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Meine Freundin hat die Lust am Sex verloren


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wie soll sie denn auf Deine Bedürfnisse eingehen? Das kann doch momentan nicht funktionieren.
Du möchtest ja auch nicht das sie den Sex nur über sich ergehen lässt, Dir zu liebe.
Sie selber hat aber aktuell offenbar keine Lust.
Wo siehst Du da momentan denn die Möglichkeit wie sie auf Dich eingehen kann?
Zumal Sex als Bestätigung für uns auch irgendwie eine merkwürdige Vorstellung ist. Als Bestätigung für was denn?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Alwed:

Wie soll sie denn auf Deine Bedürfnisse eingehen? Das kann doch momentan nicht funktionieren.
Du möchtest ja auch nicht das sie den Sex nur über sich ergehen lässt, Dir zu liebe.
Sie selber hat aber aktuell offenbar keine Lust.
Wo siehst Du da momentan denn die Möglichkeit wie sie auf Dich eingehen kann?
Zumal Sex als Bestätigung für uns auch irgendwie eine merkwürdige Vorstellung ist. Als Bestätigung für was denn?

Natürlich möchte ich nicht, das sie irgendwas mir zu liebe über sich ergehen lässt, soll ihr ja auch Spaß machen. Ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, aber fühlst du dich bestätigt wenn dein Partner mit dir schlafen möchte?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb gummersbach1979:

Natürlich möchte ich nicht, das sie irgendwas mir zu liebe über sich ergehen lässt, soll ihr ja auch Spaß machen. Ich weiß nicht wie ich es besser ausdrücken soll, aber fühlst du dich bestätigt wenn dein Partner mit dir schlafen möchte?

Aber es bringt ihr eben aktuell offenbar keinen spass. Daher hat sie da doch momentan keine Möglichkeit auf Dich einzugehen.

Was die Bestätigung angeht: Nein absolut nicht! Keiner von uns fühlt sich irgendwie bestätigt wenn der oder die andere gerne Sex haben möchte. Wenn wir beide Sex haben wollen dann haben wir halt unseren spass, wenn nur einer Sex haben möchte dann nicht.
Als Bestätigung für irgendwas brauchen wir keinen Sex. Das wir uns lieben und toll und attraktiv finden wissen wir auch so, bzw. wählen andere Wege uns das zu sagen.
Sex ist einfach Sex, aber kein Mittel um irgendwas zu sagen.

Geschrieben

Paartherapie. Entweder sie will mit an der Beziehung arbeiten oder eben nicht. Ihr seid an einem Punkt wo ihr ohne eine dritte Person nicht weiter kommt. Selbst wenn es kein The***ut ist gibt es denoch einige Angebote die da helfen können, bei denen eine Mediation stattfindet. Sollte deine Frau sich nicht darauf einlassen dann trenn dich besser, denn das wäre der Anfang vom Ende so hart es klingt.

Geschrieben

Eines vorweg - und das als Bekräftigung gleichlautender Aussagen der bisherigen Kommentatoren/Kommentatorinnen: Ihr beide kommt da alleine nicht heraus, um eine Paartherapie kommt ihr nicht drumherum. Was euch beiden klar sein muss: kommt es nicht zur fachlich professionellen Begleitung, geht eure Beziehung über kutz oder lang zu Bruch - das klingt hart, aber Schönfärberei ist hier nicht angebracht, schon gar nicht, weil hier sonst noch ein Dritter in Mitleidenschaft gerät - euer Kind. Nur in gemeinsamer Verantwortung für eure Liebe, euer Kind, habt ihr überhaupt eine Chancem das Problem zu lösen. So viel als Rahmenbedingung, bevor es ans Eingemachte geht. Ich bin kein Psychologe, und kann hier nur meine Eindrücke wiedergeben, wie wohl die meisten hier, wenn ich das mal so in den Raum stellen darf. Mehr solltest du auf dieser Plattform - wenn sich nicht gerade ein Fachmann unter uns befindet - auch nicht erwarten. Wenn du meine Einschätzung wissen willst, kann ich dir dazu Folgendes sagen: Zunächst einmal: euer Problem ist kein Außergewöhnliches, auch wenn es dich bzw. euch seit Langem tief betrifft und bewegt - es gibt dafür eine Lösung, davon könnt ihr so gut wie sicher ausgehen. Ihr steht nicht allein auf weiter Flur. Sicher kann die Geburt eines Kindes einen starken EInfluss darauf haben, die Sexualtherapie kennt dazu mannigfaltige Antworten, die zur Lösung führen können. Nur der Beweggrund, WARUM da so ist, kann nur über den EInzelfall, eurer ganz persönlichen Lebensgeschichte an den Tag geracht werden. Bringt Geduld mit, alles braucht seine Zeit - und die Beeitschaft offen über alles, einfach schonungslos über alles zu sprechen, zeigt euch euren hanz persönlichen Weg, wieder zueinander zu finden. Sicher gehört auch dazu, dass du irgendwann auch freimütig erklärst, dass und warum es dich auf dieses Portal hier hergebracht hat. Aber äußere das nur unter fachlicher Begleitung. Die Gefahr, dass, wenn du weiter alleine mit ihr darüber redest, du mehr Porzellan zerschlägst, als ihr es zu kitten vermögt, ist zu groß. Ich selbst hatte, überigens auch mit Ende 30, mit einer ersten Frau das Gefühl, nur noch sportliche Übungen im Bett zu absolvieren. Hinterher, als wir längst geschieden waren, fand ich mit psychologischer Begleitung herus, dass die Ursache der Verweigerung, der Grund für den fehlenden, früher gemeinsam so geil empfundenen Reiz eine ganz andere war, weit weg vom Sex. Das fehlende Lustenpfinden war nur ein Symptom, die Spitze des Eisbergs. Wir hatten Glück, denn wir hatten keine Kinder. So konnten wir uns nach zehn Jahren Ehe mit einer Antwort darauf trennen und jeder für sich mit einem anderen Partner neu beginnen. Mir hat es damals ungemein geholfen, pyschologischen Beistand zu haben. Ohne unsere persönlichen Umstände hier mit ins Spiel zu bringen, denn die sind unerheblich, da sie in jedem Einzelfall andere sind, wurde auch uns klar, dass die Weigerung Sex zu haben, ja, sogar körperlich unangenehme Abwehrreaktionen gehabt zu haben, hatten einen andern tieferen Grund. Wir hätten unsere Beziehung anders, neu regeln müssen.Doch dazu kam es nicht - weil die Grundlage, das tiefe Gefühl der Liebe von Anfang an nicht angelegt war. Jede Beziehung, auch eure, läuft irgendwann auf diese Schlüsselfrage hinaus. Entdeckt ihr, dass diese Liebe nach dem Tal der Tränen, das auch ihr durchschreiten werdet, in welcher Form auch immer, existiert, werdet ihr so gut wie alles in eurem weiteren Leben lösen, weil ihr erkennt, dass es sich lohnt - füreinander, miteinander und für euer Kind. Als konkreten Rat kann und möchte ich euch nur Eines mit auf den Weg geben - fangt gemeinsam an, sofort - notfalls mit dem deutlichen, lauten Hinweis, dass du ohne Hilfe nicht mehr weiter kannst und willst. Und mach den ersten Schritt. Viel Glück.

Geschrieben

Ich glaube nicht das dir hier irgendjemand Tips geben kann. Es ist eine verzwickte Situation aus der Ihr Beide raus kommen müsst. Das einzige was ich sagen kann ist, das man nicht an etwas festhalten sollte was keine Zukunft hat. Sex gehört zu einen guten Partnerschaft.

Geschrieben

Ich sehe da parallelen zum Ende meiner Ehe. Meine Frau hatte auch die Lust am Sex verloren und schlief nur noch mit mir damit sie ihre Ruhe hatte und ich meinen "Spaß". Dann ging sie in Reha, lernte einen anderen Mann kennen, das geschwätz vom Psychologe.6Wochen nach der Reha reichte sie die Scheidung ein.Wir waren 30Jahre zusammen, davon 23Jahre Verheiratet. Ich war auch fertig, habe lange um uns gekämpft,aber sie wollte nimmer. Ich war am Boden, habe jetzt eine neue Partnerin und schaue noch ab und zu zurück auf das was wir aufgebaut haben. Man muss loslassen können. Manchmal besser für sich.

Geschrieben

Zum Ende einer ehemaligen Beziehung von mir war es genauso, wir hatten immer viel Sex und irgendwann wollte ich nicht mehr, es waren Sachen in der Beziehung die mich störten, ich wollte keine Nähe mehr, er änderte sich nicht, ich hab geredet aber es war sinnlos, ich konnte ihn zum Schluss nicht mehr küssen weil er mich so "angekotzt" hat.. wir trennten uns, erst bei dem Gespräch wurde Ihm alles richtig bewusst und dann trauerte er und lief mir auch lange Zeit hinterher.. so viel zu mir.. ihr müsst zu einer Therapie denk ich..reden.. versuchen das es wieder läuft

Geschrieben

Uhhh.. vielleicht hat oder hatte sie jemanden von dem Du nichts weist. Klingt garnicht gut.

Geschrieben (bearbeitet)

Übrigens: Das warum er hier ist, ist hier nicht das Thema. Ja,Fremdgehen mag unmoralisch sein, aber darum geht es hier nicht. Ist vielleicht ne total dämliche Theorie: Aber ist denn bei der Geburt eurer Tochter alles gut gegangen? Manchmal kann ein Geburt so traumatisierend sein, das sich das Gefühl zum eigenen Körper danach verändert. 

bearbeitet von Saillady
Geschrieben

Zuerst: Ich halte das Moralisieren für ähnlich unpassend, wie Deine Annahme, dass Dein Profil nichts mit der Lustlosigkeit Deiner Frau zu tun haben könnte. Oder wusste sie von Anfang an von Deiner Bi-Neigung? erstens: Ihr wärt nicht das erste Paar, bei dem Kinder das Sexleben abtöten - da gibt es sicher "Leidensgenossen", also da mal nachfragen. zweitens: Wie sieht euer Alltag aus: Muss sie Alles machen - kann ein dauerhafter Abtörner sein. drittens: Ein dauerhaftes Leben in der "Komfortzone" ist einfach null sexy, nur bequem viertens: Wie ist denn die Qualität eurer Aussprachen - offensichtlich erreichst Du sie nicht (mehr). Hat sie sich innerlich verändert und Du merkst es nicht. ....und noch eine ganze Menge , die ein geschulter Außenstehender (Paarthe***ut) sicher schnell erkennt

Geschrieben

Ich kann das sehr gut verstehen. Ging mir auch so. Ich habe meinen Mann geliebt. Aber es ist als Frau total schwer umzu switchen von Mutter auf Fame fatal. Wir haben 3 Kinder und es war echt schwer...Letztendlich waren die Hormone bei mir Schuld. Ich wurde dann mit Tabletten eingestellt. Ich hatte 3 Jahre keine Lust auf Sex...wir hatten uns im Januar diesen Jahres getrennt. Was auch gut war, denn es war eine so eingefahrene Situation. Und mein Verlangen nach Sex ist gerade grösser als je zuvor. Keine Ahnung, liegt es am Mann, an mir?

Geschrieben

Hmm, mir ging es mal ähnlich, wobei meine damalige Frau allgemein nicht sehr Sex-affin war... Am Anfang der Beziehung war alles OK, wie meistens, aber schon nach wenigen Monaten wurde es weniger... Damals dachte ich noch, das wäre normal...

Zum Ende hin könnte man sagen: Weihnachten war öfter... Wir hatten auch ein Kind bekommen, unser Sohn war damals auch knapp 2 Jahre alt, als ich dann zu ihr sagte: so geht es nicht weiter... Mir fehlte der Sex genauso wie Dir, ich habe immer wieder versucht, mit ihr darüber zu sprechen und gesagt, dass mir das Leben wie in einer WG auf Dauer nicht reicht und nicht funktionieren kann. Sie konnte irgendwie nichts daran ändern, meinte dann, als ich damit rauskam, dass ich mich trennen würde, dass wir es doch vielleicht noch mit einer Paartherapie versuchen könnten, aber es war für mich zu spät... Ich kannte sie, sie hat mir auch vorher schon gesagt, dass Sex ihr eben nicht wichtig ist, dass sie auch nicht so viel dabei fühlt (was mich gewundert hat, weil es ja am Anfang gut war...). Ich glaube nicht, dass eine Therapie bei uns was geholfen hätte, aber das mag bei Euch ja vielleicht anders sein... Wenn sie aber keine Gespräche mit Aussenstehenden oder Psychologen möchte, dann ist das natürlich auch ein Problem.

Für mich war damals die Trennung die einzige Lösung, und im Nachhinein war das genau richtig, denn danach habe ich dann eine Frau kennengelernt, mit der ich wieder Spaß am Sex erlebt habe... Dass es auch noch nicht die Richtige war lag an anderen Dingen, inzwischen bin ich mit meiner jetzigen Partnerin da angekommen, wo ich immer hin wollte, es passt einfach alles. Und der Kontakt zu meinem Sohn, der inzwischen 12 ist, ist super und von der damaligen Trennung nie negativ beeinflusst worden, er ist regelmäßig alle 2 Wochen und in den Ferien bei mir.

Damals, bei der Trennung, war ich 38, und es hat nochmal 8 Jahre gedauert, bis ich vor 2 Jahren tatsächlich noch die für mich in jeder Hinsicht richtige Frau gefunden habe... Natürlich fällt es nicht leicht, auch nicht, einen solchen Rat zu geben, weil man nie die tatsächlichen Gefühle der Betroffenen kennt, und ich wünsche jedem, dass man eine Lösung findet, wenn ansonsten die Gefühle für den Partner absolut stark sind... Aber auf Dauer kann eine Beziehung ohne Zufriedenheit beider mit dem Sexleben nicht funktionieren... 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Atemlosxxx:

Uhhh.. vielleicht hat oder hatte sie jemanden von dem Du nichts weist. Klingt garnicht gut.

Das würde ich ausschließen. War natürlich auch ein Gedanke von mir und ich sie bei einer Aussprache mit meiner Vermutung konfrontiert. Es war ein Gespräch wo sie mir hätte alles sagen können, so ernst war das Gespräch. Mit Tränen in Augen, die sie schon vorher hatte, versicherte sie mir das es keinen anderen gibt oder gab. Und das glaube ich ihr.

vor 52 Minuten, schrieb Auf_der_Jagd:

Zuerst: Ich halte das Moralisieren für ähnlich unpassend, wie Deine Annahme, dass Dein Profil nichts mit der Lustlosigkeit Deiner Frau zu tun haben könnte. Oder wusste sie von Anfang an von Deiner Bi-Neigung? erstens: Ihr wärt nicht das erste Paar, bei dem Kinder das Sexleben abtöten - da gibt es sicher "Leidensgenossen", also da mal nachfragen. zweitens: Wie sieht euer Alltag aus: Muss sie Alles machen - kann ein dauerhafter Abtörner sein. drittens: Ein dauerhaftes Leben in der "Komfortzone" ist einfach null sexy, nur bequem viertens: Wie ist denn die Qualität eurer Aussprachen - offensichtlich erreichst Du sie nicht (mehr). Hat sie sich innerlich verändert und Du merkst es nicht. ....und noch eine ganze Menge , die ein geschulter Außenstehender (Paarthe***ut) sicher schnell erkennt

Sie weiß von meiner Einstellung, habe es ihr mal gestanden. 

Zu 2. Wir schmeißen den Haushalt und Alltag so gut wie es geht zusammen. Sie macht was mehr, da sie eine Halbtagsstelle hat und ich manchmal 12 Stunden Tage. Ist für sie aber kein Problem, sagt sie oft genug. Das schätzt sie auch an mir, das ich ihr eine große Hilfe bin im Alltag/Haushalt/Kinderbetreuung.

Zu 4. Unsere Alltagsgespräche gestalten wir locker, mit Humor, Sachlichkeit usw

Unsere Aussprachen waren früher schlechter, da ich ihr leider Vorwürfe gemacht habe, die mir kurze Zeit später leid taten und mich für entschuldigt hab. Das habe ich im griff bekommen. 

Geschrieben

...waren ja nur Vermutungen. Es ging mir vor Allem um mögliche Ansatzpunkte und vielleicht siehst Du ja den Ein oder Anderen von mir oder den Mitforisten (m/w) (sch.. Genderkram)

Geschrieben

lass ihr zeit, hör auf sie zu drängen und geh komplett anders vor. ich vermute, dass sie sich sonst bald trennt oder krank wird.

deiner freundin geht es u.. schlechter als du denkst.

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Saillady:

Übrigens: Das warum er hier ist, ist hier nicht das Thema. Ja,Fremdgehen mag unmoralisch sein, aber darum geht es hier nicht. Ist vielleicht ne total dämliche Theorie: Aber ist denn bei der Geburt eurer Tochter alles gut gegangen? Manchmal kann ein Geburt so traumatisierend sein, das sich das Gefühl zum eigenen Körper danach verändert. 

Schwangerschaft war nicht so toll. Viel Übelkeit, Schwangerschaftsdiabetis..aber sonst relativ problemlos. Geburt war ein Kaiserschnitt, da unsere Tochter sehr groß war und eine normale Geburt, große Komplikationen hätte haben können. Darüber war sie etwas enttäuscht. Sie wollte eine normale Geburt. 

Geschrieben

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen wie es bei mir war. Nach der Geburt unseres Sohnes hatte ich Depressionen, was dann auch zur Folge hatte das die Lust ausblieb. Zudem kam die Angst einer erneuten Schwangerschaft hinzu, auch kam ich mit der Hormonellen Umstellung sehr schwer zurecht. Bei mir persönlich war es zum Großteil eine Kopfsache und zum anderen das meine Hormone nicht gestimmt haben. Es lag in diesem Fall nicht an dem Mann, das war alles komplett tot bei mir. Das ganze hat sich dann erst reguliert als ich die richtige Frauenärztin gefunden habe und die mich und meine Beschwerden ernst genommen hat. 

Zusätzlich habe ich das bei verschiedenen anderen Paaren auch so mit bekommen. Das ganze ist leider ein Tabu Thema und wird auch von vielen Frauenärzten nicht ernst genommen. Von dem Standpunkt aus ist es das beste sich wirklich gute Ärztinnen zu suchen die auch die Situation der Frau nachvollziehen können. Versuch den Druck von ihr zu nehmen und zeig ihr das du zu ihr stehst. Alles andere ist fehl am Platz.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Magnifica:

lass ihr zeit, hör auf sie zu drängen und geh komplett anders vor. ich vermute, dass sie sich sonst bald trennt oder krank wird.

deiner freundin geht es u.. schlechter als du denkst.

 

 

Ich weiß das es ihr nicht gut geht, mit dieser Situation. Sagt sie ja selbst. Aber sie möchte auch keine Hilfe annehmen. Deswegen bin ich so ratlos. Ich habe ihr gesagt: Wenn es dir hilft, verzichte ich. Aber das will sie nicht von mir verlangen. Weil sie weiß das ich das eigentlich nicht möchte. Sie möchte sich verändern, weil ihr das auch fehlt. 

Geschrieben

Setze sie weiter unter Druck und die Beziehung geht den Bach runter. Warum nimmst du nicht ihren Vorschlag an und suchst dir nen Betthasen?

Geschrieben

Ich glaube wenn er sich wirklich ein Bett Hasen sucht ,kann es passieren dass die Beziehung erst recht in die Brüche geht ...Frauen sind merkwürdig! das weißt du ...wir sind halt merkwürdig...

Geschrieben

Du, da kommen viele Gründe in Betracht: Beruflicher oder familiärer Stress, Verhütungshormone, was mit der Schwangerschaft (die Angst davor klingt auch plausibel). Da gibt's nun folgende Möglichkeiten: Such Dir was fürs Bett (würde ich nicht empfehlen, aber ich bin Fan der gepflegten Monogamie), lass Dir was neues spannendes einfallen (kauft doch mal gemeinsam im Internethandel schöne Reizwäsche oder Spielzeug), kauf Dir Spielzeug für den Mann von Welt oder Bau Dir ne "Fernfahrermöse'...eine Thermoskanne voll mit handwarmen Hack... 😁😁

Geschrieben

@Eligor.... besser hätte ich es auch nicht schreiben können ! Danke

Geschrieben

Dass du hier bist kann man nicht einfach außer acht lassen. Ich habe mir dein Profil bewusst nicht angesehen, aber sie wird vielleicht etwas von deinen Heimlichkeiten ahnen. In deinen Texten sind mir zu viele "eigentlich", nichts konkretes. Wenn ihr so miteinander redet ... Und 5 Jahre das selbe Ritual..gähn

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