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Guten Morgen


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Geschrieben (bearbeitet)

Guten Morgen !

Der erste Sonnenstrahl dringt durch das Fenster, ich wach langsam auf und sehe neben mir.
Da liegst du nun , nackt, unschuldig , halb mit dem Bettlaken bedeckt und schläfst.
Dein Rücken sieht mich an. Dein Atem ist leise zu hören. Ich sehe wie sich dein Körper leicht auf und ab bewegt.
Ich drehe mich zu dir hin, sehe auf deinen Körper und merke, wie ich von dir angezogen werde. Wie magisch bewegt sich meine Hand zu dir und streichelt deine Schulter ganz sanft.
Ich rücke zu dir hin und schmiege meinen Körper an dich hin. Deine ganze Rückseite ist nun von meiner Wärme bedeckt..
Meine Hand wandert über dich drüber und ertastet deine linke obere Brust. Wie weich deine haut ist, wie zart sie sich anfühlt. Dein Haar ist in meinem Gesicht und ich nehme einen tiefen Atemzug. Es riecht nach Dir.
Ich merke, wie du dich langsam bewegst und dich zu mir drehen willst. Ich drücke mich noch fester an dich ran greife mit meiner Hand fest um deinen Körper, mein Mund geht zu deinem Ohr und flüstert: Bleib so liegen wie du bist, mach einfach gar nichts !
Ich spüre wie du deinen Körper in völliger Entspannung fallen lässt, dich treiben lässt, dich führen lässt.
Meine linke Hand fängt an leicht in deine Brust zu greifen. Mit Zeigefinger und Daumen reibe ich an deiner Warze und drücke leicht zu. Ein kurzes Zucken durchströmt deinen Körper. Ich merke wie langsam die Lust in dir aufsteigt.
Meine Hand wandert weiter und will nach unten, will Feuchtigkeit spüren, will warm umschlungen werden. Ich fahre langsam deinen Bauch entlang nach unten, streichel deine Hüften, streichel über deine Scham. Dein Körper streckt sich etwas nach vorne, will mir sagen: Dring in mich ein. Bitte !
Ich nehme zwei Finger und ertaste deinen Eingang. Leicht bewege ich deine Schamlippen mit Zeige und Ringfinger auseinander. Ich spüre schon , wie sanfte heiße Luft mir entgegenkommt und dringe mit dem Mittelfinger leicht in dich ein. Eine heiße Feuchtigkeit kommt mir entgegen und ich dringe tiefer ein, spiele ein wenig mit deiner inneren Pflaume, merke wie langsam sich immer mehr Nässe um meinen Finger versammelt.
Dann nehme ich den Finger raus und führe ihn hoch zu deinem Gesicht an deine Nase. Die Lust lässt dich einen tiefen Atemzug nehmen. Deine Zunge streckt sich dem Finger entgegen und ich lasse ihn in deinen Mund gleiten. Du leckst ihn genussvoll ab und beißt leicht zu. Leichter wollüstiger Schmerz überkommt mich.
Ich merke, wie du deinen Po rückwärts an mich ranpresst, sagend: Nimm mich, Befriedige mich !
Ich lege meinen rechten Arm unter deinen Kopf und greife fest an deine Brust, während meine linke Hand wieder zu deinem Mund geht.
"Mach meine Finger richtig nass !" hauche ich von hinten in dein Ohr. Lustvoll benetzt du meine Finge mit viel Speichel, beißt immer wieder drauf und läßt deine weiche warme Zunge drüber gleiten.
"Mach es !" stöhnst du mir lustvoll entgegen
Es tropft leicht von meinen Fingern, während ich sie wieder nach unten führe. Diesmal aber bewege ich sie zu deinem Anus. Langsam ertastet mein Daumen deine Rosette und drückt leicht von außen zu. Ich spüre, wie dein Loch in pulsierenden Bewegungen mich anfleht: Komm rein !
Ganz vorsichtig dringe ich mit meinem Daumen bei jedem Pulsschlag langsam von hinten tiefer in dich ein. Dein Mund hat inzwischen längst meine rechte Hand gepackt und beißt in den Handballen.
Ein rythmisches Stöhnen. Deine Bisse lassen mich dein Verlangen spüren.
Welch lustvolles Gefühl deine kräftigen Muskeln im Innern zu spüren, die weiche heiße innere Haut zu spüren, die Lust mit jedem Zucken des Schließmuskels zu erfahren.
Völlig eingedrungen ertasten mein Mittelfinger und mein Ringfinger deine inzwischen vor Nässe triefende Lustgrotte und dringen tief in sie ein. Leicht presse ich innen mein Daumen und  meine Finger aneinander und reibe sanft entlang, nur von deiner dünnen Haut-Zwischenwand getrennt. Du stöhnst auf und bettelst: " Lass mich auslaufen !"
Also ertaste ich mit den zwei Fingern deinen G-Punkt und massiere deine innere Pflaume, die je nach Beckenstellung mal nach hinten schnellt, dann wieder noch vorne schießt.
Ich massiere immer weiter, deine Beckenbewegungen werden immer schneller.
Ich flüster dir zu:" Lass dich gehen, lass es laufen, lass alles raus"
"jaaa !" schreist du mir entgegen und wendest deinen Körper vor Wollust hin und her, beißt in meine Hand bis........

........es ist ein so wunderbares Gefühl dich innerlich auslaufen zu spüren, zu spüren wie ein heißer Sschwall an den Fingern vorbei zieht, zu spüren wie deine Drüsen sich in Schüben entleeren, unendliche Mengen an Säften entgegenkommen.Squirting nennen es die einen, ich nenne es einfach nur sich der Lust einfach hingeben, den Körper machen lassen, was er will, sich nicht zu wehren, es geschehen zu lassen.

Völlig erschöpft drehst du mir zum ersten mal deinen Kopf entgegen, lächelst mich an.
Ich blick dir tief in die Augen und sage :

Guten Morgen, mein Schatz !

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Schreibfehler, Wechsel von ich auf sie erzählung
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