Jump to content

Belohnung des Lustdieners - wie oft?


wir3_neu

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Genau einem wahr veranlagten Diener ist die Lust am Dienen und seine daraus resultierende Liebe und Hingabe Belohnung genug. Das trifft auf devote Männer und Frauen zugleich zu.

Geschrieben
Am 9.10.2015 at 13:09, schrieb DarkThoughts:

Dom startet und beendet die Dienstzeit. Als sklave seh ich es innerhalb dieser Zeit als nicht richtig an, mich durch "Ungeilheit" aus der mir zugedachten Rolle zu schleichen. In Geilheit dienen können sicher viele, doch wahre Hingabe und Akzeptanz der Rollenverteilung sollten keines "Ständers" bedürfen.

Stimmt wohl.
Somit gibt es Zweierlei... das dominant/devote Rollenspiel und die Konstellation aus Überzeugung, oder wie man es nun nennen mag.

In ersterem spricht nichts dagegen, zu belohnen, wenn es erfüllend war bzw. auch mal nicht, wenn dem nicht so ist.
Stellt ja auch einen Reiz dar und "spornt an".

In zweiterem... da enthalte ich mich, denn da hab ich nun wirklich keinen Schimmer von.

  • 6 Monate später...
Geschrieben
Am 9.10.2015 at 13:09, schrieb DarkThoughts:

Nach meiner persönlichen Sichtweise macht die dominante Seite einfach genau das, wonach ihr ist.

Ob der sklave keinen, einen oder mehrere Orgasmen sollte Dom nicht weiter stören, solang der eigenen Spaß gegeben ist.

Weder hat der sklave Anspruch auf irgendwas in Richtung Orgasmus noch ist seine Dienstzeit beendet,nur weil er einen hatte. Den Devotionsverlust nach "Entleerung" kennen sicher einige.

Dom startet und beendet die Dienstzeit. Als sklave seh ich es innerhalb dieser Zeit als nicht richtig an, mich durch "Ungeilheit" aus der mir zugedachten Rolle zu schleichen. In Geilheit dienen können sicher viele, doch wahre Hingabe und Akzeptanz der Rollenverteilung sollten keines "Ständers" bedürfen.

Aber das ist auch meine ganz persönliche Meinung, die niemand teilen muss.

Deine persönliche Meinung muss ich nicht teilen, ich denke aber, ich DARF ;-)

Geschrieben
Am 10.10.2015 at 17:44, schrieb SinglemannTH:

Stimmt wohl.
Somit gibt es Zweierlei... das dominant/devote Rollenspiel und die Konstellation aus Überzeugung, oder wie man es nun nennen mag.

In ersterem spricht nichts dagegen, zu belohnen, wenn es erfüllend war bzw. auch mal nicht, wenn dem nicht so ist.
Stellt ja auch einen Reiz dar und "spornt an".

In zweiterem... da enthalte ich mich, denn da hab ich nun wirklich keinen Schimmer von.

Zu zweiterem aus eigener Erfahrung und Anschauung: Da braucht es nicht nur Devotheit sondern weniger oder auch mehr Masochismus. Dann kann aus "Dienen müssen" ein "Dienen dürfen" werden. Ich jedenfalls bin der Eheherrin dankbar dafür, dass die Beziehung ist, wie sie ist. Und die ist ziemlich einseitig und für viele Aussenstehende sicherlich extrem ... aber es macht beide glücklich; erlaubt sei, was beiden gefällt.

×
×
  • Neu erstellen...