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Wie waren Eure Erfahrungen mit TG-Damen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie bezeichnen sich denn Beischlafgestalterinnen auf Honorarbasis?


Geschrieben (bearbeitet)

@magnifica
Ich benutze deine angeführten Ausdrücke nicht...Büroschlampe ist mir übrigens, überhaupt nicht geläufig...demnach sind alle Frauen, die im Büro arbeiten...Büroschlampen?!...ich kenn höchstens die "Tippse".


bearbeitet von Marie-Anne
Geschrieben

demnach sind alle Frauen, die im Büro arbeiten...Büroschlampen?!


ja sofern diese bezeichnung genutzt wird bezieht sich das auf frauen die bürojobs machen


Geschrieben

Tja, in meinem Umfeld wird dieser Begriff nicht gebraucht...


Geschrieben

spielt ja auch keine rolle wer diesen begriff gebraucht oder wo er gebraucht wird,
aber sobald jemand eine prostituierte als nutte bezeichnet da ist das geschrei da.
ich hab perönlich nix gegen frauen die sex für geld anbieten, aber man kann das ganze auch alles etwas übertreiben und es gibt bestimmt genügend andere jobs die psychisch wesentlich anstrengender sind als wie zu poppen.


Geschrieben

Während meiner Streifzüge bin ich auf die unterschiedlichsten Auswüchse, von professionellen Kopfkissenzerwühlerinnen getroffen.

Da sind auf der einen Seite die hoch professionellen, durchgestylten, Sexdienstleisterinnen, die schön am Programm bleiben.

Bis eben hin zu den normalen Mädels von nebenan, mit denen man sich ab einem gewissen Punkt, ganz finanzinteressenlos verabredet oder einfach zu zweit im Kino landet.

Der Begriff TG mag in allen möglichen Varianten und auch missbräuchlich eingesetzt werden, aber letzten Endes sind unter den käuflichen Frauen alle möglichen Charaktere, Träume und auch Sehnsüchte vertreten.


Geschrieben

, aber man kann das ganze auch alles etwas übertreiben und es gibt bestimmt genügend andere jobs die psychisch wesentlich anstrengender sind als wie zu poppen.



Ach weißt du....wenn man sich die Männer nicht aussuchen kann..
dann ist das bestimmt, ein äußerst unangenehmer Job..und ich könnte den "Ekel", dann nicht überwinden...


Geschrieben (bearbeitet)

Lediglich Umfeld und Preis machen den Unterschied.


Nein, die verlangen so viel... ich habe mal eine angeschrieben, die hätte 250 Euro die Stunde verlangt. (Sie ist vielleicht die schönste Fi von poppen)
Nein, kein Interesse, war nur neugierig.
Eine schöne Fi sollte es auch ausnutzen, preislich alles bei Männern auszupressen

Bei einen Bekannten, er wurde einfach angeschrieben, er sollte 150 Euro zahlen. Und gleich kommen.


bearbeitet von Alien_
Geschrieben

Wo hört Taschengeld auf und fängt Gewerbe an...


Geschrieben

die friseurinnen finden frisösen auch abwertend, der polizist den bulle und die justizfachangestellte die büroschlampe und trotzdem werden sie so genannt-
komisch- da regt sich nie einer drüber auf.


Na dann frag mal Bullen, Friseusen, und Büroschlampen danach.
Die regen sich alle auf.
Wobei ich mich wundere, dass Justizfachangestellte als Letztere bezeichnet werden sollten.
Aus meiner Erinnerung waren das die Finanzamtsschreibkraftgehilfinnen, also eine meiner Exfrauen.
Oda so.


Geschrieben

Für mich habe ich das so definiert: Eine Nutte macht es aus finanzieller Notwendigkeit, kann aber keinerlei Spaß daran haben, und läßt es übersich ergehen; EG sehe ich eher als Anerkennung und Wertschätzungfür die Frau. Sex für lau hat nichts mit Billignutte zu tun, sondern mit der gegenseitigen Anziehung, und dem Wunsch, sich miteinander Lust und Befriedigung zu verschaffen.
Ich persönlich bevorzuge letzteres.
Am schönsten ist es für mich, wenn die Belohnung im Orgasmus der Frau besteht.


Geschrieben

Wie bezeichnen sich denn Beischlafgestalterinnen auf Honorarbasis?



Sexarbeiterin, Eropraktikerin, Lustbegleiterin und und und... oder schlicht Hure.


...es gibt bestimmt genügend andere jobs die psychisch wesentlich anstrengender sind als wie zu poppen.



Gibt es bestimmt - nur muss eine Hure, die wirklich lange erfolgreich sein will, mehr drauf haben, als einfach nur die Beine breit machen zu können.


Wo hört Taschengeld auf und fängt Gewerbe an...



Für mich ganz einfach.
Egal, ob es Taschengeld oder Honorar genannt wird oder ob im Vorfeld teure Geschenke (wie z.B. Parfüm etc.) verlangt werden - immer gewerblich.


Geschrieben (bearbeitet)

Ach weißt du....wenn man sich die Männer nicht aussuchen kann..
dann ist das bestimmt, ein äußerst unangenehmer Job..und ich könnte den "Ekel", dann nicht überwinden...



Ein Studienfreund von mir kannte eine aus seinem Heimatort, die im horizontalen Gewerbe arbeitete. Die spürte untenrum gar nichts mehr, auch "privat". Das wäre der Preis meinte sie...

Einen ähnlichen Effekt gibt es auch bei Mißbrauchsfällen, extreme Verdrängung, die zwar im Fall des Mißbrauchs hilft aber dafür oft ein lebenslanges Traumata zur Floge hat.

Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, daß auch nur eine einzige "Bezahldame" in Ausübung ihrer Arbeit Lust empfindet. Allein schon das Vorspielen von Lust schließt automatisch echte Lust aus. Jede Frau, die schonmal nen Orgasmus vorgetäuscht hat, kann dies bestätigen.

Und wie man die Entlohnung nun nennt spielt dabei schon gar keine Rolle... Natürlich werden die "TG-Damen" jetzt was anderes behaupten.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben (bearbeitet)

political correctness erfordert es heutzutage, dass man zur nutte/hure nicht mehr nutte/hure sagen sollte, sondern am besten sex-arbeiterin oder sexuelle dienstleisterin. warum sich ueber begriffe streiten. jeder weiss, was gemeint ist. ne nutte eben.

[mz]***edit by mod ***[/mz]


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
unbewiesene Behauptung
Geschrieben (bearbeitet)

Taschengeld suggeriert eben billig-Sex ohne das Umfeld eines Bordells. Prostitution ist es trotzdem. Und Schwarzarbeit.
Wenn man das Bordell nicht Unterhalten muß, kein Zuhälter mitkassiert und das Finanzamt umgangen wird, kann man ja dann auch die Dienstleistung günstiger anbieten.


bearbeitet von K_Blomquist
Geschrieben

Mmh irgendwie ist hier bischen das Thema verfehlt. "Erfahrungen mit TG Damen" ,Nutten ,Diplom-Ejakulationshelferinnen,(sehr geiles Wort-LOL)oder wie auch immer,habe ich wenig hier gelesen..

Für mich persönlich für Geld zu vögeln unvorstellbar,,da ich ein gewisses maß an Gefühlen"für mein Gegenüber und Sex schlecht trennen kann..bei mir steht Sympathie,übereinstimmende Chemie vornean.und natürlich SPAß .es muß einfach passen,sonst kann ich den Sex nicht geniessen,Spaß haben ,mich gehen lassen..
geschweige denn überhaupt praktizieren...darum gibt es bei mir auch keine ONS & ich würde beim ersten date auch niemals direkt zur Sache kommen...


Geschrieben (bearbeitet)

political correctness erfordert es heutzutage, dass man zur nutte/hure nicht mehr nutte/hure sagen sollte, sondern am besten sex-arbeiterin oder sexuelle dienstleisterin. warum sich ueber begriffe streiten. jeder weiss, was gemeint ist. ne nutte eben.



Wisst ihr das man auch nicht mehr Ratte sagen sollte....
Das sind Nagetiere mit Kanalisationshintergrund.

Zu den Erfahrungen kann ich allerdings nichts beitragen


bearbeitet von MOD-Meier-zwo
Geschrieben

die eine treibts für taschengeld,die nächste für mächtig viel kohle...
und wieder eine andere für das haus am see...prostituieren tun sich mMn alle drei...

hure ist für mich im gegensatz zur abwertenden bezeichnung nutte
durchaus eine korrekte bezeichnung für die damen...
sexarbeiterin oder sexworkerin finde ich als umschreibung einfach nur lächerlich


Geschrieben

Hm so ein Chalet am Vierwaldstätter See hätte schon was :-)
Ist auch ein Segelboot dabei?


Geschrieben

Überwiegend positiv. Wenn man die Sache mit der richtigen Einstellung und Erwartungshaltung angeht, das ganze ungehemmt und unvoreingenommen genießen kann,dann kann es eine sehr schöne Abwechslung sein. Mir persönlich gefällt auch die private Atmosphäre, die man z.B. bei einem Bordellbesuch so nicht erfährt.
Ansonsten gibts bei solchen Geschichten die im Internet allgegenwärtigen Stolperfallen, wie Betrüger, Trittbrettfahrer, geschönte Fotos und Profilangaben usw. Aber irgendwann findet man schon die Nadel im Heuhaufen .


Geschrieben

Das verlangte Taschengeld gleicht oftmals dem "Tarif" einer professionellen Dienstleisterin, ohne jedoch Gewerbesteuer dafür zu bezahlen.

Das ist doppelt unverschämt.


Geschrieben

Das verlangte Taschengeld gleicht oftmals dem "Tarif" einer professionellen Dienstleisterin, ohne jedoch Gewerbesteuer dafür zu bezahlen.


Na DAS ist doch mal ne klare Aussage!


Geschrieben

Na DAS ist doch mal ne klare Aussage!



Danke!

Das ist, als wenn einem privat die Haare geschnitten werden, aber dann der Preis wie im Salon von Udo Walz verlangt wird.


Im Kontext zur Eingangsfrage kann man aus meiner Kritik ableiten, dass meine Erfahrungen schlecht sind.


Geschrieben


und wieder eine andere für das haus am see...prostituieren tun sich mMn alle drei...



looooool.

danke für den wunderbar amüsanten seitenhieb, ist angekommen.
das genannte objekt gehört aber immerhin zur hälfte mir.

so gesehen verkaufe ich mich also mir selbst.
ein lieber vergleich mit holzbein, also.

ps: ich hab dich lieb.


Geschrieben


Die regen sich alle auf.


aber nicht die anderen, die den beruf nicht ausüben.
so wie hier, wenn eine hure nutte genannt wird.

ich persönlich finde aber nutte noch netter als hure.


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