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Erotische Geschichten


Un****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

du musst mal abschnitte machen, dann lässt sich alles besser lesen und die geschichte kommt besser rüber

Geschrieben
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Super geschrieben, da muß einfach eine Fortsetzung her.

 

Geschrieben

jobe, ja das ist mir zum Schluss hin aufgefallen, beim nachlesen aber ich hab's total verpennt. Aber danke für deinen Hinweis. Nächstes mal wird's besser und an alle Leser, ich danke euch und werde an der Fortsetzung arbeiten

Geschrieben

Oh jaaa...Fortsetzen bitte...Deine Beschreibung ist Sex pur...- geil ;)

Geschrieben

Danke dir für diese schöne Geschichte. Sie ist wunderbar geschrieben, geschmeidig und sanft und doch voller Intensität und Erotik. Ich freue mich darauf deine Fortsetzung zu lesen. Liebe Grüße

Geschrieben

WoW ich bin baff Danke....Danke , ich freue mir grad den Arsch ab, so viel Positive Resonanz der Hammer und klar schreibe ich hier für euch sehr gern weiter.

Geschrieben

Sehr genial...man kann sich direkt hineindenken ...als Wäre man Zeuge des Spiels

Geschrieben

Heißes Begehren Part 2

Marc genoss diese zarte Berührung ihre kleinen Finger, als er merkte das ihr fröstelte,

<< Dir ist kalt. Ich werde ein Paar Scheite nachlegen und was zu trinken holen. Magst du eine Decke haben derweil ? >>

Sonja schaute ihn unter halb geschlossenen Lidern an, doch ihre Kehle war so trocken das sie kein Wort raus bekam, also nickte sie nur. Er legte die Decke über sie und streichelte sacht ihre Wange. Ein  Kamin ist schon was tolles, dachte sich Marc als er die Scheite nachlegte und wenn man das Sofa noch ein Stück nach vorne schiebt...ja so werd ich das machen. Er ging in die Küche schnappte sich den Wein und die Gläser und die kleine Schüssel mit den Weintrauben, die er wohlweislich mitgenommen hatte, denn auf Knabbergebäck hatte er beim Einkaufen verzichtet, da er lieber an ihr Knabbern wollte. Er musste sich eingestehen das dieses kleine Geschöpf eine absolute Überraschung für ihn war. Ihre Sinnlichkeit ist Atemberaubend und ihre Leidenschaft zieht einen völlig in den Bann. Schon beim küssen beschleunigt sich ihr Atem, die Art wie sie auf seine Streicheleinheiten reagierte, hatte er so noch nicht erlebt. Er fieberte dem entgegen wie es ist sie zu Ficken, diese Hingabe zu erleben. Oh je das muss doch einen Mann in den Wahnsinn treiben, zumal sie so wahnsinnig eng ist trotz das ist mehr als ein Kind bekommen hatte, denn die deutlichen Merkmale dafür waren nicht zu übersehen. Und plötzlich schoss es ihm durch den Kopf.....Kinder....dazu hatte sie doch bestimmt einen Mann. Oh fuck... er hätte ja auch mal fragen können. Aber sie war so....so und sie trug keinen Ring und er hatte das Gefühl, dass sie schon lange nicht mehr so berührt wurden war. Letztendlich schob er die Gedanken beiseite und ging zurück zu ihr.

Sein erster Eindruck als er sie so liegen sah, sie ist eingeschlafen, doch als sie ihre Hand ausstreckte und krächzte << riesen Durst...>> grinste er erfreut und reichte ihr das halbvolle Weinglas. Sonja trank begierig das Glas leer hoffentlich stieg ihr das nicht zu Kopf, sie wollte noch so viel mehr von diesem Mann und sie wollte ihn mitt all ihren Sinnen wahrnehmen. Sie wollte erleben wie es sich anfühlt wenn sie ihren Mund um seinen Schwanz brachte und es war ein wirklich klasse Exemplar, er hatte im allgemeinen eine gute Figur. Für einen Mann einen echt klasse Hintern, lange kräftige Beine, eine breite Brust, kräftige Oberarme was ihr sagte das er Sportlich Aktiv ist. Sie liebte es wenn ein Mann auf der Brust behaart ist, sie spielte dann gern mit ihren Fingern darin, er hatte auch ein kleines winziges Bäuchlein, das machte ihn noch attraktiver. Aber vor allem waren es seine Augen, die von dunkel Braun bis fast schwarz die Farbe wechselten wo man das Gefühl bekam das diese ganz tief in das innerste schauen können. Sonja betrachtete Marc ganz genau, jeder seiner Bewegungen und das süße ziehen im Unterleib breitetet sich erneut aus. Aber was tut er da eigentlich? Marc schob den kleinen Tisch seitlich zum Kamin den kleinen Teppich nahm er ganz weg, stellte sich hinter das Sofa und begann zu schieben mit ihr da drauf und Sonja kippte gegen die Lehne und fing an zu lachen. 

<< So das wäre geschafft, dann sollte dir schnell wieder warm werden und wenn das nicht ausreicht werde ich alles versuchen dich zum schwitzen zu bringen. >>

Oh...sein Blick allein schon genügte das ihr heiß wurde. Marc legte sich wieder neben Sonja griff nach ihrer Hand und platzierte sie sich auf seiner Brust. << Mach da weiter....>> sagte er schnurrend wie ein Kater. << Mhmm nur zu gern, aber erst hätte ich gern eine Traube. >> ihm zu zwinkernd setzte sie sich halb auf griff über ihn hinweg und stahl sich eine Traube die sie sich zur hälfte in den Mund steckte. Ihr Gesicht war über seinem, sie zerbiss die Frucht beugte sich tiefer über seinen Mund und lies den süßen Saft auf seine halb geöffneten Lippen tropfen. Wahnsinn...., wie sie mit halb geschlossenen Lidern und diesem lasziven Ausdruck in den Augen, die Traube zwischen ihren Lippen, seinem Mund immer näher kam. Sie teilten sich die Frucht, ihre Zungenspitzen tänzelten miteinander und ihre Finger zogen dabei kleine Kreise über seinen Oberkörper. Ihre Lippen streiften an seinem Ohr vorbei, hauchten einen Kuss auf seine Kehle, dann zog sie eine heiße feuchte Spur aus kleinen küssen über seine Brust, den Bauch bis ihn zu seinen Lenden wo sie mit der Zungenspitze drüber fuhr. Er zuckte leicht zusammen und stöhnte leise bei dieser zärtlichen Berührung. Gott ist das schön....seine Gedanken verflüssigten sich, er schloss kurz die Augen um diesen Moment zu genießen. Doch als ihre Zunge über seinen harten pochenden Schwanz leckte, riss er sie wieder auf.

Woran lag es nur das diese ihm eigentlich total fremde Frau, mit dieser minimalen Berührung so viel Lust bereitete, das er....lauter als er es von sich kannte....zu stöhnen begann. Sie glitt zwischen seine Schenkel, leckte über seinen Schaft und riskierte einen Blick nach oben. Ihre Blicke trafen sich. Und was sie darin las war pures erstaunen und ungestilltes Verlangen. Sie küsste seine Eichel auf der sich schon der erste Lusttropfen bildete und fing diesen mit ihre Zunge auf. Er erbte...sein Stöhnen klang einfach herrlich. Der leicht salzige Geschmack vermischte sich mit der süße der Traube, sie öffnete ihre Lippen, saugte sanft an seiner Eichel und wieder stöhnte er auf. << Aahh....das...ist....>> weiter kam er nicht. Sonjas Mund umschloss nun zur Gänze seinen Schwanz, nahm in so tief es ging in ihrem Mund auf das er instinktiv sein Becken nach oben stieß. << Fuck ist das geil....>> er schrie es fast heraus. Sonja hatte nicht damit gerechnet und würgte kurz, lies seinen Schwanz  aus ihrem Mund gleiten leckte nochmals über seinen Schaft und lies ihn dann wieder in ihrem Mund verschwinden. Seine für sie beachtliche Größe macht es ihr schwer ihn vollends aufzunehmen, aber seine Reaktion reichte aus, das sie dass auch nicht musste. 

Sie umschloss ihn fest mit den Lippen, massierte ihn mit der Zunge, lies ihn immer wieder langsam ein Stück raus gleiten nur um ihn dann wieder so tief es ging aufzunehmen. Marc beobachtete fasziniert mit welcher Hingabe sie seinen Schwanz verwöhnte. Es war nicht dieses....oh ich muss ihm das geben, es ihm so besorgen....Nein! Sie tat es mit einer Leidenschaft die er so wirklich noch nie erlebt hatte. Er musste sich sehr stark konzentrieren um nicht ab zu spritzen, denn er wollte so lange es ging dieses Gefühl genießen und auskosten. Doch Sonjas Rhythmus steigerte sich, ja sie stöhnte sogar leise dabei. Und immer wieder leckte sie zwischendurch über seine Eichel, massierte seine Eier bis ihr griff fester wurde, ihr saugen intensiver und Marc am Rande seiner Beherrschung angekommen wusste noch nicht einmal ob sie seinen Samen im Mund eigentlich wollte. Wie als hätte sie seine Gedanken hören können hob sie den Kopf, ihre Lippen feucht, ihre Augen glänzten Lüstern, << Lass dich einfach fallen...ich will wissen wie du schmeckst...>> gurrte sie sanft. Und schon war sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Marc fühlte sich berauscht nach diesen worten und lies nun nur noch vom Gefühl und Instinkt treiben. Er spürte wie sein Schwanz zu pumpen begann, er pochte, pulsierte, seine Eier zogen sich zusammen, ihm wurde heiß das kribbeln erreichte sogar seine Zehen, seine Bauchmuskeln spannten sich an und dann schoss sein Samen ihn ihren Mund. Laut stöhnend überrollte ihn sein Orgasmus, welle für welle schoss es aus ihm raus, er begann zu zittern, so intensiv das es ihn überrumpelte. Er schrie ihren Namen << Soonjaaa....>> 

Sonja war überwältig. Gut sie wusste das sie dass verdammt gut konnte weil es ihr auch ein absolutes vergnügen war einem Mann so zum Orgasmus zu bringen. Aber seine Reaktion war echt der Hammer. Sie schmeckte seinen Samen, alles schluckte sie, nicht einen tropfen lies sie übrig. Dann leckte sie über seinen immer noch zuckenden Schwanz und jedes mal wenn ihre Zunge drüber glitt erzitterte er. Als sie sich langsam über ihm nach oben schob und dann sein Gesicht betrachtete, musste sie lächeln. So einen Ausdruck...mhmm....das hatte sie all die langen Monate vermisst. Ihre letzte Affäre war nicht schlecht, aber diese Intensität im hier und jetzt, das wollte sie sich bewahren. Sie wusste nichts über diesen Mann nur eins....das ihr Hunger noch lange nicht gestillt war. Und ob er letztendlich zu Frau und Familie zurück kehrte, oder in ein Frau und Kinderloses Leben zurück ging, war im jetzigen Moment nicht relevant.

<< Sonja....Sonja....wo hast du das nur gelernt...das war....so geil...einfach unbeschreiblich...>> Sie legte sich seitlich neben ihn, ihre Stimme klang etwas rau und dunkler, << Sagen wir ich bin ein Naturtalent und Jahrelange Übung. >> er küsste sie sanft, << Eine Frau mit Erfahrung und nach meinem Geschmack. >> Er setzte sich halb auf nahm Flasche, Glas und schaute Sonja an, diese nickte, also schenkte nach. Nachdem beide einen tiefen Schluck getrunken hatten musste Marc nachfragen, denn es lies ihm einfach keine ruhe. << Wie viele Kinder hast du? Ich frage weil es mir unerklärlich ist das du so eng bist. Weil... ich möchte dir nicht weh tun...( er hob dabei ihr Kinn an um ihr in die Augen zu schauen ) ich will es so sehr, will dich ficken, meinen Schwanz tief in dir versenken, will es spüren wenn du mich fest umschließt, will die Kontrolle verlieren...will das du sie verlierst...>> Sonja war etwas überrascht. << 3...ich habe drei Kinder und alle per Kaiserschnitt und keine Gedanken machen du wirst mir schon nicht weh tun ( dabei legte sie ihre kleine Hand auf seine Wange ) ich vertraue dir. >> Und ja das tat sie wirklich, es war ein reines Bauchgefühl. Ihr Blick sagte ihm das sie das wirklich tat. Ja bei ihr konnte er sich im wahrsten sinne des Wortes fallen lassen, denn sie war eigenartiger weise in der Lage ihn aufzufangen. Wo zum Geier war sie die letzten Jahre, warum musste man sich so begegnen, warum nicht schon früher. Ob er die Kühnheit besessen sollte.....? Eine Woche...ich habe eine Woche, dann wird sie wieder in ihr Leben zurück kehren und ich weiß immer noch nicht ob sie liiert ist. Verdammt....

Sonja nahm sich eine Traube. Ihre Nippel streiften dabei über seinen Bauch und er konnte einfach nicht anders. Er packte sie an den Schultern und drückte sie sacht auf das Sofa. Sein Kuss war fordernd und wilder als er es wollte, aber er begehrte sie zu stark. Sie erwiderte aber in der gleichen weise. Begehrlich streichelte er sie, schob sein linkes Bein zwischen ihre Schenkel, sie presste ihr Becken gegen seins und stöhnte vor Wonne. Das steigerte sein ohnehin schon starkes verlangen. Er küsste nicht nur ihren verlockend Mund der so geile dinge konnte, er küsste ihre Brüste, ihre Nippel, nahm sie sanft zwischen seine Zähne und sie bäumte sich auf. Oh das gefällt ihr...Perfekt. Er saugte daran, knabberte, mit der linken Hand fuhr er die Innenseite ihrer Schenkel entlang und sie vibrierte regelrecht. Er wölbte seine Hand und legte sie auf ihren Venushügel. Er spürte die Hitze die sie da ausstrahlte und da er wusste wie sie sich um seinen Finger anfühlt wollte er jetzt wissen wie es ist wenn sein Schwanz Einlass begehrt. 

Als Marc sich zwischen ihre gespreizten Schenkel kniete bot sie ihm einen Anblick den er in seinem Kopf speichern würde. Erregt....geil....wartend und dennoch fordernd...bereit und willig. Ihr Atem ging schnell. Er beugte sich über sie seine Eichel drückte sich dabei fest gegen ihren Kitzler und sie keuchte. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und mit seiner Eichel rieb er immer wieder über ihren Kitzler. Seine linke Hand liebkoste abwechselnd ihr Brüste, sie bäumte sich auf, keuchte und stöhnte, krallte ihre Finger in den Stoff und er konnte kaum glauben was er dann hörte, << Fick ...mich...Marc...Bitte.....>> Oh er wusste das es Frauen gab die es so ausdrücken würden und er hätte nicht gedacht das Sonja diese Wortwahl benutzen würde. Aber genau das machte ihn tierisch an. Er küsste sie nochmal voller Inbrunst bevor er sich aufrichtete. Ihre feuchte Spalte forderte ihn geradezu heraus. Langsam...etwas zaghaft...schob er erst nur seine Eichel in sie. Sonja schrie auf vor Lust. Oh mein Gott....Marc musste sich wirklich bremsen um nicht sofort zu zustoßen, ihre enge...diese Hitze...ein geiles Gefühl. Als er langsam tiefer in sie glitt vermischte sich ihr beider Stöhnen. Sekunden lang verharrte er, gab ihr zeit sich an ihn zu gewöhnen und es viel ihm schwer still zu halten. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Sonja hob ihr Becken ein wenig an und er drang so noch ein Stück tiefer in sie. Sie stöhnte laut und unartikulierte Worte sprudelten aus ihrem Mund. Marc erahnte das sie diese Position geil fand und nahm das kleine Kissen auf dem er gelegen hatte und schob es ihr unter den Hintern.....Fuck...hätte er nicht tun sollen, denn so spürte er ihre heiße enge noch intensiver. Sie fühlte sich erregend geil an und eines wusste er, wenn sie sich weiterhin so bewegte kommt er schneller als ihm lieb ist. <<Beweg dich nicht...Kleines....>> sprach er mit gepresster Stimme. << Gg...eht n..nicht...>> keuchte Sonja. Er packte ihre Hüften um sie so in ihrer Bewegung zu bremsen, verharrte wieder einen Augenblick und begann dann sich langsam im stetigen Rhythmus vor und zurück zu bewegen. Ihre süßen spitzen kleinen Lustschreie, ihr keuchen und stöhnen....ihre Sinnlichkeit waren Göttlich. Sein Körper spannte sich an wie die Sehne eines Bogens, bereit um den Pfeil ab zu schießen. Doch er wollte ihr noch viel mehr Lust schenken. So verlangsamte er sein Tempo. 

Sonja war als würden Tausend kleine Funken zerspringen als er sie vollkommen ausfüllte, sie regelrecht in Besitz nahm. Sie wollte sich mit ihm bewegen doch seine Hände an ihren Hüften verhinderten dies. Seine langsamen tiefen Stöße empfand sie sowas von geil und  in ihren Venen rauschte das Blut, brodelte wie ein Vulkan. Ungezügelte Lust...nur das hier und jetzt...sein Stöhnen...seine Bewegungen... das Spiel seiner Muskeln...all das sog sie mit ihren Sinnen auf. All das Sehnen und Verlangen sammelte sich an einem Punkt tief in ihrer Mitte. Sie spürte wie sich ihr Körper anspannte, sich leicht versteifte ein kleines Zittern durch sie durch ging. Marc spürte es ebenso, umso erfreuter und auch überraschter war er, als er merkte wie sich ihre Schneidermuskeln um seinen Schwanz zusammen zogen und von ihr kam, << Still.....halt still.....ohh Bitte...>> dann brach es aus ihr heraus. Sie drückte ihren Rücken durch, bäumte sich auf und schrie all ihre Lust heraus, schrie seinen Namen...erbebte...zitterte...ihre Beine versteiften sich...ihr Becken presste sich gegen seins....das war zu viel für Marc. Er hatte schon viel erlebt aber noch nie so eine Hingabe..so eine Leidenschaft. Er konnte nicht mehr still verharren. Tief stieß er zu nochmal und nochmal...Sonja hieß seine Stöße willkommen...schlang ihre Beine um seinen Hintern und er kam.... mit einem lauten und heißeren Schrei verströmte er sich in ihr....Sein Schwanz zuckte und jedes mal wenn sich ihre Muskeln zusammen zogen stöhnte er auf. Erschöpft sank er auf sie, ihrer beider Atem ging nur noch stoß weise....Sonja schlang ihre Arme um ihn, er hielt sie um die Schultern gefasst fest, sein Kopf ruhte auf ihren Brüsten. Es dauerte eine weile bis sie wieder genug Atem hatten um zu sprechen und Synchron kam...<< Durst....Trinken...>> Marc rollte sich von ihr runter aber nicht ohne sie liebevoll zu küssen....

 

 

Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, ganz fantastisch geschrieben.

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