
wer schlau genug ist, ist auch diskret!


Geschrieben

@TE

Es scheint mir mehr das ihr das problem seit als das die lehrerin eures sohnes ein problem wäre !!


Ihr geht zwar in swingerclubs ,aber Swinger seit ihr eben keine !


Und das ist solangsam ein problem !!

Da seit ihr nicht die einzigen !

Swingen Pasiv nennt man das wohl mitlerweile !

Paare und singelfrauen ziehen einen sexy fummel an gehen in swingerclubs ,und anstadt sich dort mit anderen besuchern schon im clubraum bekannt zu machen um gemeinsamm auf die matte zu gehen ,wird von zeit zu zeit mal in die mattenräume gegafft wie im zoo ,wenn viel pasiert wirt sich bei einer aktion die schon läuft das genommen was man grade will ohne wirklich zu geben !

@ der rest
Alle von euch die irgend was wegen dem was die lehrerin getan hat oder wo sie war ansprechen oder auch nicht ansprechen wollen haben vom swingen nichts verstanden ,null,nada,niente ,nix !

Ich zähle euch mal zum gleichen volk wie die TE ,sexi fummel anziehen und sich für einen apel und ein ei im club billig durch futtern und saufen ist schnorren und nicht swingen !


Geschrieben (bearbeitet)

Man kann Niemandem hinter die Stirn schauen.


bearbeitet von jeano2
Geschrieben

...erklärt doch Euerem Sohn die Situation, damit er für den Fall des Verlustes bzw. fehlenden Zugewinns von Wohlwollen (schlechterer Benotung, Mobbing, usw) der Lehrerin mit Ort, Datum und Zeitpunkt des Zusammentreffens im Club Argumente hat.Der Name des Clubs vor der Unterrichtsstunde an die Tafel anonym geschrieben kann da Wunder wirken.

Alternativ beim Elternabend der Lehrerin einen Kassiber rüberschieben, mit einer Einladung - zum Kennenlernen erst einmal einen privaten Dreier... wer weiß wie es sich entwickelt. Aber nur wenn Sie attraktiv genug ist.

Schade nur wenn der/die TE im Verhalten gegenüber ihrem Sohn ähnliches Schamgefühl entwickeln würde, wie die Lehrerin im Club. Wobei ich dafür durchaus großes Verstzändnis aufbringen kann.

Wenn kein kurzes Signal - egal von welcher Seite - zur Klärung der Situation, wie von schon vorstehend treffend beschrieben wurde, wird wohl der Mantel des Schweigens herhalten müssen und die arme Lehrerin wird zukünftig Ihre Clubbesuche, zum Leidwesen Ihrer Beglücker und zum Eigenen, vernutlich einschränken oder gar einstellen. Wäre schade drum..... nur aus falschem Schamgefühl.


Geschrieben (bearbeitet)

na wenn man schon dabei ist Auswege zu suchen, dann wäre ein klärendes Gespräch mit zukünftigen Absprachen auch ne Idee, um ein wiederholtes Zusammentreffen zu vermeiden.

Aller Anfang ist schwer.


das mit dem Sohn einbeziehen ist das aller Letze.


bearbeitet von jeano2
Geschrieben




das mit dem Sohn einbeziehen ist das aller Letze.



Sehe ich auch so.
Bin auch Vater von einem 15 Jahre alten Sohn.
Der muss (noch) nicht wissen, was ich treibe ;-)

Ansonsten bin ich der Auffassung:
Schnaps ist Schnaps...
Die Lehrerin hat zum Ausdruck gebracht, dass ihr die Situation peinlich war und damit ist es gut.

Lasst es dabei bewenden.


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