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Kann man DOM lernen?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Außerhalb der submissiven Situationen und Spielsituationen bereitet es meist keine große Mühe, den so gerne dominanten Zeitgenossen zu "zerlegen".

Echte Dominanz ist kein Kasperletheater und zeigt sich in deutlich dramatischeren Lebensszenarien und vor allen Dingen außerhalb von sexuell motivierten Spielchen.



Das dom ist mehr als Sex und mit den Lebensszenarien &lt3

Kommst in ausweglose Situationen, wächst über dich hinaus.

Guckst deiner Angst in Gesicht und erkennst dich selbst


Geschrieben

Ich denke schon, dass man (bis zu einem gewissen Grad) auch DOM lernen kann, so wie man auch lernen kann, sich aussergewöhnlich DOF anzustellen, wie es beispielsweise viele "User" tun, die absichtlich auffällige Rechtschreibfehler in ihre Beiträge einbauen. Das wollte ich nur mal so nebenbei anmerken.


Geschrieben

Ich denke schon, dass man (bis zu einem gewissen Grad) auch DOM lernen kann, ...


Mhmmm, ich gehe jetzt von mir aus...

Wenn ich merke, dass mein Gegenüber nicht dominant ist, dann habe ich keine Achtung und Respekt vor dem, was er von mir verlangt an Aufgabenstellungen, der Demütigung seiner Seite aus, die Demut meiner Seite aus über die Hingabe bis hin zum Vertrauen und sich fallen lassen.

Denn ich kann den Menschen nicht ernst nehmen und tanze ihm auf der Nase rum. Das ist nicht das, was ich brauche, mir wünsche und/oder was mein Gegenüber wünscht/erwartet.

Allerdings spricht mich nicht jede (sogenannte) Dominanz an wie auch nicht jedem dominanten Mann meine Devotion.

Wobei Dominanz in meinen Augen nichts mit Schlagen zu tun hat. Und eine Ohrfeige gehört für mich zum Schlagen; auch wenn kein Schlaginstrument eingesetzt wird.

Sollte eine Ohrfeige zur erzieherischen Maßnahme gehören, dann findet Top eine andere Möglichkeit der Erziehung. Sollte die Lust gefördert/gesteigert werden, dann fällt eine Ohrfeige zur Abklärung unter Tabus und Grenzen abklären.

Doch das ist nur meine bescheidene Meinung und ich erhebe keine Allgemeingültigkeit


Geschrieben

...
Allerdings spricht mich nicht jede (sogenannte) Dominanz an wie auch nicht jedem dominanten Mann meine Devotion.
...


DAS unterschreibe ich mal so. Ging mir nämlich auch sehr im Kopf herum beim Lesen dieses Threads.
Das könnte möglicherweise auch für den TE und seine Partnerin eine Rolle spielen.


Geschrieben

Wahre Dominanz ist nicht erlernbar,man kann sich paar Dinge an eignen,mehr auch nicht.


Unterwerfung ist das höchste Maß

der Leidenschaft. Entstanden aus dem Vertrauen, erblüht

Sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt... dem

Gegenüber, die die IHR zu Füssen gelegte Seele auf

Händen trägt.


Geschrieben

Dominanz ist meiner Meinung nach nicht erlernbar genau so wenig wie wahre submission!
Der Wahre Dom wird seine Sub nicht mit Gewalt führen, das hat er nicht nötig !
Durch seine Ausstrahlung wir die Sub ihre Seele ihm freiwillig zu Fußen legen und ihm folgen , wenn er es möchte bis in die Hölle! Der Dom hingegen wird das Geschenk das er von seiner Sub bekommt zu würdigen wissen und jeglichen Schaden von ihr abhalten!
Er wird wissen das im Richtigen Moment sanfte Gewalt die Lust unendlich steigert was ihre Submission noch fördert!
Das ist meine Persönliche Ansicht, zerreißt mich es wird Sie dennoch bleiben!


Alpha-Stier-5459
Geschrieben

Klare Antwort : Nein!

Du kannst sicherlich lernen wie man mit einer Peitsche umgeht oder anderen Werkzeugen, aber das ändert nix an der Veranlagung und die muß in diesem Zusammen"spiel" einfach vorhanden sein.


Geschrieben

die veranlagung kann man nicht "lernen". man kann sie vielleicht entdecken während man das "handwerkliche" lernt oder sich auch nur paar angenehme seiten des ganzen aneignen.
lernen kann man übrigens nicht nur den umgang mit den gerätschaften sondern auch das dominante benehmen/verhalten.
interessant: haben schon einige doms und domsen kennengelernt die alles andere als eine dominante veranlagung hatten, aber eine perfekte session, oder auch mehr, "spielen" können und spass dran haben ohne dominante neigungen dabei zu befriedigen.


secretwistler
Geschrieben (bearbeitet)

Nach wie vor stehe ich auf dem Standpunkt, dass die sog. Doms eher begnadete Schauspieler sind, als tatsächlich wirklich dominant im sinne des täglichen Lebens.

In meinen beiden bisherigen Berufen war absolute Dominanz eine Grundvoraussetzung. Selbstbewusstsein, Disziplin, sowie der eiserne Wille, sich durchzusetzen, egal, was da komme.

Und sorry! Aber eine mehr oder weniger nackige Frau, die mehr oder weniger gegängelt werden will, ist nicht gerade ein furchteinflößender Spielgefährte. Mit ein bisschen Phantasie dreht wohl (fast) jeder ihr seelisches Empfinden soweit auf den Kopf, dass sie dort landet, wo sie hin möchte.

Das braucht keine echte Dominanz, sondern lediglich eine sattelfest herübergebrachte Vorstellung.

Mir ist während meiner gesamten Plattformzeit und auch bei zig Forentreffen nicht ein Dom begegnet, der einen richtigen "Anhuster" schadlos überstanden hätte. Schon die Augen haben ihre Schwächen verraten.

Daher bin ich auch der festen Überzeugung, dass es die "Sub" ist, die einem eigentlich (unter?)durchschnittlich selbstbewussten Mann die Möglichkeit gibt, sich so auszuleben.

Sei es, weil sie selber diesen "Tick" hat oder weil sie nicht mehr seelische Substanz zu bieten hat.

Auffallend war auch, wie sehr diese Leute die Sexualität verkomplizierten. Und immer wieder kamen auch die einen oder anderen Problemchen in Bezug auf körperliche Einschränkungen zum Vorschein. Wogegen man sich gerne selber als "Elite" (andere werden als Stinos bezeichnet) ausgibt.

Man kann es also lernen. Bleibt die Frage, ob man es will?


bearbeitet von secretwistler
Geschrieben


In meinen beiden bisherigen Berufen war absolute Dominanz eine Grundvoraussetzung. Selbstbewusstsein, Disziplin, sowie der eiserne Wille, sich durchzusetzen, egal, was da komme.



Dann gehörst du eigentlich zur Zielgruppe, die zu einer Domina geht.

DOM muss man lernen, die Grundneigung ist aber auch Grundvorraussetzung.

Sicher gibt es mehr Möchtegern-Doms als "richtige". Diese und ihre Fehltritte einzeln aufzulisten, würde die Seite sprengen.

Meine Meinung:
In Wahrheit sind die Devoten die Dominanten, da sie bestimmen, was passiert oder auch nicht. Der DOM begleitet und führt sie zu ihre eigenen Grenzen, die sie nach eigenem Ermessen selbst stecken (Schutzwort).

Es ist ein langer Weg, sich das Vertrauen der devoten Person zu verdienen. Dieser ist den meisten schon zu mühsam. Dann noch lernen, wie diverse Werkzeuge benutzt werden.....ach du Drama.

Zum Schluss muss ich noch Zeichen und Gesten meines devoten gegenübers lesen und verstehen lernen.

Oje, dann lieber Möchtegerndom und druff mit der Peitsche.

Es gibt klare Regeln, aber auch eine tiefe Beziehung zwischen zwei Menschen, welche nie mit anderen zu vergleichen ist.

Et muss halt passen..........


secretwistler
Geschrieben

Nee Meister, nicht wirklich.

In einem anderen Forum habe ich diverse Usertreffen veranstaltet. Dort liefen immer mal wieder auch Dominas auf.

Die hatten allesamt nicht einmal ihr Leben richtig im Griff. OK! Eine von ihnen habe ich dann mal gevögelt. Das war aber nicht wirklich der Hit.


Geschrieben

War ja auch mehr Spässle......

Viele Männer, die im Beruf dominant sein müssen, gehen zu Dominas. Anders herum möchten im Beruf dominante Frauen gerne devot beim Sex sein.

PS: Selbstverständlich gibt es auch bei den Frauen Möchtegerndominas.


Geschrieben



Zum Schluss muss ich noch Zeichen und Gesten meines devoten gegenübers lesen und verstehen lernen.....
....In Wahrheit sind die Devoten die Dominanten, da sie bestimmen....



zu anfang ;-) ganz zu anfang, nur so und nur dann kann/darf man auch anderer meinung sein und muss nicht die devoten als die eigentlich dominanten ansehen.

Nach wie vor stehe ich auf dem Standpunkt, dass die sog. Doms eher begnadete Schauspieler sind, als tatsächlich wirklich dominant im sinne des täglichen Lebens.



stimmt, allerdings sind dominanz im alltag (beruf etc.) und bei sex/erotik
zwei, fast drei paar stiefel


Geschrieben

Nein,diese Menschen werden alle so geboren.....!

Natürlich erübrigt sich die Frage ,oder ...!?


Geschrieben

Ich geb jetzt auch mal meinen Senf dazu....

Kann man DOM lernen?
Man kann es lernen, ein guter Dom zu sein. Mit Erfahrung etc.

Dominanz als solches....Nein! Das kann man nicht lernen.

Entweder man ist es oder eben nicht. Da gehören kleine Gesten genauso dazu wie ein vielsagender Blick oder ein leises Wort.
Dein Zögern und deine Unsicherheit würde ich schon mal als erstes Anzeichen dafür sehen, dass du eben nicht besonders dominant bist. Ich kenne einige Switcher, die beide Rollen ausprobieren, aber eben nur in einer davon richtig überzeugen und selbst darin aufgehen. Man kann jemanden mit Peitschen, Fesseln etc. "behandeln", aber das hat dann nicht unbedingt etwas mit der Dominanz zu tun, die sich viele Frauen wünschen.

Nachdem es bereits mehrfach geschrieben wurde, gehe ich nicht mehr auf den Zusammenhang von BDSM und "ich schlage sie gerne mal" ein...

Wenn sie es dir nicht zutraut, dann wird sie Gründe dafür haben. Das muss nicht böse gemeint sein. Eine meiner Subs hatte eine Beziehung, ihr Freund war ebenfalls devot. Sie wechselten zwar untereinander mal die Rollen, aber beide wünschten sich einen richtigen dominanten Part. Also hatte er dann eine Domina und sie eben mich. Beide sind jetzt noch zusammen und wissen natürlich davon. Muss also nichts schlechtes sein....
Aber du bekommst sie sicher nicht umgestimmt, wenn du ihr einfach eine ins Gesicht schlägst, noch dazu in einem total unpassenden Moment.

Ich würde auch nicht groß anfangen und sie aufschreiben lassen, was sie denn genau von dir verlangt. Sorry, das ist ein Drehbuch und kein dominantes Verhalten.
Das einzige, das ich verlange ist eine Tabu-Liste. Ich muss wissen, was meine Subs eben auf keinen Fall machen wollen. Alles was da nicht drauf steht, ist dann nur durch meine Fantasie begrenzt.

Aber wie gesagt, der Knackpunkt ist die tatsächliche, fühlbare Dominanz. Wenn es die nicht gibt, wenn sie nicht den Respekt vor dir hat, den es dazu braucht, und natürlich das Vertrauen, dann funktioniert es sowieso nicht. Und das kann man eben nicht lernen.

VG
Codeguard69
aka Dom Tenebrae


Geschrieben

Dom lernen: JEIN. Entweder du hast ein dominantes Wesen oder eben nicht.
Dominanz strahlt man aus oder nicht. Wenn man sich verstellt merkt man das und dann weiß die Person es ist gespielte Dominaz. Man kann die vorhandene Dominanz aber ausbauen nur das geht auch nicht von heut auf morgen.
Es hat auch meiner Meinung was mit Lebenserfahrung zu tun. Jemand der im Leben den Weg geht der nur gerade aus geht wo alles glatt läuft,der ohne Kampf seinen Weg geht kann sich in vielen Dingen nicht so behaupten als jemand der für alles hart Kämpfen musste, der sich behaupten musste und das wieder und wieder. Der lernen musste das man in gewissen Situationen Rücksichtslos sein muss um an sein Ziel zu kommen. Es ist nicht leicht von einem "Softi" zu einer dominanten Person zu werden.
Wenn man durch Niederlagen stärke hervorbringt und zeigt man ist nicht so einfach wieder klein zu bekommen und dieses auch austrahlt kann es auch dominant sein.
Einen Menschen dazu zu bringen Dinge zu machen die er so nicht einfach machen würde, ihn den Weg weisen ohne es direkt zu sagen ihn dahin zu führen wo manihn hin haben will kann auch dominant sein. Durch Blicke Singale setzen so das der Andere weiß er hat was falsch oder was richtig gemacht kann auch dominant sein.
Allerdings gehört dazu auch ein wenig Erfahrung in Sachen Menschenkenntnis, Psychologie spielt meiner Meinung auch eine Rolle, man sollte sich auf den anderen schnell einstellen können, erkennen was er mag und was nicht, Gestik, Mimik sollte man deuten können und darauf schnell reagieren.
Dominanz hat viele Gesichter.
Beobachten, analysieren, reagieren.


Geschrieben

ich glaube eher nicht.ich finde es auch immer irgendwie fragwürdig wenn man zb annoncen liest wo zb steht 22 jährige domina von a-z die alles drauf hat u alles (mit) macht.

gerade im bdsm bereich gehts ja nicht nur um wie "bearbeite" ich den anderen,sondern dort spielen auch viel empathie,feinfühligkeit,was kann ich meinem gegenüber u auch mir selbst zumuten eine rolle.
dazu kommt das man nie nur dom oder devot ist,man ist beides gleichzeitig


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo!

Ich hab hier erstmal so einige Beiträge gelesen und dabei ist mir eine Frage durch den Kopf geschossen:

Warum traut sie Dir die Rolle nicht langfristig zu sie zu dominieren?

Aus meiner Warthe heraus, kann nicht jeder Mann, der meint er sei dominant, auch mein "Dev-Knöpfchen" drücken, das ich in mir hab.
Ich könnte mir vorstellen, das Deine Freundin auch so ein Knöpfchen hast, das du bisher nicht drücken konntest.
Ich finde das ist immer so eine Sache mit der Dominanz, Du kannst dich noch so superduper dominant fühlen und für andere bist es einfach nicht (oder nicht ausreichend).

Und was deine Frage angeht:
kann man dom lernen?:
eindeutig nein.

Entweder du hast dieses gewisse Etwas was dich zum Alpha macht oder eben nicht.
Klar kann man den Dom spielen, aber das merkt die Sub dann auch sehr schnell...


Du solltest auf jeden Fall viele Gespräche mit ihr führen, denn nur so findet ihr gemeinsam das gewünschte Ergebnis.

Ich wünsche Euch jedenfalls viel Erfolg für die Zukunft :-)

LG Burni


Geschrieben

:JEIN;

Wenn man(n)/frau mit dem Thema befasst, ist es eher eine Entdeckung:

Zuerst ist das eine Kopfsache.
Auch denke ich, ist man, frau von Natur aus - dominant veranlagt oder devot. Es liegt einem sogenannt im Bl ut und und Leidenschaft im Leben.

Allgemein, wer herrscht (dom) und wer ist untergeben (sub)

Richtig BD "SM"! SM für wer ist Sad und wer ist maso!

Geanu wie real Sado ist man/frau oder von Anfang an nicht.

Dominieren, fällt glaube ich schwer, wenn man es nicht als seine Passion ansieht.

Aber dominante Praktiken lernen, denke ich,
kann möglich sein - im Rahmen - das Net ist voll von
Anleit. auf spez. Seiten für


Geschrieben

Mit den richtigen Techniken kann man jede Person in die 'richtige' Rolle versetzen. Vorausgesetzt, dass die Bereitschaft dazu auch vorhanden ist.
Allerdings ist eine Rolle eben immer nur eine Rolle und jeden Frame kann Mensch auch verlieren.
Aber was solls - In unserer auf Schein und Glanz getrimmten Popkultur sind persistente Attribute doch höchstens noch in exklusiven Nischen etwas Wert.

Je mehr mir Leute begegnet sind, die meinten, sich mit Domianz und dergleichen auszukennen oder aller Welt sagen mussten, was denn ihre Rolle in Bett und Beziehung sei, desto mehr hab ich mein Interesse an dergleichen Kreisen verloren.

Macht kommt von machen. Und längst nicht jeder beruflich erfolgreiche Chief of Irgendwas sucht die Domse auf, denn zumeist braucht man für wirklichen Erfolg auch eins: Die Verbindung zur inneren Mitte. Und da wird sex zur Nebensache. Zu etwas, das einerseits schön ist und andererseits nur ein kleiner Teil des ganzen Ganzen.

Und ja: Man kann vieles lernen. Auch Charaktereigenschaften.


Geschrieben

Stimme völlig mit perigraph überein !

ER HAT ES ERKANNT...


Geschrieben

Du kannst keine Charaktereigenschaften lernen ...

Es sind Charaktereigenschaften.....


Da gibt's ne richtig geile Koks Doku Ausgekokst auf YouTube

Da geht es son bisschen darum an der einen Stelle.

Der Dealer erklärt das für das Koks eine Menge Leute ihr Leben lassen mussten bis es von Kolumbien bis hier her gekommen ist.
Ich hatte nie wie du eine Chance ich musste in dieser Welt groß werden.

Und dann kommen Leute aus deiner Welt in meine und verlieren alles.

Will damit sagen was jagt ihr Dominanz hinterher jeder der Dominant ist weiß das brauch dafür keine Leute die ihm das sagen er weiß das ganz genau sonst wäre er nicht Dominant ....

Und die nicht Dominanten who cares nicht jede Frau möchte dominiert werden.


Geschrieben

Du kannst keine Charaktereigenschaften lernen ...

Es sind Charaktereigenschaften.....



Ich bin mir ziemlich sicher, dass man selbst in der Wissenschaft von dem relativ statischen Begriff "Charakter" abgelassen hat.

Heutzutage wird eher der Begriff "Persönlickeit" verwendet, und die Persönlichkeit kann sich auch entwickeln.

Ich war als Kind und Jugendlicher z.B. schüchtern, dann habe ich aber einen Beruf ergriffen in dem ich extrovertiert sein musste. Durch die Ausbildung und andere bedeutende Ereignisse in meinem Leben, habe ich mich entwickelt,

Früher hätten viele gesagt, dass ich eine sehr schüchterne Person bin, heute sagen sie, ich bin ein extrovertierter Mensch.

Bei manchen Leuten ist das auch mit dominant oder submissiv so. Beispielsweise er, der von seiner Mutter zum "submissiven Verhalten" erzogen wird. Bei manchen stirbt dann mit 40 oder 50 die Mutter. Obwohl sie die ganze Zeit submissiv waren, können sie sich vollkommen unterschiedlich entwickeln. Der eine möchte wieder eine Frau haben, die ihm dominiert - der andere möchte hingegen jetzt auch mal dominieren, so wie die Mutter. (Obwohl ich denke, dass in diesem Fall beides miteinander zu tun hat.)


  • 3 Monate später...
Geschrieben


Also Hemmungen sie zu Schlagen oder zu Peitschen habe ich nicht



Schlagen und Peitschen hat nicht viel mit eurem eigentlichen Problem zu tun. Ihr solltet auf jeden Fall mal euer Vertrauensverhältnis überprüfen. Wenn DAS nämlich nicht mehr intakt ist , habt ihr euer Problem erkannt und solltest erstmal daran "arbeiten" .


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