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Das unverhoffte zweite Mal


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Abenteuer einer Crossdresser XII

Das unverhoffte zweite Mal

 

Man kennt das Gefühlt, man hatte geilen Sex, ist hervorragend gekommen und dann erschöpft und befriedigt im warmen Bett eingedämmert. Es war ein perfekter Fick!

Ich hatte den Messegast heimlich im halbdunklen Hotelzimmer getroffen, ihn mit Manschetten ans Bett gebunden, mich meinen bürgerlichen Kleidern entledigt und bin in meine DW geschlüpft. Ich legte meine nylonbezogenen Beine um seine Beine, leckte seinen saftigen Schaft zu einem hervorragenden Ständer, bediente ihn mit meiner Maul- und anschließend mit meiner Arschfotze bis er kam. Wie gesagt, es war ein geiler Fick und ich glitt von ihm runter und dämmerte befriedigt ein.

Wie lange ich geschlafen habe, weiß ich nicht, aber ich wurde unverhofft und für mich überraschend geweckt. Da ich eigentlich nicht angefasst werde möchte und die Kontrolle über meine Sexpartner haben möchte (ich will die Lust geben), fessele ich sie immer. Diesmal sollte es eigentlich schnell gehen und ich verzichtete auf meine Fesselkünste als Vorform der gemeinsamen Lust und fesselte ihn nur mit Manschetten ans Bett. Aber während ich schlief, befreite sich der Lümmel davon und hatte auch Lust auf ein zweites Mal. Sanft stich er seinen kleinen aber harten und saftigen Freund über meine Lippen, während seine Hände über mein Nylon und andere sexy Accessoires strich. Normalerweise hasse ich es angefasste zu werden und nicht bestimmen zu können, aber am Anfang war ich noch so benommen, dass ich einfach meine Lippen etwas öffnete und sie um seine Schwanzspitze legte, so dass meine Zunge sie verwöhnen konnte. Er zuckte zuerst etwas erschrocken zusammen, aber an seinem wohligen Stöhnen merkte ich, dass es ihm gefiel. Mit leichten und sehr sehr sanften stößen begann ich ihn oral zu befriedigen. Ich musste meinen Kopf nicht bewegen, und konnte bequem im wohlig waren Bett liegen bleiben, denn er wusste meinen Mund auch ohne Navigationshilfe zu nutzen. Aber je länger ich seinen Lustspender im Mund hatte, desto geiler wurde auch ich und meine anale Lustgrotte rief nach ihren Anteil. Aber ich hatte jetzt keine Lust ihn zu reiten, zumal er sich recht anständig zu bewegen schien. Ich legte mich einfach auf den Bauch und schob mein String etwas zur Seite. Er wusste, was ich wollte und setzte seine Schwanzspitze an meine Lustöffnung an. Auch hier begann er vorsichtig mit langsamen kleinen kreisförmigen Stößen in mich einzudringen. Und je tiefer sein Lustspender in mich eindrang, desto mehr schwanden mir fast die Sinne vor Geilheit und Lust. Schwer lag er auf mir, sein Bauch drückte sich in mein Kreuz und mit den Händen stieß er sich am Bett ab und er rammelte wie ein Uhrwerk und fickt mich in den siebten Himmel. Wahnsinnig vor Lust kam ich und mit mit einem großen Stöhnen und ein paar letzten starken unkontrollierten Stößen kam er und sackte über mich zusammen.

Ich bekam noch mit, dass er sich von mir runter rollte und bald einschlief. Als ich aufwachte, schlief er noch. Ich zog meine bürgerlich Kleidung wieder an und verschwand anonym wie ich gekommen war. Aber befriedigt!

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