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Kennt jemand behindertengerechte Swingerclubs?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

pflegepersonal..den sozialdienst...???

und nicht andere clubbesucher, die einen unbeschwerten abend verbringen möchten, zu hilfsdiensten heranziehen wollen




@mondkuss


ja, wenn sich jemand findet, der mitgeht? Wenn sich keiner findet, sollte es auch kein "Beinbruch" sein, 1 Dame zu fragen, ob sie z. B. behilflich ist bei den Strabsen oder Korsett ohne das sich jemand gleich belästigt fühlt.


Nämlich durch solche Äußerungen, und evtl. schon negativen Erfahrungen wie von Dir gemacht


pflegepersonal..den sozialdienst...???
nun mach mal halblang...wer mit handicap einen club besuchen will
sollte das in begleitung der "richtigen leute"


hindert manchen körperl. eingeschränkten Menschen daran einen Club zu besuchen, weil den u. U. solche Sprüche kommen oder derjenige Ängste hat, das es so gesehen werden könnte.

dabei könnten durch solche Hilfestellungen evtl. schon Berührungsängste mit Behinderte abgebaut werden, durch direkte , offene Art!


Geschrieben

Hi,
ein Clubbetreiber möchte, beziehungsweise muss Geld verdienen.
Da kann man gerne einen eigenen Pfleger , oder was dem Clubbetreiber noch lieber wäre , eine nette Pflegerin mitbringen wenn diese/r dann auch das Eitrittsgeld bezahlt.

Diese Clubs wo man Pflegepersonal hat die einem beim entkleiden helfen nennt man Altenheim, das hat nichts mit einem Swingerclub zu tun.

Gruß Gaby


Geschrieben


Diese Clubs wo man Pflegepersonal hat die einem beim entkleiden helfen nennt man Altenheim, das hat nichts mit einem Swingerclub zu tun.

Gruß Gaby




@GabyUndUwe


und deswegen trauen sich die meisten Behinderten nicht in Clubs zu gehen, weil genau solche Leute wie du da sind mit dümlichen Sprüchen von wegen Altenheim und so.

Was haben den kleine Hilfestellung beim Umziehen, ( nach dem Duschen - das kennt jeder , wenn die Haut bspw. noch feucht ist etc. )mit einer Pflegerin zu tun?

Wenn man nett fragt? Sollte man denn solche Kommentare an den Kopf geknallt bekommen, wäre es mein letzter Besuch in einen Club.

Ausgerechnet du, wo du doch auch einen behinderten Mann hast, der im Rollstuhl sitzt! Von dir hätte ich ein bischen mehr Verständnis erwartet.


Damit das klar ist, aus- und an ziehen kann ich mich alleine, aber manchmal gibt es kl. Schwierigkeiten, wie schon bereits beschrieben oder man hat beim Anbringen eines Strapses Probleme, oder ein Haken will nicht so , dann sollte auch ein unkompliziertes Fragen bzw. Helfen eines Anderen möglich sein.


Geschrieben (bearbeitet)

@seute
wenn ich einen club besuche, dann zahle ich auch eintritt dafür einen netten abend dort verbringen zu dürfen.
einen club in dem mich der betreiber um derartige hilfsdienste bitten würde hätte ich das letzte mal besucht

ich wäre auch im zirkus etwas verwundert,wenn ich gebeten würde doch mal eben die pferde zu striegeln weil sich der perdepfleger die hand verstaucht hat

wenn du als behinderte einen club besuchen möchtest, dann stört mich das nicht im geringsten...doch bist du auf hilfe beim anziehen usw. angewiesen, dann ist es deine sache einen menschen der dir diese hilfestellung leistet auch selbst mitzubringen...nicht sache des clubbetreibers und schon gar nicht sache der anderen gäste

und versuch bitte nicht ständig anderen leuten das wort im mund herumzudrehen, nur weil du den sinn eines postings nicht begreifst/begreifen willst


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)


Ausgerechnet du, wo du doch auch einen behinderten Mann hast, der im Rollstuhl sitzt! Von dir hätte ich ein bischen mehr Verständnis erwartet.



Hi Seute ,
da bist du falsch informiert und ich wundere mich sehr das du solche Unwahrheiten ins Forum stellst.
Aber das tut auch nichts zur Sache.

Wenn man in einem Lokal Essen geht muss man auch nicht die Tische abräumen oder spülen.
Genau so wenig möchte man als Gast in einem Club anderen Gästen aus oder in ihre Kleidung helfen oder ihren beim duschen behilflich sein.
Gruß Gaby


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Vielleicht sollte man sich mal vor Augen halten, dass ein Rollstuhlfahrer nur dann zur Reha zugelassen wird, wenn er in der Lage ist, sich allein anzuziehen, zur Toilette zu gehen und ohne Hilfe essen kann.

Das weiß ich sehr genau, weil ich nach einer schweren Erkrankung temporär auf einen Rollstuhl angewiesen war.

Wäre ich "Swingerclubgängerin" würde ich mir sehr genau überlegen, ob ich mich alleine dort bewegen kann. Swingen ist Freizeitspaß, nicht lebensnotwendig. Ich wäre viel zu stolz gewesen, dort um Hilfe zu bitten. Auch fehlt es mir wohl an übersteigertem Egoismus, da ich Menschen, die sich vergnügen, nicht durch meine Behinderung stören möchte.


Geschrieben

@mondkuss & @rita07

man könnte sich auch vorher zu Hause zurecht machen ( duschen & umziehen) das was @mondkuss @rita07 sagt sind nämlich Punkte, wo mancher Behinderte u. Nichtbehinderte Berührungsängste haben.

Und ich meinte nicht, das ich eine Rundum - Betreuung bräuchte, die Rede war auch nicht von ständig Hilfe in Anspruch nehmen.

demnach soll ein Behinderter ( in euren Augen auf einen Swingerclubbesuch verzichten, wenn die Begleitung doch kurzfristig verhindert ist) und kann nicht spontan trotzdem in einen Club gehen?

und sein Recht auf sein Recht auf persönliche Mitbestimmung ist denn ja auch hinfällig?

Es wird zwar gesagt, man hätte nix dagegen, wenn Behinderte mit in einem Club sind, fühlt sich aber gestört und belästigt, wenn dieser bei einer Kleinigkeit um Hilfe bittet?
Für mich ist das ein Widerspruch und ein Grund mehr zumindestens bei mir auch die Scheu u. Ängste bisher ( neben den technischen u. baulichen Problemen) nicht in einem Swingerclub zu gehen.

Wenn ich einen speziellen Swingerclub für Behinderte eröffne, denn gehe ich auch auf die Bedüfnisse von behinderte Menschen ein, evtl. kann man ja in einem Vorgespräch mit dem Betreiber vieles im Vorfeld klären?


Geschrieben

[...] wo mancher Behinderte u. Nichtbehinderte Berührungsängste haben.
[...]
Es wird zwar gesagt, man hätte nix dagegen, wenn Behinderte mit in einem Club sind, fühlt sich aber gestört und belästigt, wenn dieser bei einer Kleinigkeit um Hilfe bittet?


Da haben Nichtbehinderte auch Berührungsängste mit Nichtbehinderten.

Es geht doch nicht darum, dass mal jemand um eine Kleinigkeit bittet, sondern dass Du daraus anscheinend ein Anrecht zur Hilfe ableitest. Wenn im Club niemand helfen will, muss das nicht zwangsweise an Berührungsängsten Behinderten gegenüber liegen.


Geschrieben

seute kannst oder magst du es nicht begreifen

wenn ich mit meinem begleiter einen schönen , sinnlichen abend im club verbringen möchte, dann möchte ich das in erster linie mit ihm (mit anderen mitspielern nur wenn wirklich alles passt, aber die wähle ich gern selbst)
dann geniessen wir unsere zweisamkeit und das ambiente...und duschen auch gemeinsam und ich würde mich massiv gestört fühlen , wenn mich dabei eine andere clubbesucherin um irgendwelche "sozialen hilfsdienste" bittet

ich würde mich ebenso gestört fühlen wenn ich beispielsweise in begleitung schön essen bin und mich ein anderer gast bittet, doch mal sein kind auf den schoß zu nehmen damit er ungestört essen kann

in deinem speziellen fall hätte ich dann ehrlich gesagt auch noch bedenken, den ganzen abend eine klette im schlepptau zu haben

egoistisch?
mag sein, aber dazu stehe ich , denn es geht um meine freizeit und deren gestaltung


Geschrieben (bearbeitet)


Es geht doch nicht darum, dass mal jemand um eine Kleinigkeit bittet, sondern dass Du daraus anscheinend ein Anrecht zur Hilfe ableitest. Wenn im Club niemand helfen will



@Inkognizo


wenn ich aber davon ausgehe, das ich in einem behindertengerechten / behindertenfreundlichen Club gehe , dann gehe ich auch davon aus das der Clubbetreiber und andere Gäste den Umgang mit Behinderte gewohnt sind und auch sozial und hilfsbereit eingestellt sind.

Ein Anrecht auf Hilfe habe ich nicht, ich habe auch keine Rundum- Betreuung gemeint.


@mondkuss


ich weiss, was du meinst, so doof bin ich nämlich nicht, wie du mich immer hinstellen willst!


Aha, da haben wir auch den Grund, warum Behinderte eigendlich doch unerwünscht sind.

Die Angst, das derjenige denn wie eine Klette an einem hängt, und weil ich diese Sichtweisen kenne und auch niemanden zur Last fallen möchte, bin ich in noch keinen Club gewesen.

Und wenn du weißt, das in dem Club Behinderte sind, hast du ja die Wahl entweder mich stören keine Behinderte, dann muß ich damit rechnen, das ich auch mal um eine Gefälligkeit gebeten werde, oder man sucht sich einen anderen Club aus, wo man nicht von Behinderten "belästigt" wird.

Ich habe keine Anspruch auf Hilfe eingefordert und Sorge braucht auch niemand zu haben, das ich wie eine Klette an einem hänge ( das ist reine Spekulation und Mutmaßung von Dir)


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

@ Seute

Wenn du mal gerne einen Club besuchen möchtest dann nimm doch einen von deinen Herrn mit die dich gelegentlich besuchen und bitte diese dir beim an und auskleiden behilflich zu sein.
Aber verlange bitte nicht von anderen Gästen die sich einen schönen Abend im Club machen möchten das sie dir aus deinen Stützstrümpfen helfen.

Gruß Gaby


Geschrieben

wenn ich aber davon ausgehe, das ich in einem behindertengerechten / behindertenfreundlichen Club gehe , dann gehe ich auch davon aus das der Clubbetreiber und andere Gäste den Umgang mit Behinderte gewohnt sind und auch sozial und hilfsbereit eingestellt sind.


Welcher Club soll das denn sein? Wurde die Eingangsfrage irgendwie positiv beantwortet?

Ich habe eher das Gefühl, Du redest von diesem behindertenfreundlichen* Club und alle anderen von normalen Clubs.

*denn "behindertengerecht" bedeutet im Allgemeinen nur, dass ein Ort barrierefrei ist.


Geschrieben


Ich habe eher das Gefühl, Du redest von diesem behindertenfreundlichen* Club und alle anderen von normalen Clubs.

*denn "behindertengerecht" bedeutet im Allgemeinen nur, dass ein Ort barrierefrei ist.



@Inkognizo


nicht nur barrierefrei, (und mit Fahrstuhl) ich denke auch das die Leute in dem Club auch aufgeschlossener gegenüber von Behinderten sind.

Ich meine auch einen stinknormalen Swingerclub.


Geschrieben

Hab gar nicht mitbekommen, dass ne Schreinerei ihre Bretter verloren hat.

@Seute

Es reicht langsam, wenn Du in einen Club willst, dann geh und such Dir vorher einen Pfleger aus. Zudem wird kein Betreiber wegen den kaum stattfindenden Besuchen von Dir seinen Club umbauen.

Und ja, es gibt Rollifahrer im Club (z.B. hier in Berlin). Den ich jetzt vor Augen habe hat so einen Sportrolli und super geschickt damit. Der fällt im Club gar nicht auf, braucht aber auch keine Hilfe und würde diese kategorisch ablehnen.

Was Du hier wieder los lässt ist das, was sehr viele Menschen mit Behinderungen selber ablehnen, nämlich dieses Anspruchdenken "ich bin,dann will ich und ihr müsst".


Geschrieben

Wie war doch gleich nochmal die Frage, die am 30.12.2009 (!) gestellt wurde??
Wurde sie beantwortet? Nein, stattdessen seitenweise irgendwelcher Zickenzoff!


Geschrieben


@Seute

Es reicht langsam, wenn Du in einen Club willst, dann geh und such Dir vorher einen Pfleger aus. Zudem wird kein Betreiber wegen den kaum stattfindenden Besuchen von Dir seinen Club umbauen..



@Leckerbaer6



mir reicht es auch wie manche mir wieder die Worte umdrehen und mir Dummheit unterstellen
ich habe mit keiner Silbe davon gesprochen , das ich Hilfe in Anspruch nehme.

Aber das ist dieses angebliche Verständnis für Behinderte, dieseScheinheiligkeit.

Nach vorne raus heucheln alle Verständnis, hinten rum wird es als Belästigung empfunden, wenn man mal um eine Gefälligkeit bittet was nicht heißt das man nun andauend angeschissen kommt, und um Hilfe bittet, und habe ich nicht gesagt das ich das beanspruche, nur wenn es gar nicht anders geht, und es ist sonst niemand anderes da, kann man ja auch mal flexibel sein.

und hier in diesem Thread haben nun einige ihr wahres Gesicht gezeigt.

Und dann wird nur herausgelesen, was man möchte, und sich alles so schön hingebogen wie man das gerne hätte.



ein behindertengerechter Club / 1 Betreiber der behindertenfreundlich ist achtet auf folgende Dinge


* das sein Club barrierefrei ----&gt das heißt ohne Treppen zugänglich ist

* das 1 ( mind. 2 , je nach Größe des Clubs) Fahrstühle vorhanden sind

* Extrabreite Türen


* frei zugängliche breite Duschen ----&gt heißt ebenerdig (Hamburger Model ohne Einstieg , Abfluss im Boden)
behindertengerechte Toiletten einbaut.

* das auch für jeden Behinderten bequem zu erreichende Betten vorhanden sind bzw. Spielwiesen und Massagebäder etc. gut für Behinderte zu erreichen ist

* sorgt dafür, das er entsprechend sensibilisiertes , sozial eingestelltes, hilfsbereite Mitarbeiter / Personal einstellt

* Neben Barhocker, auch genügend normale Stühle und Tische vorhanden sind.

So, das ist meine Vorstellung von einem guten behinderten Swingerclub.

Jeder definiert das anders, was er unter behindertengerecht / behindertenfreundlich versteht.


Es wird m. M. n.gar nicht bis noch zu wenig da drüber nachgedacht


Geschrieben


mir reicht es auch wie manche mir wieder die Worte umdrehen und mir Dummheit unterstellen

Aber das ist dieses angebliche Verständnis für Behinderte, dieseScheinheiligkeit.

Nach vorne raus heucheln alle Verständnis, hinten rum wird es als Belästigung empfunden,
und hier in diesem Thread haben nun einige ihr wahres Gesicht gezeigt.

ein behindertengerechter Club / 1 Betreiber der behindertenfreundlich ist achtet auf folgende Dinge



Sorry, Dir kann man gar nichts Unterstellen!!!!!!!

Was hat Verständnis damit zu tun, wenn zb. ICH keine Behinderte poppen will!!??? Oder wird dies jetzt in Deinem Verständnis ein MUSS.
Was Du von Dir gibst ist eine Belästigung.

Ein CLUB-Betreiber muß gar nichts, ausser Hygienevorschriften einhalten. Dies ist keine Gaststätte oder Hotel!!! Er hat alleiniges Hausrecht und Du könntest, wenn er will, für einige Stunden Club-Mitglied werden!!!

Kannst ja einen eigenen Club aufmachen, wenn Du locker mal 100.000 Euro über hast.


Geschrieben

Du hast den autm Gummiüberzieherautomat für die Contangangeschädigten vergessen, weil die mit ihren kurzen Ärmchen unten nicht dran kommen.

Spaß beiseite.

Die meisten Clubs kämpfen ums überleben.

Gerade Spielwiesen die sich vom normalen Bett abheben sind begehrt.

Aufzüge??? Du weißt schon was ein Aufzug kostet und wieviel m2 Grunddtück man braucht, um den Club auf eine Ebene zu verlegen?

Ich möchte nicht im Rolli sitzen, aber wenn man mal die Entwicklungen in den letzten 20 Jahren betrachtet, dann hat sich viel getan.
Ganze Geschäftstraßen wurden höher gelegt und Bordsteine abgesenkt damit Rolli in die Geschäfte kommen. Nicht einer kommt einkaufen!!

An Bahnhöfen wie Dusepuckel werden Aufzüge für jeweils 150000 € gebaut!

Da ich Rollis kenne, muss ich dir auch sagen, dass die andere Sorgen haben wie einen behindertengerechten Swingerclub.


Geschrieben (bearbeitet)

Baoh wie erotisch.
Gynstuhl mit Kletterhilfe, höhenverstellbares Bett mit Galgen, Behindertentoilette, und das Personal wenigstens Pflegehelferinnen, denn um jemanden Stützstrümpfe einfühlsam und sanft anzuziehen, braucht man schon eine fundierte Ausbildung.
Oder doch gleich examinierte Krankenpfleger mit Spezialisierung Orthopädie und Reanimationserfahrung....???




Es wird m. M. n.gar nicht bis noch zu wenig da drüber nachgedacht



Das kann gut sein.
Schließlich ist ein Swingerclub keine caritative Einrichtung ( und selbst die dürfen heutzutage keine roten Zahlen schreiben) sondern ein Unternehmen/ Geschäft, das einen gewissen Gewinn einspielen sollte.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein behindertengerechter Swingerclub, der mit diesem Attribut sogar noch wirbt, ein gewinnträchtiges blühendes Unternehmen wird.

Ja, die Welt ist böse.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben




ein behindertengerechter Club achtet auf folgende Dinge


* "Punkte für Behindertenfreundlichkeit"



Seute, ein behindertengerechter Club wird all diese Punkte und noch viele mehr haben.






1 Betreiber der behindertenfreundlich ist achtet auf folgende Dinge


* "Punkte für Behindertenfreundlichkeit"




Selbst wenn er noch so behindertenfreundlich ist, muss er leider erstmal was anderes im Auge haben:

Kosten = Nutzen

Er kann nicht 100.000 € oder welche Summe auch immer in die Hand nehmen um seinen bisherigen Club dermassen umbauen, nur damit 3 bis 6 mehr Gäste kommen (eben die Behinderten) und ihn vielleicht pro Monat 300 Euro mehr in die Kassen spülen.

Leider......auch wenn es einen nicht passt oder es ungerecht ist. Seien wir doch mal ehrlich: Wieviele Behinderte, die eben diese Punkte brauchen, würden sich denn überhaupt in einen Swingerclub bewegen?


Geschrieben



Da könnte z. B. der Clubbetreiber für sorgen, das die richtigen Leute eingeladen werden.

Damit ich nicht mißverstanden werden, es soll keiner ausgeschlossen werden, und normal wissen ja die Leute, wie man sich zu behnehmen hat, aber man könnte es ja in die richtige Richtung lenken...)


1. swingerclubs laden nicht ein, sondern die betreiber warten wie alle anderen gastronomen, dass gäste zu ihnen kommen...möglichst auch öfter als einmal

2. ein clubbetreiber der meinte er müsste den gästen vorbeten doch bitte etwas sensibilität und hilfsbereitschaft gegenüber behinderten gästen predigen, könnte seinen laden wohl sehr schnell dichtmachen

3. meinst du wirklich ein club könnte sich heute solch immense summen wie ein behindertengerechter umbau kostet leisten...
ich wage mal zu behaupten vater staat bezuschusst sowas ganz sicher nicht...und ich lehne mich sogar ganz weit aus dem fenster und sage: ZU RECHT!, denn es gibt mit sicherheit in der hinsicht wichtigere projekte bei denen das geld bedeutend mehr behinderten zu gute kommt


Geschrieben

Hi,
willkommen im roasroten Swingerclub Himmel.
Kar , jedes Lokal bietet mittlerweile ja auch solch einen Service, warum denn nicht der Swingerclub um die Ecke.
Kurzer Anruf , ich werde mit dem Firmeneigenen Swingerclubbus abgeholt.
Natürlich mit Rampe für meinen Rolli.
Ein gutaussehender Herr ( auf Wunsch nackt )hilft mir im 3. Stock in nmeine Stützstrümpfe, trägt mich inkl. meinem Rolli die Treppen runter und fährt mich zum Club.
Da angekommen hilft mit ausgebildetes Personal beim aussteigen und sie schieben mich in den Aufzug.
Dieser befördert uns dann je nach Laune in die passende Etage der einzelnen Themenzimmer.
Hier treffe ich auf nette Herrn mit denen ich meinen Spaß haben kann.
Möchte ich auf eine Spielwiese wird diese per Fernbedienung nach meinen Wünschen auf oder abgesenkt.
Ich habe einen ganz tollen Abend und freue mich auf weitere Besuche.
Wie schön könnte das Leben sein, aber leider hatte ich nur die rosarote Brille auf.
Gruß Gaby


Geschrieben

Ich helfe gerne einer behinderten Person, sei es Hilfestellung aus der Bahn, im Supermarkt oder wo auch immer, aber im Club ist eine behinderte Person die sich selber nicht ausziehen kann einfach fehl am Platz .

Mag sich hart anhören, ist aber meine persönliche Meinung.


Geschrieben

aber im Club ist eine behinderte Person die sich selber nicht ausziehen kann einfach fehl am Platz .



Dafür gibt es ja die Club´s mit ausgebildeten Personal, die gehen dann gerne zur Hand.
Gruß Gaby


Geschrieben

@mondkuss
demnach soll ein Behinderter ( in euren Augen auf einen Swingerclubbesuch verzichten, wenn die Begleitung doch kurzfristig verhindert ist) und kann nicht spontan trotzdem in einen Club gehen?



und...?!
was ist da dabei den besuch auf einen anderen tag zu verschieben an dem deine begleitperson auch zeit hat???
wenn mein begleiter kurzfristig ausfällt und ich nicht zufällig weiss dass noch andere menschen die ich mag anwesend sind, dann verzichte ich auch für diesen abend auf den besuch...ohne wie ein kleines kind mit dem fuß aufzustampfen

und sein Recht auf sein Recht auf persönliche Mitbestimmung ist denn ja auch hinfällig?


deine persönliche mitbestimmung sei dir unbenommen...was jedoch gar nicht geht ist die vehemenz mit der du hier meinst anspruch auf irgendwelche hilfeleistungen anderer clubgäste zu haben


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